B. Bandelow, Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik der Universität, hat vor zwei Jahren ein Buch namens "Celebrities: Vom schwierigen Glück, berühmt zu sein" veröffentlicht, in dem es um diverse Prominente und deren vermeintliche Krankheiten / psychischen Störungen geht.
Er behauptet unter anderem, dass man in der Regel nicht psychisch krank wird, weil man berühmt ist und in der Öffentlichkeit steht - sondern Viele eher berühmt werden, weil sie nicht "normal" sind. Er schreibt, er habe die Geschichten vieler Prominenter analysiert und dabei festgestellt, dass Viele von ihnen Merkmale aufwiesen, die auf eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderlinestörung) hinweisen.
Hier ein Artikel dazu.
Wie seht ihr das?