Diese Woche habe ich eine Schlagzeile in Google gelesen, die mich erschreckt, wütend macht und teilweise noch verwundert: Lehrer verbinden bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit bestimmten Vornamen und behandeln ihre Schüler entsprechend.
Die Studien zeigen, dass Namen wie Kevin, Jaqueline und Chantal eher mit Verhaltensauffälligkeit und Leistungsschwäche assoziiert werden während Charlotte, Hannah, Sophie, Simon oder Maximilian eher positiv empfunden werden.
Als Grund dafür wird "Vor allem Grundschullehrer schließen vom Vornamen auf die soziale Schicht" angegeben, wobei das natürlich immer auch auf persönlichen Erfahrungen beruht.
Hier ein Artikel auf Spiegel online darüber
Wie empfindet ihr das?
Findet ihr es verständlich, dass man mit Vornamen bestimmte Verhaltensmuster oder Ähnliches assoziiert?
Macht/Habt ihr das auch?
Oder "dürfen" bestimmte Berufsgruppen solches Verhalten an den Tag legen? Wleche sollten das nicht?