Wann ist der Punkt erreicht an dem man einfach mal aufhören muss an seinen Träumen festzuhalten und weiterzugehen?
Oder sollte man aufjeden Fall alles tun um eben diese zu erreichen? Aber ab wann muss man einsehen das es einfach sinnlos ist? Muss man das überhaupt?
Also auf zu neuen Taten, aber wo is die Garantie das diese jetzt klappen? Klar eine Garantie gibt es nie, aber dann könnten ja die alten Geschichten doch noch klappen? Oder nicht? Oder doch?
So, bzw. so ähnlich könnt Ich stundenlang weitermachen, mach I auch meistens in der Nacht wo I eigentlich schlafen sollte, so geht´s einfach nicht weiter!!! KOPFKINO
Und, WARUM ZUM TEUFEL muss I jedesmal bei dem kleinsten Ansatz einer Schwierigkeit ein Craving entwickeln das schon körperlich weh tut?
(Hm, evtl weil I halt Süchtig bin, supi, ja woaß scho)
Kann das denn so gut gehn? Also längerfristig halt, weil eigentlich sollt es ja mit zunehmender Abstinenz besser und Net schlechter werden...
Weiß nicht mal genau was I mit diesem Post bezwecken will, egal, erst mal runterschreiben, evtl fällt ja einem von euch was ein....
l.g.
Tarantula