Nasentropfen-Sucht

  • Hallo allerseits :wink: ,

    vielleicht hier eher ein Außenseiter-Thema, aber für mich die letzte Hoffnung auf Hilfe.
    Kurze Ausführung:
    Mein Mann ist seit etlichen Jahren abhängig von Olynth-Nasentropfen. Erst habe ich es nicht bemerkt (wir haben getrennte Schlafzimmer), aber es wurde von Zeit zu Zeit schlimmer. Er rannte nur noch mit erhobenem Kopf im Haus herum, weil er sich immer öfter die "Dröhnung" gab, da er keine Luft durch die Nase bekam. Vor kurzem waren wir auf einem Familientreffen; er bekam plötzlich Panik, weil ihm die Luft im Saal wegblieb und ich musste mit ihm schnellstens zu unserm Ferienhaus fahren, wo er die Nasentropfen "gebunkert" hatte.
    In letzter Zeit hat er einen enorm erhöhten Blutdruck (trotz Blutdrucktabletten) und er ist ständig erkältet. Nun habe ich gelesen, dass die Olynth sehr gefährliche Nebenwirkungen bei Bluthochdruckpatienten haben können und genau diese in der Beilage aufgeführten Symptome sind bereits eingetreten 8o.
    Beim HNO-Arzt war er auch schon, der hat das ganze aber angeblich für nicht so dramatisch gehalten. Er hat durch Ultraschall festgestellt, dass seine Nasenscheidewände (heißt das so :21:) sich verschoben haben und es müsste evtl. operiert werden.
    Heute morgen habe ich wieder eine angebrochene sowie eine neue Flasche Olynth versteckt auf dem Schrank entdeckt.
    Ich habe in der Vergangenheit schon mehrmals die Flaschen ausgekippt und einfach mit Kochsalzwasser aufgefüllt. Gemerkt hatte er es nie.
    Nun habe ich aber heute im I-Net gelesen, dass man nicht abrupt die Tropfen weglassen sollte.
    Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll :21:. Mein Mann weiß selbst, dass die Tropfen gefährlich sind, aber er kommt ohne sie nicht mehr zurecht. Habe auch schon mit unserm Hausarzt darüber gesprochen, der sagt aber nur, dass muss er selbst wissen, da könne er ihm nicht bei weiterhelfen :hmpf:.
    Wir haben eine Nasendusche im Haus, aber da traut GG sich auch nicht heran.
    So, lange Rede, kurzer Sinn - ich hoffe, ich treffe hier auf ein paar Leidgenossen, die vielleicht kurz aus eigener Erfahrung etwas berichten könnten :bet:

    LG
    Maus, verzweifelt :20:

  • Oh je, das Problem ist auch nicht ohne. Es ist ein furchtbares Gefühl, nicht richtig Luft zu bekommen. Das bildet sich dein Mann nicht ein. Seine Nase ist ohne Mittelchen total dicht. Nimm ihm bitte niemals mehr einfach etwas von dem Zeug weg. Der Schuss könnte eh nach hinten losgehen. Wenn er denkt, dass sein Spray nicht mehr stark genug wirkt, benutzt er umso mehr, wenn er ein Neues hat. Ausserdem muss er da alleine durch. Du kannst ja nicht für ihn atmen oder dieses Gefühl ertragen.

    Ich habe gehört, dass ein guter Weg, von Nasenspray und Tropfen loszukommen folgender ist: Erst ein Nasenloch daran gewöhnen, dass nichts mehr nachkommt und erst, wenn dieses endlich wieder frei ist, mit dem zweiten anfangen. Zwischendurch immer mit Salzwasser spülen. Andere Möglichkeiten, von den Medis wegzukommen, sind mir nicht bekannt.

    LG, alive

  • Hi, ich kenne das ein wenig, war aber noch nicht ganz so ausgeprägt wie bei Deinem Mann. Ich habe so ca. 4 mal am Tag die Nasentropfen genommen. Brauchte auch immer eine in der Tasche. Bin dann zum HNO, der sagte mir rigeros weglassen. Dann hatte ich ca. 4 Wochen immer eine verstopfte Nase und dann hat sich das gegeben. Was man bei Deinem Mann machen kann, weiß ich nicht so genau. Er bekommt ja schon richtig Panik, wenn er sie nicht da hat. Aber Sucht ist Sucht. Viellicht sollte er sich wirklich operieren lassen, dann bekommt er durch das Geraderichten wieder mehr Luft. Wenn es daran liegt, wird sich das ja dann geben. Ich würde auf alle Fälle mal zu einem anderen HNO-Arzt gehen. Der gibt ihm dann vielleicht etwas anderes, was genauso gut hilft und nicht so gefährlich ist. Und ich weiß nicht, ob eine Suchtberatungsstelle da auch berät, ich denke mal schon, denn Sucht ist Sucht. Vielleicht kann Dir da jemand vom Team einen Tipp geben. Bestimmt sogar. Lg. Tine

    Habe eben mal kurz gegoogelt und unter "Entzug von Olynth-Nasentropfen" geschaut. Da steht einiges drin von Betroffenen. Schau doch mal dort. Tine

  • Ich halte diese Art Abhängigkeit für rein körperlich, hat also mit Sucht nichts zu tun. Da wird deshalb auch keine Suchtberatung helfen können. Es gibt leider keine Mittel, die gleich wirken, aber ihn von der Abhängigkeit befreien können. Da hilft nur aufhören, am Besten Stück für Stück, wie ich es oben beschrieben hatte. Auf Dauer wäre natürlich, nach Entwöhnung des Mittels, mal eine OP angezeigt. Diese würde aber bei der momentanen Situation nicht weiterhelfen.

  • Danke Euch für die Antworten. Eine Suchtberatung kommt für ihn gar nicht in Frage, weil er sich nicht als süchtig einstuft.
    Das mit dem Eintreufeln in ein Nasenloch hatte ich auch schon gelesen. Ich befürchte nur, dass er es nicht durchhält geschweige denn überhaupt versucht. Er "muss" auch unbedingt durch die Nase atmen, er kann nicht einfach nur mal durch den Mund atmen, das versetzt ihn in Panik.
    Bei mir ist es genau das Gegenteil - ich kann überhaupt keine Sprays oder gar Nasentropfen ab, finde es total eklig, wenn das Zeugs mir den Rachen herunter läuft :eek:. Wenn meine Nase total dicht ist, stopfe ich mir etwas Taschentuch hinein und nach ein paar Minuten ist dann meist alles wieder frei, in der Zeit atme ich halt durch den Mund.

    Ich werde wohl die Tage nochmals einen Termin beim HNO-Arzt machen und GG begleiten. So kann es jedenfalls nicht weitergehen :face_with_rolling_eyes:

    LG
    Maus

  • liebe Maus, du solltest deinen Mann nicht dazu zwingen aufzuhören. Das kann nur er alleine entscheiden, weil er ja mit den Konsequenzen leben muss.

    Ich kann deinen Mann zum Teil gut verstehen. Seit ich schwanger bin, ist meine Nase auch ständig dicht. Manchmal liege ich im Bett und bekomme deshalb Panikattacken. Ich würde auch am liebsten zu einem Spray greifen, weiss aber, dass dies das Problem auf Dauer nur noch verschlimmern würde und ausserdem fürs Kind nicht gut ist. Mir ist es halt bekannt, wie leicht man von diesen scheiss Mittelchen abhängig werden kann, weshalb ich es schaffe, darauf zu verzichten. Aber das ist leider vielen Leuten nicht klar, die Ärzte und Apotheker weisen selten darauf hin. Und wenn man erst mal abhängig ist, dann nutzt das Wissen auch nichts mehr.

    LG, alive

  • Zitat von alive;125085

    liebe Maus, du solltest deinen Mann nicht dazu zwingen aufzuhören. Das kann nur er alleine entscheiden, weil er ja mit den Konsequenzen leben muss.



    Ich leide aber genauso darunter wie er, möchte ich ihn doch noch etwas länger behalten :50:
    Er selbst erkennt die Gefahr offenbar nicht und scheint meine Hinweise alle zu ignorieren. Er versteckt die Tropfen ja direkt.
    Da er gesundheitlich erblich stark vorbelastet ist (sein Vater hatte mehrere Infarkte, seine Mutter einen schlimmen Schlaganfall, sitzt seitdem im Rollstuhl), mache ich mir natürlich von Tag zu Tag mehr Sorgen und möchte nicht einfach zusehen, wie GG alles schleifen lässt. Von selbst kommt er davon nicht weg.
    Lt. Beipackzettel kann das schlimme Konsequenzen haben und darauf möchte ich es wirklich nicht ankommen lassen!

    LG
    Maus

  • Natürlich verstehe ich, dass du möchtest, dass dein Mann aufhört, aber Zwang ist halt der falsche Weg. Geh mit ihm zum Hausarzt oder Internisten, der dann mal über die Risiken aufklären soll und erzähle von deinen Ängsten und Beobachtungen. Schicke ihn nicht allein hin, es geht ja euch beide an. Mach nichts hinter seinem Rücken, sonst riskierst du sein Vertrauen. Rede mit deinem Mann in Ruhe über deine Sorgen, mach ihm aber keine Vorwürfe. Erzähle ihm von dem Absetzplan, den ich dir vorhin erklärt habe.

  • Mit unserm Hausarzt (ist Internist), habe ich ja schon darüber gesprochen, ihm auch von den "Verstecken" erzählt, aber wie gesagt, es kam ein lapidarer Kommentar, dass er da nicht helfen kann bzw. nur der Patient selbst diesbezüglich entscheiden muss.
    Und der HNO-Arzt hats ja angeblich auch mehr oder weniger abgetan als undramatisch. Was nützt es also, wenn ich mit ihm zu besagten Ärzten gehe, meine Sorgen vortrage und mir wird von den Ärzten in den Rücken gefallen :21:. Das bestärkt GG nur noch, das Zeugs weiter zu nehmen.
    Es ist ja auch bekanntlich so, dass Ärzte kaum noch Zeit für ausführliche Gespräche haben und man selbst vor Ort nicht so genau weiß, was und wie man es am besten vortragen soll und schon ist man wieder raus aus der Praxis.

    Nun ja, ich hoffe, dass sich hier noch jemand meldet, der wie ich als unmittelbar Betroffener dasteht und dazu etwas beitragen kann.

    LG
    Maus

  • Hallo Maus,

    du hast schon vollkommen recht, es handelt sich wohl wirklich um eine 'Sucht. Wenn es nun auch im ersten Moment eher harmlos ausschaut, allein wie sich das alles schon auf die Familie auswirkt, zeigt die Notwendigkeit zum reagieren.

    Ich habe nun alles gelesen, was ich über Olynth finden konnte und irgendwie mit einer 'Abhängigkeit zu tun haben könnte - natürlich nicht alles, aber vieles :winking_face:

    Zum einen ist es wirklich so, dein Mann setzt sich mit seinen Vorerkrankungen Gefahren aus, die man genau ansehen und eben auch eindämmen muss.
    Wie alive schon schreibt, ich denk genauso, es liegt insoweit keine 'Sucht vor, weil ich keinen Inhaltsstoff finden konnte, der eine körperliche 'Abhängigkeit hervorrufen könnte (früher hatten einige Sprays Ephidrin als Inhaltsstoff).
    Auf der anderen Seite ist es logischerweise so, dass sich das ganze Gewebe, die Nasenscheidewand, an das Spray gewohnt hat.

    Gehen wir mal an den Kernpunkt Sucht!
    Wenn du deinem Mann helfen willst, dann musst du weiter das Gespräch suchen und dich da auch fachlich gut vorbereiten :smiling_face:
    Aktionen wie austauschen des Mittels halte ich nicht für optimal, es wurde bereits angesprochen, er wird sich wie jeder Süchtige Ersatzstoffe zuführen, also eben Sprays vor dir verstecken - vermutlich hat er es eh längst gecheckt.

    Der extreme Blutdruck sollte auch ihn endlich zum überlegen bringen, da könntest du ansetzen. Sich daraus bildene Herzkrankheiten, Schlaganfälle und auch zum Beispiel Nierenkrankheiten - schlimmstenfalls der Tod - sollten dch zu denken geben.

    Mir scheint aber, du setzt ihn sehr unter Druck und erledigst seine Aktionen, wie Arztgespräche usw.. Sicher macht man sich Sorgen, aber du gibst ihm auch das Gefühl, dass du dich um alles kümmerst und erledigst. Das wird eventuell zum einen Frust verursachen, er wird sich immer mehr gegen deine Hilfe wehren, zum anderen drängt ihn das zu noch mehr Heimlichkeiten.

    Er wird vermutlich nicht was unternehmen, wenn er nicht der Meinung ist, aus medizinischen Gründen muss es passieren.
    hast du deine Sorgen denn auch mitgeteilt? Was kommt dann?
    Wenn du dich fachlich gut vorbereitest, die daraus entstandene 'Angst beschreibst, dann sollte er doch zum grübeln kommen.

    Hier noch ein wichtiger Artikel für dich:

    Was tun bei 'Abhängigkeit ?

    Haben Sie bereits das Gefühl, dass ohne Nasenspray nichts mehr geht, hilft nur noch der Entzug:

    • Dosieren Sie das Mittel langsam herunter, wenn Sie nicht von heute auf morgen damit aufhören können. Haben Sie bisher ein Präparat für Erwachsene verwendet, ersetzen Sie es durch eines für Kinder und schließlich für Kleinkinder und Säuglinge, bis Sie vollständig darauf verzichten können.


    mehr ==> http://www.netdoktor.de/Medikamente/Ru…gegen-2762.html
    Quelle: netdoktor.de

    LG Franz

  • mhm, also ich hab das Zeug auch ne ziemlich lange Zeit genommen. Und so wie ich es erlebt hab seh ichs schon bissel auch als körperliche Abhängigkeit. Jedenfalls, es geht ja wirklich dann nicht mehr ohne, die Nasenschleimhaut gewöhnt sich und dann braucht man "den Stoff" immer häufiger, damit es noch ne Wirkung hat. Aber das nur nebenher. Ich denk was deinen Mann angeht, da muss er schon selbst den Willen zur Veränderung haben. Das kannst du nicht für ihn tun.
    Und dann muss er eben sehen, dass sich der Körper wieder umstellen kann. Also langsam runter reduzieren. Das spray konnt ich auch nicht einfach weglassen, denn wenn die Nase zu war, dann hab ich auch richtig Panik bekommen. Aber vielleicht kann er mal versuchen, dass er es erstmal mit was anderem probiert bevor er zum Olynth greift. Also es gibt ja die Meerwassersprays, Eukalyptossprays usw. Dass er erstmal versucht die Nase anders frei zu bekommen und erst wenns gar nich mehr geht zum Olynth greift...
    Was mir geholfen hat war ein Spray aus Frankreich, ich weiß leider nicht mehr den Namen und was drin war. Aber meins war alle und da musste ich mir in Frankreich ein Spray kaufen und irgendwie war da was anderes drin und irgendwann gings dann ohne...Deswegen aber auch meine Idee, dass er erstmal auf was anderes umsteigt. Denn eins ist klar, die Nase ist wirklich zu und dass er sie frei bekommen will, ist also völlig logisch.

  • Hallo,
    ich habe zufällig vor ein paar Tagen einen Artikel in der Stern darüber gelesen der sehr ausführlich war. Geh mal auf die Seite und schau unter Gesundheit nach, ungefähr in der Mitte der Seite findest den Artikel. LG, Carry

  • Zitat von alive;125083

    Ich halte diese Art Abhängigkeit für rein körperlich, hat also mit Sucht nichts zu tun. Da wird deshalb auch keine Suchtberatung helfen können. Es gibt leider keine Mittel, die gleich wirken, aber ihn von der Abhängigkeit befreien können. Da hilft nur aufhören, am Besten Stück für Stück, wie ich es oben beschrieben hatte. Auf Dauer wäre natürlich, nach Entwöhnung des Mittels, mal eine OP angezeigt. Diese würde aber bei der momentanen Situation nicht weiterhelfen.


    Ich denke, dass eine Abhängigkeit von Nasentropfen sowohl körperlicher als auch psychischer Natur ist. Objektiv besteht kein Grund zu Erstickungsangst. Die ist aber trotzdem da. Und es tritt Panik auf, wenn der Stoff nicht zur Verfügung steht....war nur so´n Gedanke.
    Lg. Jürgen

  • Aber reinsteigern kann man sich da eben trotzdem und eine Panikatacke bekommen. Und im dem moment ist es dem betroffenen vermutlich egal ob eingebildet ausgelöst oder reell

  • Hm, Panikattacken können aber ein Grund für Drogenkonsum sein, oder? Also damit hatte ich noch nie Probleme und kenne mich nicht aus.

  • Zitat von Juergen;125132

    Ich denke, dass eine 'Abhängigkeit von Nasentropfen sowohl körperlicher als auch psychischer Natur ist. Objektiv besteht kein Grund zu Erstickungsangst. Die ist aber trotzdem da. Und es tritt 'Panik auf, wenn der Stoff nicht zur Verfügung steht....war nur so´n Gedanke.
    Lg. Jürgen


    Vollkommen richtig, nur alive meinte wohl wie ich, es ist jetzt nicht ein Stoff im Nasenspray, der an und für sich süchtig macht - zumindest nicht in dem hier besagten :winking_face:

    Die Unsicherheit ist groß, aber Carry, den Link darfst posten :winking_face:
    Hier der von Carry angesprochene Artikel bei stern.de ==> http://www.stern.de/grippe/therapi…fen-602332.html

    Und das OT wegen Panikattaken/Sucht sollte man in ein neues Thema verpacken, wäre sicher nicht schlecht und betrifft ja viele!

    LG Franz

  • Hallo Ihr Lieben,

    erst einmal vielen Dank für die Beiträge
    Es ist leider so, dass GG sich von keinem anderen Mittel überzeugen lässt. Vor kurzem in der Apo wollte ihm die Apothekerin Olynth ohne Konservierungsstoffe geben (sind sie heute zu verpflichtet, es anzubieten) und hat ihm auch gesagt, dass es die Schleimhäute weniger reizen würde. Er war richtig genervt und hat auf die "Hammer"-Olynth bestanden.
    Auf Visite war vor längerer Zeit mal die Gefahr der Nasentropfen/Sprays ein Thema. Das hat er sich auch angeschaut und zugegeben, dass die Tropfen nicht ohne sind und wollte sie reduzieren. Hat leider nicht lang angehalten. Er hat früher zwischendurch auch schon Meerwassersprays ausprobiert, die angeblich aber nicht halfen. Wie auch, wenn die Nase harten Stoff gewöhnt ist.
    Ich hatte aber gestern noch ein ernsthaftes Gespräch mit GG. Ich habe ihm auch gesagt, dass mich das alles auch sehr belastet und ich mir Sorgen mache. Habe ihm auch von Betroffenen in einem Forum erzählt (nicht von diesem) und ihm nahe gelegt, sich doch einmal darin umzuschauen und deren Berichte zu lesen. Er war sehr einsichtig und ich hatte den Eindruck, dass es ihm nun wirklich auch ernst ist. Vielleicht ein erster Schritt :).
    Vielen Dank auch für den Link, werd' es mir nachher durchlesen :2:

    LG
    Maus

    OT: kann man hier gar keine fremden Smilies einfügen :confused:

  • Zitat

    Er hat früher zwischendurch auch schon Meerwassersprays ausprobiert, die angeblich aber nicht halfen

    Die habe ich jetzt in der Schwangerschaft auch genommen. Sie bringen mir tatsächlich rein gar nichts, ausser dass sie in der Nase brennen. Und ich war nie von Nasenspray abhängig. :frowning_face:

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