Speed

  • Hallo,
    bin schon länger hier angemeldet aber dies ist das erste Mal das ich hier was schreibe, zuerstmal fällt es mir schwer zu behaubten das ich süchtig bin, aber muss es mir wohl eingestehen das es so ist, denn ich bin 26 und nehme seit ich 14 bin Drogen, angefangen habe ich mit Haschisch, habe damals Hip Hop gehört und das gehörte dazu, mit 16 Habe ich das erste Mal XTC genommen danach kam Speed dazu...

    Eigentlich habe ich schon fast alles mal ausprobiert... Speed, XTC, gras, alk, Cocain, LSD, Pilze, Poppers und einmal GHB... glaube das war´s.

    Ich habe schon verdammt viel an Drogen genommen und es gab auch Zeiten da habe ich mehr Drogen genommen als Lebensmittel gegessen, heutzutage, bin ich verheiratet und lebe ein solides Leben, doch kann ich die Finger nicht von den Drogen lassen, wenn man so will zieh ich im Schnitt fast jeden Tag etwas Speed, am Wochenende mehr, ausserdem kiff ich Abends zum schlafen und am Wochenende trinke ich Alkohol mit meinen Freunden.

    Eigentlich beeinträchtigt mich das überhaupt nicht, Wir haben eine gute Partnerschaft, tolle Wohnung gute Arbeit und und und...
    doch leider erwisch ich mich immer öfter dabei wie ich schon morgens vor dem Frühstück Speed zieh... und eigentlich wollte ich sowas nie tun..

    Auf einer anderen HP sagte eine Beraterin ich sollte zu einer Örtlichen Drogenberatung, aber das kann ich nicht. - Egal was wer dazu sagt das kann ich niemals tun!!! Aber wer kann mir helfen weniger Drogen zu nehmen?

    Ausserdem tun meine Eltern mir leid, sie wissen davon und machen sich große Vorwürfe!

    LG Snow

  • Zitat

    Auf einer anderen HP sagte eine Beraterin ich sollte zu einer Örtlichen Drogenberatung, aber das kann ich nicht. - Egal was wer dazu sagt das kann ich niemals tun!!!

    Warum nicht?

  • *g* Alive...das war mir sowas von Sonnenklar das dieses warum von Dir kommen würde. Snow, Du möchtest Hilfe, willst aber keine Annehmen. Meinst Du es gibt den Ultimativen TIp wie man von heut auf morgen Drogenfrei wird. Es ist immer Arbeit clean zu werden. Je länger man dabei ist umso schwerer wird das aufhören. Die Frage wirst Du hier noch sehr oft hören...warum kannst Du nicht zu einer Beratung? Das schwerste dürfte doch gewesen sein Deine Eltern zu informieren. Es gibt auch anonyme Beratungsstellen. Und was das süchtig sein betrifft....lass doch morgen mal alles weg und berichte übermorgen wie es Dir geht. Damit hätte sich das Eingestehen der Sucht wohl auch erledigt. Es ist mit das schwerste sich das einzugestehn. Vielleicht kommt Dir mein Post etwas überheblich vor...das liegt daran das ich nicht nachvollziehen kann wie man Jahrelang Drogen konsumieren kann und dann nicht dazu bereit ist die Verantwortung dafür zu übernehmen. Eigentlich ist alles mit einem Satz gesagt: Du hast die Drogen genommen, Du bist der einzigste der das wieder beenden kann. Ich bin mir ziemlich sicher das Dir der Großteil der Antworten hier nicht gefallen wird. Was wirst Du dann tun? Zur nächsten Hp? Du wirst keine finden die Dir andere Tips geben kann, sorry. LG, Carry

  • Erstmal, danke.

    Erstmal wieso ich nicht zur Drogenberatung hingehe, ich geh nicht mal zum Arzt, dann geh ich erstrecht nicht zu so ner Drogenberatung. Hab schon oft genug über meinen Konsum gesprochen, dafür muss ich echt nicht dahin gehen, ausserdem habe ich da auch kaum Zeit zu.

    Dann, wer hat gesagt das ich keine Hilfe annehmen will nur weil ich nicht zu ner Beratung gehe? Ausserdem bin ich nicht süchtig, denn ich mach auch gelegentlich Pausen, d.h. nehme dann bis zu 4 Wochen nichts, dann ist es nicht so das ich unbedingt wieder was nehmen muss, sondern es ergibt sich. Und wieso übernehme ich nicht die Verantwortung für meinen Konsum? Würde ich das nicht tun dann würd ich irgendjemanden die Schuld dafür geben, doch das tue ich nicht.

    Zum Großteil habe ich immernoch sehr viel Spaß dabei, ausser ich ziehe was in der Woche, das dient dann eher dem nutzen. Na ja was soll´s...:face_with_rolling_eyes:

  • Was soll ich erwarten, hatte gehofft das hier vielleicht jemanden gibt den es ähnlich geht oder ging wie mir, sodass man sich darüber untehalten kann und oder Erfahrungen austauschen kann.
    Denn es kann ja icht so bleiben wie es ist!

    :76:Aber anscheinend gibt es hier ja niemanden... mit den man locker darüber reden kann, fühlen sich ja gleich alle angegriffen...

  • Ich fühle mich nicht angegriffen, ich verstehe dich nur nicht. Da du der Meinung bist, kein Suchtproblem zu haben, wie soll dir da einer helfen? Ohne Einsicht gibts auch keine Änderung.

  • Was spielt den das für eine Rolle ob ich nun der Meinung bin ein Suchtproblem zu haben oder nicht! manchmal denke ich, ich hab auf jeden Fall eins, dann wieder nicht, wenn ich zB. sehe wie teuer der Scheiss ist, überleg ich mir sehr gut ob ich mir das leisten kann oder ob ich mir etwas anderes dafür kaufe.

    Anderer Seits denk ich wiederrum, shit jetzt hast dir wieder soviel reingepfiffen... kam schon des öfteren vor das ich völlig übertrieben habe, viel zu viel intus hatte und trotzdem nachgelegt habe...

    Aber wäre ich richtig süchtig, könnt ich doch keine Pausen von ein paar Wochen einlegen, oder?

  • Das ist ja das Problem, ich habe nach wie vor Spass dabei...

    Manchmal glaube ich in mir sind Zwei Personen, die eine total verantwortungsbewusst und meldet sich zB hier an um über das Problem zu sprechen.

    Die andere... total durchgeknallt und am besten dauerbreit und auf Parties und immer unterwegs... und fast immer was intus...

  • Du schreibst du ziehst morgens vor dem Frühstück deine erste line und abends kiffst du vor dem schlafen gehen und das unter der Woche. Dann behauptest du, ohne Probleme locker mal 4 Wochen ohne jegliches Hilfsmittel auszukommen? Sorry, aber das glaube ich dir nicht. Ist nicht böse gemeint, ich behaupte ja nicht, dass du hier bewusst falsche Informationen darlegst aber ich hab es einfach schon zu oft erlebt, dass Süchtige so etwas behaupten. Ich glaube sogar, dass die meisten ihre Sucht nicht wahrhaben wollen/können, diese verdrängen und deshalb nicht wahrnehmen. Ich glaube außerdem, dass genau das der Fall ist bei dir. Du musst dir eingestehen, dass du ein Problem hast und vor allem musst du offen sein für mögliche Hilfe. Wenn du aber von vornherein schreibst, dass du dir sowieso nicht helfen lassen willst, was soll man dir denn dann hier antworten?

    Und wenn du mal ganz ehrlich zu dir selbst bist: Was hat der Konsum, den du hier beschreibst (morgens mit Speed wach werden, abends müde Kiffen usw...) noch mit Spaß haben zu tun?

  • Hallo snowangel,

    mir scheint, als wenn du 'Sucht anders definierst, als es halt medizinisch-wissenschaftlich getan wird.

    'Sucht heißt ja nicht nur, wenn ich Pausen machen kann, dann bin ich nicht süchtig.
    Regelmäßiger Konsum, also weiteres Verlangen der Droge ist bereits ein Suchtmerkmal. Viele meinen, solange ich keinen körperlichen Entzug spüre, dann bin ich auch nicht süchtig - Fehler insoweit, weil dann gilt man ja bereits als schwerst abhängig.

    Ich denke es spielt eine sehr große Rolle, ob man sich für süchtig hält oder nicht. Daran macht sich meiner Meinung der Konsum fest, wie ich mit Drogen umgehe, nachdenke, überlege.
    Leugnen einer 'Abhängigkeit ist also ein relativ normaler Vorgang, welcher jeder Süchtige hat oder hatte. Man sieht den eigenen Konsum eben in Hinsicht Häufigkeit und Menge nicht als Problem - doch genau das ist ja ein wesentliches Suchtkriterium, wenn der kleine Suchtteufel einen bescheißt.

    Wie stellst du dir so ein lockeres Gespräch denn vor? Du als Threadstarter bestimmst doch den Verlauf eines Threads maßgeblich.
    Wenn du also konkrete Fragen stellst, dann werden auch Antworten kommen :winking_face:

    Abneigung gegenüber Beratungsstellen haben die meisten, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass man ohne eine solche Hilfe von allein aus dem Sumpf kommt.
    Deine Schilderung der 2 Personen in dir, die zeigen doch, dass therapeutischer Handlungsbedarf besteht.

    Du bist verheiratet, konsumiert dein Partner genauso wie du?

    Ein Freund von mir geht seit ich denken kann in seine Arbeit, aber ist seit bald 25 Jahren auf H. Der hat es auch lange nicht einsehen wollen, weil er ist ja nicht straffällig geworden, bezahlt alles mit legal verdienten Geld und doch, er ist drauf.

    LG Franz

  • Ich fühle mich kein bissle angegriffen. Wenn jemand eine andere Meinung hat hab ich das zu akzeptieren, punkt. Ich muss nicht alles nachvollziehn können. Ob Sucht oder nicht Sucht....das könnten wir hier jetzt ewig diskutieren...denn wie Franz schon sagt kommt es nicht darauf an ob Du vier Wochen Pause machen kannst. Ein Quartalstrinker säuft auch nur einmal oder so im monat, trotzdem ist er süchtig. Aber wie dem auch sei, das ist allein deine sache wie Du das einordnest . Hier ist eben ein Forum der Selbsthilfe...und mir ist es nicht ganz klar warum Du auf der einen Seite sagst Du bist nicht süchtig...aber auf der anderen seite bist Du doch hier? Also scheint Dir ja sehr wohl klar zu sein das etwas nicht stimmt. Wenn alles wunderbar in Ordnung wäre und Du Dir keiner Schuld bewusst hättest auch nicht das Gefühl was ändern zu müssen. Oder seh ich das falsch? Mir würde es eben zu denken geben wenn ich morgens schon was benötige um richtig fit zu werden. Darf ich Fragen ob Du in einer Beziehung lebst und wenn ja...was sagt Sie dazu? Und Deine Eltern....Du sagst Sie machen sich große Vorwürfe. Warum denn, Du bist nicht süchtig und kannst es jederzeit lassen. Ist ja kein Problem auf ein wenig Spaß zu verzichten, oder? Es gibt eben kein "ein bissle süchtig". Wenn Dir Deine Eltern wichtig sind und Du das Zeug ja nicht wirklich brauchst...warum lässt Du es dann nicht Ihnen zuliebe? Steht der Spaß da über Deinen Eltern? Ich will Dir hier nichts unterstellen, ich würde es nur gern verstehen wie Du das genau meinst mit dem Aufhören können. Einen schönen Abend Dir noch, Carry

  • So so...

    also sagen wir mal, ok, ich habe ein Problem... Darum bin ich doch hier... seh es nur nicht ganz so eng wie es die meisten tun. Ich würd ja gern was ändern, bzw muss ich auch, denn so langsam bleibt mein Konsum nicht mehr ganz ohne Folgen.

    Ja lebe in einer Beziehung, ich bin verheiratet, glücklich und das schon seit 6 Jahren, mein MANN nimmt auch Drogen, nicht ganz so viel wie ich, denn das ich in der Woche etwas zieh das weiß er nicht, muss er meiner Meinung nach auch nicht.

    Konkrete fragen hab ich irgendwie nicht mehr...

    Na ja und zu meinen Eltern, sie wissen es, weil ich eben schon früh angefangen bin und auch damals viel gekifft habe, hab zB morgens vor der Schule einen geraucht, usw...
    Meine Eltern stellten natürlich Fragen und die hab ich ehrlich beantwortet. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl sie könnten das verstehen und respektieren somit meinen Konsum, heutzutage können sie sich den Rest denken, zB wenn ich feiern geh, wer bleibt schon 3 Tage wach und sieht dann nicht mal scheisse aus, fragen tun sie nicht mehr.

    Inn der Woche nutz ich das Speed aus, denn ist schon schön wenn man um 12 Uhr alles fertig hat wozu man sonst den ganzen Tag braucht, das das nicht in Ordnung ist ist mir klar...

    Nun ja... was auch immer...

    PS: Ziehe morgens nicht weil ich ohne nicht in die Hufe komme, sondern weil es besser is!

  • Weißt du Snowangel, die Zeiten haben die meisten hier ja auch durchlebt, wo man alles nicht so eng sah.

    Für mich hat das nicht so eng sehen dann letztlich an der Nadel hängen ergeben, aber ich hab es zum Teil auch so angegangen wie du jetzt.
    Das ist doch alles vorwurfsfrei, auch wenn es dich vlt verletzt oder es aussehen mag, als wenn man deine Meinung nicht akzeptieren würd.
    Meinungen sind nun mal verschieden und das ist auch gut so, weil sonst hätten wir ja nix zu reden oder eben diskutieren :winking_face:

    Was heißt, so langsam bleibt dein Konsum nicht mehr ohne Folgen?

    Ganz ehrlich, ich finde es richtig schlimm, wenn du solche Geheimnisse vor deinem Mann hast. Aber das wird seine Gründe haben, richtig?
    Das könnte ich nicht akzeptieren, wenn meine Partnerin heimlich konsumiert. Ehe oder Partnerschaft bedeutet für mich zumindest was anderes.

    Ich hab auch in jungen Jahren mit Zeugs wie Koks und Alk begonnen, aber wenn man das mal länger macht, dann landen viele beim H, weil dieses dauernde pushen einen durchdrehen lässt.

    Bei meiner Ausbildung zum Suchtberater, da hab ich genau für den Teil am intensivsten interessiert, welcher dir vermutlich derzeit das größte Problem bereitet - ehrliche Einschätzung und das eingestehen einer 'Sucht. Warum? Weil ich auch vor 20 Jahren diese Maske, für andere und vor allem mir selbst, beherrscht habe.

    Wie soll's weiter gehen?

    LG Franz

  • Ups, sorry, grins. Du bist ja ein Mädel, gar nicht drauf geachtet. Wenn Du es dann sein lassen wirst kannst Du die Unterstützung Deines Mannes gut brauchen. Ich finde Ehrlichkeit auch sehr wichtig....aber das ist Ansichtssache.Wenn Du das jetzt richtig abstreiten würdest vor Ihm und rumlügen fänd ich das schlimm, aber so hört sich das nicht an. Natürlich ist das genial wenn man so fit ist das einem alles easy von der hand geht in Rekordzeit. Genau das hatte ich auch mit "meinem" Tramal. Man ist einfach viel leistungsfähiger, ich kenn das. Aber was meinst Du mit besser? Eben wegen der Schnelligkeit? Bist Du eigentlich berufstätig? Ich hab neulich mal gelesen das es mittlerweile auch schon online Therapeuten gibt. Das find ich nicht schlecht, ist eben viel anonymer und trotzdem hat man jemanden vom Fach. Käme das für Dich in Frage? Hast Du dann vor das zusammen mit Deinem Mann anzugehen wenn er auch Drogen nimmt? (wenn auch nicht soviel) Wenn einer konsumiert ist es sauschwer clean zu bleiben. Eltern machen sich immer Vorwürfe...ich hab auch einmal versucht Ihnen das auszureden von wegen das es ganz allein mein Fehler war und ich die Verantwortung dafür trage. Aber sowas bekommt man wohl nicht raus aus Eltern. Ist ja auch verständlich. Ganz tief innen bleiben wir immer Ihre "kleinen"

  • Hossa Snow,

    steckt, da nicht eine riesengroße Lebenslüge dahinter?

    Alle Süchtigen können sofort aufhören. Warum machen sie es nicht?

    Ich kann auch recht gut mit meiner eigenen Sucht umgehen. Warum höre ich nicht auf?

    Lass' Dir das mal durch den Kopf gehen.

  • Also erstmal, ich belüge meinen Partner ja nicht, ich bind ihm das nur nicht direkt auf die Nase, wenn er mich fragt dann bin ich ehrlich und streite das nicht ab.
    Das das nicht ohne Folgen bleibt damit meine ich das ich zB oft Nieren schmerzen hab und so, hält sich zwar noch alles in Grenzen aber so langsam kann ich das nicht mehr übersehen. Von daher wäre das der einzige Grund für mich damit aufzuhören.:21:
    Ja wir sind beide Berufstätig und können uns das Kohletechnisch gut leisten. Dazu kommt vielleicht auch noch das es in meinem Freundeskreis normal ist, etwas zu konsumieren. Ehrlich gesagt kenne ich keinen der nichts nimmt...Wir fahren ja auch extra zu speziellen Parties hin. Wenn ich komplett aufhören will müsste ich ja mein ganzes Leben komplett verändern und ehrlich gesagt, will ich das nicht wirklich, find mein Leben irgendwie gut! :56:
    Hinzu kommt das ich eben schon in der Pubertät damit angefangen habe und das zu mir gehört wie mein Name, Ich war im Schnitt nie länger als Zwei Monate nüchtern, klar immer mal wieder aber im Grunde genommen hab ich entweder was zum ziehen oder Rauchen oder Trinken etc. dabei würd ich zB niemals allein ein Bier trinken oder so, aber dann besuch ich jemanden oder lade Freunde ein, Wochenende für Wochenende, manchmal wunder ich mich selbst das ich trotzallem noch alles gut im Griff habe, das hab ich wirklich... vielleicht ist das auch der Punkt wesshalb ich es nicht schaffe mir klar zu machen damit komplett aufzuhören... Ich weiß es nicht! :eyes:

  • Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder doch????? Du warst seit der Pupertät noch nie länger als zwei Wochen am Stück nüchtern und bist aber nicht süchtig???????? Ne, da muss ich was falsch verstanden haben, so blind und naiv kann keiner sein. Ich trau mich gar nicht zu fragen was Du für nen Beruf ausübst, hoffentlich nichts mit Menschen. (Gesundheitswesen oder so). Und ich hoffe wirklich Du hast keine Kinder. Ich find das sowas von Extem....und traurig. Am liebsten würde ich Dich jetzt so richtig durchschnütteln. Ich gehe sogar soweit um zu sagen das Du schwerstabhängig bist, Du schaffst es nichtmal zwei Wochen ohne Drogen. Das sollen alles keine Vorwürfe sein, wirklich nicht. Aber bitte bitte lass Dir das allen nochmal durch den Kopf gehn was Du geschrieben hast und Such Dir Hilfe!!! LG, Carry

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