hi metchen,
ich würde mich drauf vorbereiten, dass der suchtteufel in dir nach wenigen tagen sagt: ach was für ein quatsch, warum soll ich denn nicht Kiffen, wenn es mir doch gut tut?!
stichwort "für mich sorgen"...
- und dass du schliesslich fest daran glaubst, dass Kiffen dir tatsächlich gut tut und dass du doch gar nicht weniger Kiffen willst.
so ging es mir sehr lange, so geht es einigen, die immer mal wieder versuchen, aufzuhören, und es dann doch nicht tun, weil sie ja "gerne" Kiffen.
Sucht oder gewohnheit... wenn es denn "nur" eine schlechte angewohnheit ist (offenbar findest du das, was dir da gut tut, ja gleichzeitig auch schlecht, sonst würdest du dir und uns diese fragen nicht stellen), dann schau lieber vor dem start schon, wie du diese wirklich bekämpfen kannst.
sicher wäre es gut, wenn du was fändest, was dir genauso gut tut, wie du anders für dich sorgen kannst. und dich fragst, ob du Kiffen WILLST - oder MUSST.
und ich meine, wenn du die schlechte angewohnheit gar nicht abstellen kannst - dann ist es vielleicht doch Sucht, und du musst dich mehr mit dem warum auseinandersetzen und mit der frage, wie du anders befriedigung finden kannst.
viel entschlossenheit wünsche ich dir! 
lg
dd