Das mal testen ==> Epson Drucker druckt nicht: 15 mögliche Lösungen
Und hier einige Videos ==> epson wf 2540 druckt nicht - Google Suche
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Ich werd mir um 13 Uhr mal anschauen was Söder zu sagen hat - da gibt er ne Regierungserklärung ab.
Denke, wenn München über 100/100'000 geht, dann kommt auch hier ein Lockdown
Mich trifft es zwar nicht besonders, aber für viele würde es noch härter.
Trotz allem sehe ich es wie die meisten hier, auch wenn weitere Maßnahmen kommen, man muss jetzt was ändern - sonst wird es richtig übel.
Was den Test angeht, ich hab gestern eine Laborleiter im TV gesehen, der meinte wenn Abstriche nicht gehen, könnte Gurgelwasser (also ausgiebig mit Wasser gurgeln) helfen.
Die haben das getestet und es waren annähernd gleiche Werte als beim direkten Abstrich.
Vielleicht kann man das dem HA mal vorschlagen - ich such mal ob ich da was im Netz dazu finde.
Servus Armin,
das Sorgerecht entziehen und Aufenthaltsbestimmungsrecht/Umgangsrecht sind natürlich 2 verschiedene Paar Stiefel!
Ersteres halte ich aktuell nicht für nötig, aber Umgangsrecht sollte natürlich immer neu geprüft werden.
Solange natürlich der aktuelle Umgang bleibt, muss die Mutter natürlich das Kind leider raus geben.
Trotzdem, wenn sie bei einer Abholung Bedenken hat, weil der Vater klar auf Droge ist, würde ich die Polizei verständigen und dann eben die entscheiden lassen.
Ich würde empfehlen, jede Auffälligkeit, jedes euch bekannte Fehlverhalten, schriftlich fest zu halten.
Mit Anwalt kann man da dann sicher was unternehmen, es braucht halt nen neuen Gerichtstermin und wichtig wäre, dass die Mutter mit euch an einem Strang zieht.
Wenn ein Gericht den Umgang einschränkt, also z.B. begleiteter Umgang, dann spielt es keine Rolle was für Personal beim JA vorhanden ist - dann kann der Vater halt5 den Umgang nicht wahrnehmen, wenn kein Sozi zur Verfügung steht
Vertrauen ist gut, Vorsicht aber besser!
Vertrauen bei Suchtkranken ist so ne Sache ...
Auch wenn es aktuell, zusammen mit Verfahren Unterschlagung, nicht ansteht - langfristig muss man ja doch sehen wie das weitergehen kann.
Es ist und bleibt euer Sohn, aber nun ist er am Zug ...
Wäre toll wenn du weiter berichtest, interessiert bestimmt viele Mitleser
Starke Leistung und es freut mich für dich!
Zudem finde ich es echt toll wenn du immer mal Zwischenstände mitteilst.
Danke dafür ...
Und natürlich weiter viel Erfolg und in der heutigen Zeit viel Gesundheit zusätzlich :wink:
Servus,
da mich das einkaufen mehr und mehr nervt, überlege ich irgendeinen Dienst dafür zu versuchen - also Amazon Fresh, Rewe und Co.
Hat da wer von euch Erfahrungen?
Servus Armin,
ganz kann ich der Sache noch nicht folgen, daher paar Fragen ...
Nebenbei hab ich ne Anzeige wegen Unterschlagung Autoschlüssel. ist aber nicht schlimm, wurde schon verhört.
Dein Sohn hat dich angezeigt, weil du ihm den Autoschlüssel weggenommen hast?
Eistweilige Verfügung bei Gericht beantragt, ist aber nur ein Vergleich rausgekommen .
Welche Verfügung sollte denn erreicht werden?
Gemeisames Sorgerecht , Aufenthalt bei der Mutter, Vater 14 tägiges Umgangsrecht am WE
Das ist natürlich auch der normale Verlauf, ein Umgangsrecht wird wirklich nur im Extremfall entzogen.
Wenn aber die Drogensucht wirklich nachgewiesen wäre, dann könnte sich das schnell ändern!
Umgang würde es zwar dann auch noch geben, aber normal nur begleiteten Umgang - also mit Sozial-/Jugendamt-Leuten.
Im übrigen streitet er alles ab, auch vor Gericht.
Warum stand er denn vor Gericht?
Ich meine, lügen ist natürlich nicht strafbar, wenn er als Angeklagter vor Gericht ist
Aber was soll ein freiwilliger Drogentest bringen, also unter welchen Voraussetzungen wurde das so festgelegt?
Es ist natürlich schlimm, es geht ja auch um euren Sohn und da muss man klar sagen, er ist vermutlich Suchtkrank.
Das ist ja keine Charakterschwäche oder so, aber ich kann natürlich den Frust und die Ängste nachvollziehen.
Das Kernthema, dass euer Enkel eventuell beim Vater gefährdet ist, sollte mit der Mutter zusammen angegangen werden.
Was sagt die dazu?
Man muss einfach penetrant weiter beim Jugendamt vorgehen und vlt auch anwaltliche Unterstützung hinzuziehen.
Nun bin ich abends von 10 auf 5 mg, seit drei Tagen und es nervt.
Vielleicht besser mit Oxycodon Aristo 1 mg/ml Lösung abdosieren, dann muss man nicht so große Schritte gehen!
Servus,
du bist vollkommen richtig, ich hab dein Thema nur in den Bereich für Angehörige verschoben.
Was für Fragen hast du denn?
Vllt beschreibst du einfach mal genau was aktuell das Problem ist, wie alt dein Sohn ist und wie lange das schon geht, usw ...
Ganz schön langes Spiel gewesen
Das war nur (ein mir bekanntes und für wirklich gut befundenes) Beispiel - es gibt zig Kliniken die das anbieten.
Muss nicht Erziehungshilfe auch übers Jugendamt aktiviert werden?
Berichtige mich gleich selbst, muss nicht, machen auch freie Träger ==> Erziehungshilfen - Familienratgeber
Was sagt ihr zur aktuellen Entwicklung, also mit dem krassen Anstieg der Infektionszahlen?
Klar, die sind nicht der Indikator, aber haben dennoch seine Berechtigung.
Wenn es mich auch nicht wundert, trotzdem schaut man doch irgendwie auf, wenn einem das nicht vollkommen egal ist, oder?
Es bringt mich jetzt nicht in Panik, aber wenn es jetzt schon mit solchen Zahlen los geht, wo führt das hin?
Selbst hatte ich in der App erneut eine Anzeige - Begegnung mit geringen Risiko.
Ich weiß damit umzugehen und denke ich kenne die Begegnung - gestern beim HA wurde vor der Praxis ein Test gemacht, ich war in Bluetooth-Nähe.
Mit dem letzten Update der App wurde aber dazu auch ein Hinweis eingefügt, dass eben nichts weiter zu tun ist.
So oder so, mir graut vorm Einkauf morgen, ich mag Menschenmengen eh nicht und zur Zeit halt einfach noch bisserl weniger
Bleibt gesund!
Ich denke zuerst wäre doch zu klären, welche Klinik in Frage kommen könnte!
Damit meine ich, eine klassische Psychiatrie bietet keine Mutter/Kind-Station, aber viele "Rehaklinken" schon.
Da gehen die ganz normal in die Kita/Schule, sind bei dir und werden (wenn nötig) auch selbst in therapeutische Maßnahmen eingebunden.
Persönlich kenne ich z.B. diese Klinik ==> Eltern-Kind Akutstation
Die Vorbehalte gegenüber Jugendämtern kann man zwar verstehen, aber in den meisten Fällen unbegründet.
Viele meinen, wenn ich mich beim Jugendamt melde, werden mir die Kinder weggenommen.
Das trifft in der Regel nicht zu, vielmehr ist man immer versucht das betroffene Familienkonstrukt zusammen zuhalten.
Als Berater hatte ich paar mal mit solchen Situationen zu tun und kann nichts negatives dazu sagen.
Selbst habe ich vor über 15 Jahren Kontakt zum Jugendamt aufgenommen und es kam zu einer Familienhilfe.
Ich fand das wirklich gut, aber da müssen alle schon auch mitspielen und das war bei mir nicht so - Ex hat sich mit Händen und Füßen gewehrt und das auf die Kids übertragen!
Dann auf ein neues ...
Nervt es die Therapeuten nicht, wenn ich dort nerve? Ich mein, vielleicht wollen die mich deswegen ja auf einmal nicht mehr
Manche machen es sogar davon abhängig, falls z.B. ein Platz außerplanmäßig frei wird oder so.
Das sehe ich wie Klaus ...
Viele Therapeuten behandeln allerdings nur cleane Klientel, das mal vorab!
Das wäre in der Tat abzuklären, nicht dass dir Hoffnungen bei einem Thera machst und am Ende kommt der mit dieser Ansage daher.
Ich würde das schon jetzt erfragen, zudem könntest ja zwischenzeitlich auch klinisch entziehen, wenn das zur Bedingung gemacht würde!
Servus,
tut mir leid, was du da erleben musst, aber so eine Geschichte hat 2 Seiten - die deine und die des süchtigen Mannes!
Ich beginne mal mit der deines Mannes
Du hast zwar keine genauere Info gegeben, wie lange da schon geht, aber die hast du vermutlich auch gar nicht ...
Grade bei solchen Drogen wie Koks, wo es lange dauert bis körperlich was auffällig wird, ist die Sucht wesentlich mehr im Bereich psychische Abhängigkeit.
Warum er also Entzug machen will, auch nach fast 3 Wochen, erschließt sich mir nicht so ganz ...
Natürlich hat es auch körperliche Erscheinungen, aber das wesentliche spielt sich im Kopf ab, im Suchtgedächnis!
Das zeigt sich auch sehr deutlich, weil er scheinbar krass depressiv ist, wenn er weint und nicht allein sein kann.
Den Auszug halte ich für völlig falsch, das wäre anders wenn es für dich nicht auszuhalten oder für das Kind schädlich wäre.
Ohne Umschweife, für mich hört es sich eher so an, als wenn er meint er könne sich langsam abdosieren und konsumiert halt trotzdem weiter.
Und um es klar zu sagen, es geht nicht um Entzug (gehört logischerweise dazu, aber ist nur ein kleiner Teil), viel mehr um die anschließende dauerhafte Entwöhnung und grade bei solchen Drogen wird es in den wenigsten Fällen ohne therapeutische Unterstützung und Aufarbeitung funktionieren.
Was dich als Partnerin betrifft noch folgendes ...
Du hast ein Kind, das ist das wichtigste und du musst dir selbst auch wichtiger sein als alles andere was die Sucht deines Mannes angeht.
Ob er dich noch liebt oder ob du ihn nun verloren hast, das kann man jetzt noch nicht sagen!
Diese Droge macht einen Menschen kalt, gefühllos, eigensinnig und absolut egoistisch.
Daher sehe ich es nicht, als wenn du ihn unter Druck setzen würdest, das ist eine allseits bekannte Ausrede von Süchtigen!
Was hast du denn getan?
Du willst wissen was nun passiert, was er gegen das Problem unternimmt, wie es für dich und dein Kind weitergehen kann ...
Das ist völlig legitim, sogar notwendig und nicht ein Druck, den der Herr nicht gerne mag
Um ehrlich zu sein, ich würde empfehlen klare Ansagen auszusprechen!
Lass dich unterstützen und geh selbst zur Suchtberatung, zur Angehörigenberatung!
Mit Sucht sind so viele Sachen verknüpft, bei Koks vor allem auch die Finanzen, das geht ruck-zuck und die Konten sind leer!
Eine klare Ansage ist z.B. auch, ich liebe dich, aber zum Schutz unseres Kindes kann es ein zurück nur mit erfolgreicher Therapie geben!!!!
Was ist mit Familie, es sollte nicht alles heimlich im stillen Kämmerlein ablaufen, du brauchst Menschen die zu dir halten und sich mit dir beraten.
Bin am Montag beim HA, da lass ich mich impfen, wenn Stoff vorhanden!