Beiträge von Sphaira

    Ich kenne da einen Fall, bei dem es vielleicht gar nicht so abwägig ist, dass Cannabiskonsum für Übelkeit der Auslöser ist. Der Artikel bezieht sich vielleicht nur auf ein Medikament, aber immerhin geht es um Cannabinoide, die in diesem Medikament, genauso wie in gerauchtem Gras vorhanden sind.

    Mein Freund hat seit einigen Monaten chronische Übelkeit immer am Morgen. Er war schon bei zig Ärzten und hat einige Untersuchungen deswegen hinter sich, aber es ist nix gefunden worden. Ich habe schon oft überlegt, ob er nur keinen Bock auf Arbeit hat, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er mich dann anlügen würde. Denn er lügt mich sonst nie an.

    Ich habe heute über das Thema recherschiert und einige Berichte darüber gelesen. Die Krankheit nennt sich "Cannabis-Hyperemesissyndrom". Also chronische Übelkeit nach langjährigem Cannabiskonsum. Die Krankheit ist anscheinend selten, wurde aber bereits bei mehreren Personen diagnostiziert.
    Irgendwie klingt das ja schon seltsam. Aber nachdem Cannabis so viele gegensätzlich Wirkungen auslösen kann (Euphorie-Depression, Angstlösend-Angsteinflößend usw.) und bei jedem individuum anders wirkt, halte ich es schon für möglich, dass es in Einzelfällen auch eine chronische Übelkeit auslösen kann. Grad bei Menschen, die eh schon Probleme mit dem Magen haben.

    Ich glaube nicht fest daran, dass es dieses Syndrom gibt, aber für unmöglich halte ich es auch nicht. Vor allem wenn ich ständig sehe, dass es meinem Freund übel ist und keine Ursache gefunden werden kann.

    Ich glaube schon auch, dass eine Sucht nicht nur durch die Konzentrazionserhöhung von Neurotransmittern entsteht. Aber ich denke, dass sie einen sehr großen Einfluss darauf hat, ob jemand süchtig wird oder nicht. Schließlich löst Dopamin im Belonungszentrum einen Glückszustand aus. Wer es oft genug nimmt, der wird auch süchtig davon. Die psychische Konstitution und die Umwelt beeinflussen halt wie schnell das geht. Natürlich wird ein labiler Mensch schneller süchtig, als einer der voll im Leben steht.

    Dass der Sportler aber eher zu einer Kokainsucht neigt, als der Nichtsportler, das bezweifle ich. Denn er hat ja gelernt, dass ihn Sport ausgeglichener macht und nicht dass Kokain das tut. Ich glaube sogar, dass der Sportler weniger gefärdet ist, als der Nichtsportler, weil er weis, wie er seinen Körper zur Dopaminausschüttung bringt, ohne Drogen zu nehmen.

    Es gefällt mir was du schreibst. Du machst dich echt gut und ich habe das Gefühl du gehst deinen Weg.
    Bist nicht zu voreilig damit das Rauchen aufzuhören, weil du weist, dass es dich überfordert. Du bemerkst sofort, dass dir dein Suchtteufel eine Falle stellen will mit der Lust auf Bier. Du schaffst es immer wieder aufs neue dem Suchtdruck den Stinkefinger zu zeigen. Find ich ganz toll :am:

    Du musst deine Freunde auch nicht bekehren. Auf sie einzureden, wenn sie abblocken bringt gar nichts. Ich halte es einfach nur für wichtig es ihnen mal gesagt zu haben. Ich kann deine Bedenken da sehr gut nachvollziehen. Denn ich habe selbst Freunde die kiffen. Die wollten es auch nie kapieren, dass Kiffen nicht nur positive Seiten hat. Aber mitlerweile glaub ich, dass es doch was gebracht hat, dass ich mit ihnen hin und wieder über die negativen Seiten geredet hab. Vor allem darüber, was es mit mir gemacht hat. Auch wenn sies lange nicht verstanden haben.

    Es freut mich jetzt richtig, dass du dir eingestehst, dass es auch deiner Tochter schadet. Dazu gehört wirklich Mut und es ist ein großer Schritt. :winking_face:
    Aber sie es so: Du bisher hast du gekifft. Und nun hörst du auf damit und verbesserst nicht nur für dich sondern auch für deine Tochter eure Welt. Dieses Eingeständnis kann dir dabei helfen erst recht stark zu bleiben und dich zu bemühen in Zukunft ohne Gras alles was deiner Meinung nach nicht gut läuft besser zu machen. Denn jeder Mutter will ja nur das beste für ihre Tochter. Das besser zu machen, was nicht gut läuft gilt natürlich nicht nur in deinem Verhältnis zwischen dir und deiner Tochter, sondern auch für dich selbst.

    2 Tage Kriese und trotzdem clean geblieben. Da kann ich nur sagen: Wow. Starke Leistung. :smiling_face: Grad in Solchen Kriesensiuationen ists ja besonders schwierig nicht die Sturheit zu verlieren.

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    So wirklich ein Thema zwischen uns im Sinne davon, dass es ein Problem ist, ist es im Grunde genommen auch erst, seit ich beschlossen habe aufzuhören. Vorher habe ich meine Sucht doch eher verleugnet.

    Jeder macht Fehler. Seine Sucht zu läugnen ist ein ganz typischer von Süchtigen. Aber es ist noch nicht zu spät. Wenn du jetzt damit anfängst dieses Thema offen und ehrlich vor deiner Tochter auszubreiten, anstatt es schön zu reden, kannst du noch einiges retten. Würdest du weiter kiffen und es vor deiner Tochter weiter läugnen, hätte ich Angst, dass sie selbst irgendwann mit Drogen anfängt (und seis "nur" Alkohol). Aber wenn sie weis, wie krass selbst das vermeindlich harmlose Gras sein kann, kann ich mir gut vorstellen, dass sie das später abschreckt vom eigenen Konsum, wenn das in ihrem Freundeskreis mal Thema werden sollte.

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    Na jedenfalls empfinde ich unser Verhältnis zueinander viel intensiver jetzt, bin uneinschränkt bei ihr und ihren Belangen. Ich bin viel offener für ihre Probleme, kann sie ernster nehmen, weil meinen eigenen in den Hintergrund rücken.

    Das ist etwas wunderbares. Ich bin mir sicher das spürt deine Tochter. Du gibst ihr dadurch sehr viel.

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    Klar und nüchtern zu sein macht vieles im Alltag mit Kindern wesentlich entspannter - zumindest für mich, bestimmt aber für viele andere auch.

    Da bin ich mir sicher.

    Lass von dir hören, wies dir weiter ergeht. Bin schon gespannt. :smiling_face:

    lg Sphaira

    Du hast bis jetzt echt super durchgehalten. Suchtdruck, der plötzlich auftaucht ist leider normal. Wiedersteh ihm und denk daran, dass er vorbeigeht. Mit jedem mal Wiederstehen wird dich das Verlangen seltener einholen und mit jedem mal wird es einfacher werden. Also lenk dich ab, zück die Waffen und sag dem Suchtteufel den Kampf an.

    Ich wollte dir schon früher schreiben, bin aber bisher nicht dazu gekommen.

    Es tut mir leid, wenn es für dich so rüberkam, als wollte ich dich belehren. Ich wollte dir nur meine Sicht der Dinge zeigen und somit Anregungen geben dort etwas zu ändern, wo ich ein Problem sehe. Was du aber ändern willst oder nicht, ist dir selbst überlassen.
    Ich kenne dich und deine Tochter nicht und ich kenne auch deine Freunde nicht. Ich weis nicht, ob es möglich ist dass es einem Kind nicht schadet, wenn das Umfeld kifft. Vielleicht ist es das ja. Ich persönlich hätte da aber viel zu große Angst, dass es nicht so ist, um das herauszufinden :winking_face:

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    Und ich habe mich etwas blöd gemacht gefühlt mit der Belehrung.

    Blöd hinstellen wollte ich dich auf keinen Fall. Dass du nicht blöd bist, zeigt allein schon, dass du darüber nachdenkst, wie ich das gemeint habe.
    Ich weis halt, dass kiffen einen vieles nicht mehr wahrnehmen lässt und man erst mit Erschütterung feststellt, was eigentlich alles falsch läuft, wenn man damit aufhört. Deswegen dachte ich mir, dass ich das mit deiner Tochter mal anspreche. Aber wie Franz gesagt hat, musst du selber schauen, wass du aus den Tips und Anregungen für dich rausziehen möchtest und was nicht.

    Ich glaube im großen und ganzen bist du schon recht weit, wenn ich sowas von dir lese:

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    Es gab sehr viele Dinge in meinem Leben, von denen ich dachte, ich könnte das gar nicht ohne zu kiffen (Tätigkeiten, die mit Kreativität zuhaben z.B.)

    Wenn ich mir jetzt meine Tagebucheinträge von den ersten Tagen des Entzugs durchlese, was mir möglicherweise fehlen wird, wenn ich nicht mehr kiffe, kommt mir das schon recht lächerlich vor inzwischen. Und das find ich voll gut.

    Ich finde es schön sowas zu lesen :smiling_face:

    Mit deiner Tochter darüber zu reden, dass du ein Problem mit dem Kiffen hast und was die Sucht mit dir macht halte ich für gut. Wie du richtig erkannt hast, wäre es viel schlimmer, wenn du ihr vorgaukeln würdest, dass alles gut läufst, obwohl du kiffst.

    lg Sphaira

    Ist dir bewusst, dass Kiffen nicht nur den Menschen der es betreibt schädigt, sondern auch seine Kinder? Die Kinder leiden darunter, wenn die Mama oder der Papa immer wieder plötzlich so komisch werden. Sie können nicht nachvollziehen, warum das so ist. Nicht selten trägt das zu einem nicht normalen Verlauf der Kindesentwicklung bei. Ich finde es nicht gut, wenn Kinder solchen Gefahren ausgesetzt werden. Gerade deswegen ist es nicht nur für dich, sonder auch für deine Tochter besser, wenn du den Kontakt zu Menschen die Drogen nehmen abbrichst. Als Selbstschutz für dich und für deine Tochter
    Denn du hast völlig Recht mit diesem Satz:

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    Ich bin ja nicht nur für mich verantwortlich.

    Sondern auch für die Entwicklung deiner Tochter.
    Ich finde es gut, dass du aufhörst, gerade auch ihretwegen. Aber auch ihretwegen wäre es gut sie von Anlässen fernzuhalten bei denen konsumiert wird.

    Ich hab nun darüber nachgedacht, wie du es anstellen könntest, dass deine Tochter nicht länger mit Menschen umgeben sein muss, die Drogen konsumieren. Das ist wirklich nicht einfach, vor allem weil du den Umgang mit ihren gleichaltrigen Freundin wirklich schlecht unterbinden kannst.
    Vielleicht kannst du mit deinen Freunden darüber reden, dass es euren Kindern nicht gut tut, wenn ihr als Eltern kifft. Dass sie, wenn du deine Tochter mitbringst das kiffen sein lassen. Oder wenn das nicht möglich ist deine Tochter ihre Freunde zu dir einläd?

    Sag mal, wie alt ist denn deine Tochter eigentlich?

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    Bei einer von beiden habe ich allerdings festgestellt, dass mein
    emotionaler Zugang zu ihr, jetzt wo wir beide nicht mehr kiffen,
    erstaunlicherweise eingeschränkter ist, weniger intensiv.

    Da kann ich mir vorstellen, dass eure Gesprächsthemen großteils von Cannabis gehandelt haben, aber euch sonst wenig verbunden hat. Kann das sein? Das ist schon schade, aber ihr entwickelt euch ja schließlich beide auch weiter. Manchmal leider auch in 2 verschiedene Richtungen.

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    Und klar, ich hätte besser damit getan, nicht zu kiffen und hätte
    trotzdem ein genauso gutes Partygefühl gehabt, wahrscheinlich sogar
    besser - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit besser.

    Irgendwie haben Süchtige das Motto "Mehr ist besser als weniger" doch ziemlich verinnerlicht und dann konsumiert man doch, obwohl man dann feststellt, dass es ohne genauso, wenn nicht noch größeren Spaß gemacht hätte. Gut, dass du soetwas erkennst. Mit Kiff ists halt nicht immer besser als ohne.

    lg Sphaira

    Hi luciente,

    Zu deiner Frage: Ich bin seit 1 Jahr und 3 Monaten clean. Mir gings anfangs ähnlich wie dir. Hatte auch ein paar Rückfälle. Aber irgendwann muss dir klar werden, dass du da nur rauskommst, wenn du entgültig aufhörst. Wenn du in solchen Situationen in denen du Rückfällig geworden bist stark bleibst, oder dich zur Not auch zurück ziehst. Denn so lange du ab und zu was rauchst, wirst du immer unter dem Suchtruck leiden und lässt dadurch unglaublich viel Energie auf der Strecke.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je länger man clean ist, desto weniger Freude man noch an der Gesellschaft mit seinem Kifferumfeld hat. Dass diese Leute mit der Zeit sogar nerven.
    Du würdest es dir leichter machen, wenn du dein Umfeld wechselst. Gibt es Menschen die du magst, die nicht kiffen? Oder Menschen von früher mit denen du wieder Kontakt aufnehmen könntest?
    Damit würdest du diese heiklen Situationen aus dem Weg räumen, in denen du durch andere zu Kiffen Verführt werden könntest.

    Klar ist es ein tolles Gefühl, wenn man einige Joints abgelehnt hat und klar, wächst man auch daran und ich finde es gehört eine wahnsinns Willensstärke dazu, aber wenn es letztendlich doch zu einem Rückfall führt hast du mehr verloren als gewonnen und es wäre besser gewesen, du wärst dem ganzen gleich aus dem weg gegangen.

    Mit dem Kiffen aufzuhören kann man ja auch nicht einfach so. Es ist ein Prozess der Entwicklung. Eine Änderung des Lebensumfelds, der persönlichen Einstellung und der Aktivitäten. Und ein Lernprozess in dem du lernen musst dir anderswoher Lebensfreude zu holen, anstatt aus dem Gras und Probleme anders zu bewältigen, als bisher.
    Hast du Hobbies? Wenn nicht, such dir unbedingt irgendwas was du gern machst. Irgendwas was dir gut tut. (Außer natürlich Drogenkonsum)

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    Aber ich merke heute noch die Nachwehen davon gy.gif

    Fühl mal in diech hinein. Wie fühlen sich diese Nachwehen an? Kopf zu? Verplant? Träge?
    Ist doch schade, denn dieser Zustand hindert dich daran die Welt aufmerksam zu betrachten und weiteres zu entdecken, was du noch nicht entdeckt hast.

    Ich hoffe du beginnst JETZT mit der Veränderung.

    lg Sphaira

    Genieße deine Freude. Ich weis nicht, ob es dir auch so geht, aber als ich aufgehört habe hab ich genau das gespürt, was du jetzt beschreibst. Ich hatte das Gefühl die Lebensfreude kommt zurück, die so lange Zeit in mir eingefroren war.
    Es ist gut, wenn du dich freust. Das gibt Antrieb weiter zu machen. Das zeigt dir, dass du auch ohne Gras gut drauf sein kannst.

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    mir wird erst jetzt so richtig bewusst, was mir alles entgangen ist, wie
    sehr ich mich in meiner kleinen Kifferblase abgeschottet habe vom Rest
    der Welt und mich damit teilweise in die soziale Isolation getrieben
    habe.

    All das was dir entgangen ist kannst du nun wieder leben. Ist doch super: Dir stehen so viele Erkenntnisse und Entdeckungen bevor. Ich empfand das Kiffen aufhören immer wie eine Art Forschungsreise durch die Welt und auch in mich hinein. Eine Reise ist anstrengend, aber sie birgt auch so viel Schönes und Neues.

    Freu dich weiter an deinem Erfolg, das tut dir gut.
    Und wenn du doch wieder Suchtdruck bekommen solltest (was leider zwangsläufig der Fall sein wird), dann denk an die vielen Dinge die du erreichen kannst, die wie du sagst dir schon greifbar erscheinen. Und an das Gefängnis, das in das dich Gras einmauert.
    Umso öfter du über deinen Suchtdruck triumpfiert, desto einfacher wird es ihn klein zu halten.

    lg Sphaira

    Hi marry,

    22 Tage sind ja mal richtig toll. Da hast ja jetzt schon fast nen Monat gepackt. :winking_face:
    Ich finds gut, dass du dir nicht sagst: "Jetzt ists auch egal", wenn du einen Ausrutscher hattest und gleich wieder auf die Beine springst. Nur sehr stabiel scheinst du nach so kurzer Zeit ja leider noch nicht zu sein. Das ist auch selbstverständlich. Man braucht seine Zeit. Nur würde ich dir gerne ans Herz legen, dass du lieber nichts überstürzen solltest. Warte doch erst mal ne gewisse Zeit ab, bevor du den Nikotinstopp antrittst.
    Ich meine, ist ja ein toller Entschluss, keine Frage, aber es birgt die Gefahr, dass du dich übernimmst und dann weder das Kiffen noch das Rauchen aufhören kannst.
    Eins nach dem anderen. Alles zu seiner Zeit. Es läuft ja nicht weg und der Wille ist ja da :winking_face:

    lg Sphaira

    Hi Teufelsgrashasser,

    toll wie du durchhältst. 2 Monate sind ne starke Leistung =)
    Ich finde es schön, dass du schon so viele positiven Veränderungen an dir bemerkst. Ich kenne das ja selber von mir als ich aufgehört habe. Es ist einfach ein super Gefühl :smiling_face: Ich hoffe du machst so weiter.
    Die negativen Schattenseiten werden sich mit der Zeit mehr und mehr verflüchtigen. Die Träume werden nicht immer so unangenehm sein. Auf dem Schlauch zu stehen ist wohl auch normal, weil sich das Gehirn an die neue Situation erst noch gewöhnen muss. Wenn man lang gekifft hat ists ja oft so, dass sich der Konsument mit Gras besser konzentrieren kann, als wenn er auf Entzug ist. Das aber auch nur, weil der Körper sich mittlerweile so an diesen Zustand gewöhnt hat, dass er ohne aus dem Gleichgewicht kommt. Also wird sich auch das mit der Zeit regulieren, so dass du dich letztendlich ohne Gras wieder einwandfrei konzentrieren kannst. (Und mit eben gar nicht mehr :winking_face: )
    Über die Gedankenschleifen würde ich mir jetzt auch erstmal gar keinen Kopf machen. Das ist normal und geht vorbei. :winking_face:
    Mit dem Alkohol ist das so ne Sache. Pass auf, dass es nicht mehr wird, denn eine Suchtverlagerung ist schneller passiert, als du gucken kannst. Am besten wäre es schon jetzt den Alk ganz weg zu lassen, wenn du nicht bereits körperlich abhänig davon bist. Denn dein Ziel ist es doch nüchtern die Welt zu ertragen, oder nicht?

    lg Sphaira