Beiträge von Valeria77

    Sorry, ich hab es lange nimmer auf die Seite geschafft und wenn ich mal wollte, hat der PC gesponnen.
    Das mit dem Arbeiten verstehe ich, Du wärst wirklich lange krank geschrieben, und ich kenne die Ängste, so etwas aufzugeben.
    Bist Du denn zur Zeit mit Deinen Medikamenten versorgt? Also sicher und legal vom Arzt?
    Und würdest Du Dir vorstellen können, trotz Arbeit und Kind langsam runterzudosieren?
    Also ich arbeite zwar nicht, allerdings hab ich hier drei schwierige Rabauken vom anderen Stern :winking_face: ...
    Einmal Diagnose-Förderschule, einmal Dyskalkulie und mit der Kleinsten muss ich jetzt zum Neurologen, weil sie nachts Schreiattacken hat, wie in ihrer eigenen Welt lebt und einfach auffällig ist (hab Kinder- und Jugendpsychiatrie studiert)....
    Hab oft das Gefühl nimmer zu können und hab auch nen riesen Rückfall gebaut, über Wochen und kann jetzt fast neu anfangen, was die Benzos angeht....
    Aber ich will!!!!!!!
    Wobei wir am überlegen sind, nicht im Sommer auf Familientherapie nach Heiligefeld oder auf Kur zu gehen.
    Bin so ausgebrannt von den letzten Jahren...
    Wenn Du Lust und Zeit hast, kannst Du mir ja auch hier privat mailen.
    Bin halt manchmal ncht der schnellste....

    Falls Du nochmal online sein solltest: Das Schmerzzentrum, bei dem ich war, hatte mich an einen Psychiater in Dießen verwiesen, Dr. Giglhuber, vielleicht kann er ja helfen, ich selber bin nicht dorthin, weil ich auf das Auto angewiesen wäre, was ja gar nimmer existiert (habs abgemeldet, unser Schnuckelchen), und bin nach Pasing, ist leichter mit der S-Bahn.
    Ich habe oft gesagt, wenn ich "nur" ein Kind im Kigaalter hätte, dann wäre ich nach Haar zur Mutter- Kind- Entziehung und danach auf eine Mutter-Kind-Therapie, hätte nochmal komplett neu angefangen. Du bist noch so jung!!! Bei mir waren so viele äußerlichen Umstände, die dies nicht zuließen, und ich bin froh, dass es jetzt nach ewigem Hin und Her ambulant geht, aber sehr langsam und mühsam... Ohne Hilfe... Und die hättest Du dort, wärst mit deinen Ängsten aufgehoben....
    Vielleicht meldest Du Dich ja nocheinma...
    Val

    ...ist leicht affig, weil das Neurozentrum ihr Rezept zu spät abgeschickt hat
    ...wird heute noch in die Notapo müssen deswegen, da die Post erst gegen vier Uhr kommt
    ...vermisst ihre beiden Großen, die beim Vater bis Montag Abend sind
    ...plagt sich mit Migräne, war aber trotz allem mit der Kleinen in der Sonne
    ...geht am Dienstag mit den Kids auf den Faschingsumzug

    Ups.........Mein lebensgefährte und ich haben gerade deine Beiträge gelesen....Und ich weiß von mir, wie schwer es ist, mit Kind(ern) zu entziehen, die Frage wohin mit ihnen oder mit......Also gute Erfahrungen kenne ich vom Entzug in der Nußbaumstraße her, allerdings können da keine Kinder mit. Ansonsten hatte ich mich in Haar beworben, mit Kind.
    Dann war es aber so, dass ich ambulant von Tramal (800mg) entzogen habe, also ganz langsam und jetzt noch bei den benzos bin, 15mg, momentan ist bei mir so viel los, dass ich es nicht schaffe zu reduzieren. Aber in Dießen soll es eine gute Suchtberatung geben, die hat mir meine Familienhilfe (die aus Dießen kommt) empfohlen - vielleicht weiß die noch andere Anlaufstellen und evtl wäre ja auch eine Mutter-Kind-Therapie eine Lösung, nachdem Deine Tochter erst vier ist. Meine älteste ist elf und auf einer Diagnos-Förderschule, da gibt es kaum Möglichkeiten. Also hab ich meinen arsch zusammengekniffen und es ambulant angefangen und bringe es auch hoffentlich zu Ende!
    MitMigräne hab ich auch massiv zu kämpfen, eine zeitlang bekam ich Amitriptylin...Jetzt nehme ich "nur" Ibuprofen und teilweise halfen mir Betablocker sehr.
    Hast Du denn Unterstützung?Eltern, Freunde, den Vater?
    Wink Dir mal über den Ammersee zu :wink:
    Sitz auf der anderen Seite....
    Ich habe und hatte auch Angst, aber gerade meine Kinder sind mein Hauptmotivator!!!!!
    Und bitte nicht von einem tag auf den anderen absetzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Alles Liebe.Val

    wünscht allen ein frohes neues Jahr und viel Kraft für alles Vorgenommene!
    ist mittlerweile auch erkältet
    hat Sylvester mit Feuerwerk und Bleigießen verbracht
    ist froh, dass nun die Feiertage vorbei sind

    - schaut den Kindern zu, wie sie mit ihrem neuen Nintendo Modeberaterin spielen
    - muss zugeben, dass sie auch schon eine Stunde gespielt hat :kissing_face:
    - wartet darauf, dass die Kleine Schnupfennase aufwacht
    - hat zuviele Plätzchen gegessen
    - wünscht sich Schnee (also den, der vom Himmel fällt...)

    So richtig in Weihnachtsstimmung bin ich (leider) nicht - und meine beiden "Großen" verbringen Heiligabend bei ihrem Vater.
    Die Kleine bekommt das alles noch nicht so mit und wir haben zwar einen Weihnachtsbaum, aber eher der Kinder wegen und werden es uns eher gemütlich machen, lesen, fernsehen und ein wenig :smiling_face_with_heart_eyes: .
    Da mein Vater ja vor einem Jahr gestorben ist und auch meine Mutter 2012 gibt es keinen familiären Anhang, da meine Geschwister ja den Kontakt abgebrochen haben.
    Aber ich denke, es wird zwar anders, ein wenig seltsam werden, aber nicht traurig...
    Ich wünsche Euch allen wunderschöne Weihnachten.
    Val :red_heart::red_heart::red_heart:
    Und nicht zuviel futtern :nauseated_face:

    So, wie Du bist und Dich fühlst... Ich bin ein Meister im Verstellen und teilweise "muss" ich es auch, ich kann ja nichts mit meinen Kindern machen oder sie wo abholen und eine Traurigkeit ausstrahlen....Aber besser geht es mir dadurch nicht und wie schon jemand meinte, Du wirst ein Meister im Verstellen und kaum einer merkt noch, wie es Dir tatsächlich geht....auch nicht schön...Pass Dich nicht den Vorstellungen Deiner Mutter an, das bringt auf dauer gesehen gar nichts! Und löst auch kein problem. Erst, wenn Du Dich so zeigst, wie Du Dich fühlst und Dich so jemanden anvertrauen kannst, dann kann man auch helfen...

    Ich kenne diese "Krankheitsgewinn" - These aus eigener Erfahrung: Bei mir warf es mir unter anderem meine Mutter vor, als ich eine schwere depressive Phase hatte. Ich selber konnte aber keinerlei Gewinn sehen: Nichts auf die Reihe bekommen, Zähneputzen eine Anstrengung, kaum aus dem bett kommen, nur müde...Ich habe wirklich in mich hineingehorcht....Nein, da war keinerlei "Lust" am depressiv sein, sondern es war so! Darüber nachdenken finde ich gut, es stimmt ja auch bei vernachlässigten Kindern, dass sie lieber "schlechte Aufmerksamkeit" bekommen (Schimpfen, Schlagen) und sich schlecht benehmen, als gar keine. Aber gerade bei psychischen Erkrankungen finde ich, muss man sehr vorsichtig mit diesem Vorwurf umgehen. Und v.a. selbst wenn es so ist, warum braucht dann jemand diesen Gewinn, welchen er aus seiner Erkrankung zieht....Da liegt dann nämlich wieder etwas psychisches vor und die Schlange beißt sich in den Kopf....So sehe ich das...

    Kann man bei Benzos tatsächlich, wegen der Krampfgefahr. Und was ich aus meiner Arbeit in einer Soziotherapieeinrichtung kenne, finde ich auch extrem: Da waren ca. fünf Männer, bei welchen zu schnell entgiftet wurde...Einer wollte sich den Rest in der Sauna "herausschwitzen", war schon Wochen auf Null, und fing dann an Stimmen zu hören. Seitdem muss er extrem starke Medis nehmen und wohnt dort in einer TWG seit fünf Jahren (ist am selben ort wo ich wohne, ich treffe ihn oft beim Einkaufen) und ist aufgegangen wie ein Ballon. Die Gefahr von Psychosen, Schizophrenie ist eben auch da, klar braucht es eine Veranlagung, aber wer weiß das vorher. Im übrigen ist die Sauna dort seitdem abgeschafft worden... Und von diesen "Fällen" laufen hier eben mind. fünf herum, die wohl nie wieder alleine leben können...Sollte ja nicht Sinn der Sache sein...
    Im Prinzip entziehe ich zwar auch kalt, aber "nur" 5- 7,5mg/Monat und ab 10 mg will meine Psychiaterin in Tropfen herunterdosieren...Daher habe ich auch keinen Krampfschutz bis jetzt bzw. Mittwoch abwarten, da habe ich meinen nächsten Termin. Ich habe nämlich mein Folgerezept zu spät bestellt und musste am Wochenende auf 10mg runter, am Dienstag bin ich dann rein, hatte gar nichts mehr und nur noch Panik, Zittern...Sie war ziemlich entsetzt...Und ich auch.
    Bis jetzt hatte ich nie diese massive Reaktion, bin ja auch langsamer runter und sollte jetzt auch bei den 17,5mg bleiben. War so dumm und im prinzip nur, weil sie die falsche Hausnummer im Pc hatten und der Briefträger das letzte Mal trotz der falschen Nummer richtig eingeworfen hatte...Zum Kotzen diese Abhängigkeit und dieses Gefühl, als der Briefkasten am Montag auch leer war....

    Also bei mir wurde gesagt, als ich noch bei 20mg war, dass ich sofort in die Klinik muss, wenn ich nichts mehr hätte, einfach wegen der Krampfanfallgefahr und der Möglichkeit, eine Psychose zu bekommen. Kalt Benzos zu entziehen ist absolut gefährlich und kann sogar tödlich enden, das mal am Rande.
    Meine Mutter war Low-Dosis abhängig, seitdem sie 30 Jahre alt war, ihr hat eine 10mg Diazepam eine Woche gereicht. Aber das reicht. Also gehe ich davon aus, da sich das Zeug ja so langsam abbaut, dass Du schon abhängig bist, auch wenn es Deine "Notfallmedikation" ist. Mag Dich hier nicht entmutigen, schreibe nur das, was ich dazu weiß. Auch Doxepin macht in gewissem Grad abhängig, allerdings zeigt sich das beim Absetzen "nur" mit Schlaflosigkeit.
    Also ich würde mich nochmal informieren und alles ansprechen, was Dir auf dem Herzen liegt und worüber Du Dir Sorgen machst bzw. was Du (und auch ich) etwas seltsam findest!
    Alle dreiTage fünf mg heißt, dass Du von einem Entzug in den nächsten schlitterst, und das ist wirklich hart für Psyche und Körper!Aber die lieben Krankenkassen....Gehst Du danach auf Therapie???Ich glaube da besteht dann die Möglichkeit es langsamer anzugehen...

    könntest auch kalten entzug machen von allem.

    Genau dieses wäre tatsächlich möglich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    ich denke sterben wirst du schon nicht, wenn du nichts mehr nimmst.

    Finde es fast gefährlich, so etwas zu schreiben, tut mir leid.

    Melperon kenne ich nicht....
    Nicht aufgeben!!!!!!!!!!!!!!!!

    Klingt doof, aber anders könnte ich nicht leben: Aus jedem Rückfall lernt man etwas und sich noch als Versager fertig zu machen, zieht einen noch mehr runter und führt unter Umständen zum nächsten Rückfall. Was glaubst Du, wies mir mit meinem Benzoentzug geht? Ich hatte mittlerweile zwei böse Rückfälle, allerdings hat es mir sehr geholfen, es gleich bei meiner Psychiaterin zu sagen und auch mit meiner Therapeutin darüber zu sprechen. Die arbeitet auch in einer Suchtberatungsstelle und sagt, es gibt so gut wie keinen Entzug ohne Rückfall! Ein Versager würde aufgeben!!!!Und nicht weiter kämpfen. Und ich hoffe, dass Du das machst!!!

    Hab grad PixelDiebins Beitrag erst gelesen und muss ihr bei allem Recht geben, hatte dies auch in meinem anderen Beitrag an Dich so angedeutet.

    Irgendwie verstehe ich das alles nicht so ganz. Wenn ich von Opiaten entziehe, dann brauche ich doch kein Diazepam?? Diese Art kenne ich nur von der Szene her, wo sich manche beim H- Entzug mal Benzos geben, und auch das nicht einmal mehr gerne, weil der Diazepam Entzug ja wohl ziemlich alles topt...
    Ich bin jetzt von 80mg Diaz auf 17,5 mg runter, über ein halbes Jahr. Anfangs geht es mit Zehnerschritten, dann mit 5ern, aber die Zeit die Du angibst ist wirklich heftig....Ohne Benzos geht es nicht bei Dir??? Und es stimmt schon, auch wenn Du auf Null bist, wirken sie noch nach, sind ja auch noch im Blut und Urin nachweisbar, aber der Tag kommt, wo Du tatsächlich auf Null bist. Und da wärst Du ja aus der Klinik raus und Dir selber überlassen...
    Mein Lebensgefährte hat in der Villa München entgiftet, von 80mg sofort auf 30mg gesetzt, dann innerhalb vier Wochen auf Null. Weißt Du, wie er heim kam? Total affig, überfordert, er hat dann gleich getrunken, gekifft....Es nicht ausgehalten, bekam Gaba, Lyrica, Doxepin....Seit August auf angeblich Null und ein Wrack...Mag Dir keine Angst machen, aber irgendwie kommt mir dieses Vorgehen eigenartig vor...Außer es geht wegen Deiner Traumatisierung wirklich nicht anders, allerdings frage ich mich dann, warum Du nicht einen stationären Entzug machst...

    Ich denke ja auch, dass eher die Psyche die eigentliche Rolle spielt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es mich auch innerlich ruhiger macht, weil eben alles "runtergefahren" wird. Muss aber auch sagen, dass ich es nicht mehr nehme, eben wegen dem Schwindel und meinen Blutdruck, der eben gegen Keller neigt.
    Mein Lebensgefährte hat da eher übertrieben -jetzt hat er lauter rote Flecken im Gesicht-, ich hab sie jetzt weggeräumt.
    Und das mit dem Studium stimmt, ich fands damals auch wahnsinnig, was genommen wurde und ich denke, wenn man den Berichten glauben kann, dass es noch extremer geworden ist.
    Aber gerade im Medizinstudium muss es total krass gewesen sein, was meine Schwester und ihr Freund berichteten - sie haben ja auch Zugang zu allem... Aber mein Vater hat z.B. nach seinen Notdiensten immer was zum Schlafen genommen, weil er auch nicht abschalten konnte...Und dann wird eben wieder was zum fiten genommen...Seinen Herzfehler bekam er ja auch "nur", weil er als Selbstständiger die Praxis nicht schließen wollte, wenn er krank war und sich mit (teilweise auch frei verkäuflichen Erkältungsmitteln) Medikamenten gepuscht hat. Der Preis dafür ist extrem. Aber es stimmt, hier liegt ein gesellschaftliches Problem, immer mehr und länger arbeiten, enormer Druck....
    Es gibt ja auch Studien, die mehr als alarmierend sind, egal in welchen Branchen...
    Hab nächste Woche aber einen Termin im neurozentrum und werde mein Problem bei den ersten tagen des Reduzierens einfach sagen und fragen, was ich tun kann.
    Danke für die schnelle Antwort.Val

    So wie ich es nachgelesen habe, wird bis dahin nichts mehr nachweisbar sein. Eines wundert mich nur ein wenig, ich kenne es so, dass man direkt von der Entgiftung auf Therapie kommt, so dass keine "Lücke" entsteht, z.B. daheim, damit eben nicht noch einmal etwas konsumiert wird.
    Ich wünsch Dir auf alle Fälle nur das Beste und ganz viel Kraft!!!!
    Immer an das positive denken, z.B. das Du nie mehr täglich zu Deiner Substi musst!!!!!!

    Hallo,
    ich weiß nicht, ob sich hier jemand mit Betablockern auskennt, habe aber ein paar Fragen dazu.
    Da sie ja gegen Herzrasen helfen und ich vom Exfreund meiner Schwester weiß, dass sie gegen Zittern helfen (viele Chirurgen nehmen sie daher vor OPs wenn sie nervös sind - beide sind Ärzte und haben dies während ihres Studiums und später auch mitbekommen), haben mein Lebensgefährte und ich sie manchmal genommen, wenn der Diazepamentzug gegen unsere körperlichen Grenzen gestoßen ist. Mir fällt es schwer, dies zu beschreiben, ohne "Werbung" dafür zu machen. Sie lassen das Herz ruhiger schlagen und machen damit müde.
    Eigentlich steht nirgendwo, dass daraus eine körperliche Abhängigkeit entstehen können, bei mir wurden sie auch schon gegen meine massiven Migräneattacken eingesetzt.
    Aber irgendwo habe ich ein mulmiges Gefühl dabei...
    Erstens ist es ja auch eine Art Missbrauch (sie sind von meinem Vater noch, der hat sie wegen seinem unregelmäßigen Herzschlag und seiner Diabetis bekommen) und zweitens ist es ja auch eine "Krücke". Und wir haben das Gefühl, dass sie nicht mehr so wirken wie anfangs....
    Kennt sich jemand damit aus?
    Und wie gefährlich sie sind? Wenn man nichts am Herzen hat?
    Lieben Dank.Val

    Zu einem anderen Arzt kannst Du jederzeit ohne Einwilligung Deiner Mutter gehen, Deinen Zahnarzt kannst Du Dir ja auch selbst aussuchen! Und wenn dieser dann etwas empfiehlt, kann es sein, dass Du ihre Einverständnisserklärung benötigst - allerdings glaube ich nicht, dass Sie gegen die Empfehlung eines Facharztes handeln wird - und notfalls kannst Du dies dann auch beim Jugendamt vortragen, die unterstützen Dich dann.
    Du sagst, Du verstehst Dich gut mit ihr, aber an wesentlichen Dingen fehlt es sichtlich: Vertrauen, Offenheit, Verständniss. Und damit meine ich Sie und auch diesen Arzt....Ansatzweise gibt es das schon, diesen "Krankheitsgewinn", aber was Du da über das Gespräch beschrieben hast ist allerletzte Schublade.....
    Und es stimmt auch, dass bei einer notwendigen Therapie eine Wohnung weiter gezahlt wird, und dies wird auch in Deinem fall so sein, solltes Du das wollen. Aber mach Dich erstmal weiter schlau.
    Alles Liebe.