• Hallo,
    ich weiss nicht ob sich der eine oder die andre noch an mich erinnert. Ich war vor geraumer Zeit ein wenig aktiv hier, wollte damals mit dem Kiffen aufhören. Nochmal kurz zu mir, ich bin mitlerweile 23 und kiffe seid ca 6 Jahren täglich.
    Damals hat es irgendwie nicht so ganz geklappt ich hab mir viel vorgemacht, war in der Trennung von einer langen Beziehung (auch irgendwo Ausreden..) und habe es einfach nicht geschafft. Zu der Zeit hab ich auch immer versucht mich in neue Beziehungen zu stürzen um irgendeine Art "Hilfe" zu bekommen.

    Hatte nun, nach der oben beschriebenen Beziehung ein Jahr als Single, was ich wohl auch gebraucht habe, mich mit dem Kiffen aber noch mehr reingeritten hat. (Mein gesamter Freundeskreis kifft und alleine hab ichs ja auch gerne gemacht..).
    Hab dann vor einem halben Jahr meinen jetzigen Freund kennengelernt, mit dem ich auch sehr glücklich bin. Er musste aus MPU Gründen auch mit dem Kiffen aufhören, hat meinen Konsum aber akzeptiert, weil er wusste das ich es nicht ihm zuliebe lassen werde, beziehungsweise mich weniger mit ihm treffen werde wenn ich nicht vor ihm rauchen kann..

    Ende September sind wir einen Monat in Urlaub geflogen, mir war klar das ich in dieser Zeit einen Entzug haben werde und ich diesen später positiv nutzen will.
    Die erste Woche war von Schlafentzugssymptomen, daraus folgender Müdigkeit usw sehr hart, später kam auch Gereiztheit usw dazu, ich konnte aufgrund der neuen Erfahrungen die wir gemacht haben und der schönen Umgebung aber ganz gut damit umgehen.
    Mein Ziel war nicht komplett mit dem Kiffen aufzuhören, sondern so wie mein Arzt es mir auch empfohlen hat es für bestimmte Momente zu nutzen um diese besser zu machen sich aber nicht von der Droge kontrollieren zu lassen. Also hatte ich vor an meiner Geburtstagsfeier (3 Tage nach unserer Wiederankunft) zu rauchen, wobei sich das natürlich auf mitrauchen begrenzt, kaufen will ich mir nichts mehr. Ich hab das dann auch gemacht, es war ein schöner Abend, ich war natürlich total dicht weil ichs einfach nicht mehr gewöhnt war. Mein nächstes Ziel war dann unter der Woche nicht mehr zu Rauchen und am Wochenende nur bei bestimmten Ausnahmen. Hab dann die letzte Woche auch nicht geraucht. Da ich seid Mo krank bin und es mir nicht sehr gut geht, hab ich gestern dann aber die "Ausnahme" genutzt und mir gesagt das es vielleicht gegen die Schmerzen helfen würde zu rauchen, hab dann meine Freundin angerufen und haben einen geraucht. Ich bin darauf aber gar nicht klargekommen, musste nur weinen, hab alle Probleme die ich generell hab klar vor mir gesehen usw..
    Jetzt bereu ich diesen Rückfall einfach nur total, wie gesagt war es schon in Ordnung weil ich meine eigenen Ziele nicht verletzt habe und ich ja lernen will kontrolliert damit umzugehen, wie andere mit dem Alkohol (der für mich ja gar nicht in Frage kommt, Alkoholintoleranz) aber ich habe trotzdem ein schlechtes Gewissen und glaube immer mehr das ich längere Abstände brauche um wirklich davon wegzukommen, beziehungsweise hab gemerkt das es in solchen Situationen einfach nicht hilft.

    Ich bin einfach bischen unsicher mit der Situation, trotz allem auch stolz das ich das was ich mir vorgenommen hab so gut eingehalten hab, ich merk ja auch das ich Geld spar usw. ;). Tat gut das mal aufzuschreiben

    Naja wenn das jemand bis zum Schluß gelesen hat vielen Dank, würd mich freuen irgendne Rückmeldung zu bekommen.
    Danke! Leona

  • Na endlich ne Reaktion :face_with_tongue:

    Im ersten Moment wusste ich nicht so recht, ob der Beitrag in den Bereich gehört.
    Doch ab dem Teil, wo es um kontrollierten Konsum geht, da denk ich, muss es sogar hier bleiben.

    Tut mir leid, wenn ich deinem Arzt da widerspreche, doch das ist doch wirklich nur noch Schwachsinn.
    Allein wie du dein Verhalten beschreibst, da ist meiner Meinung klar erkennbar, Kontrolle ist nicht möglich.
    Natürlich kann man reduzieren, also manche können das, aber der wesentliche Punkt wird immer sein - was macht man in Problemsituationen?

    Zudem sollte zu denken geben, 'Thc ist Monate im Körper nachweisbar, also logischerweise auch drinnen.
    Allein das kann alles dermaßen beeinflussen, dass es zu weiteren und krasseren Rückfällen kommt.

    Du kannst stolz sein Leona, du hast es gut geschafft und solche Rückfällchen sind bei vielen immer mal.
    Das solltest du aber nun nicht negativ sehen, noch ist nicht viel passiert, aber es sollte dir die Augen öffnen.
    Und "ihm" zuliebe aufhören kann ein Anlass sein, aber normal nicht dein Grund. Wenn du für dich aufhörst, dann schaut es anders aus und der Liebe wäre auch gedient :winking_face:

    LG Franz

  • Hi Leona :wink:

    das wichtigste hat Franz schon gesagt, und ich geb mal noch ein bisserl von meiner Erfahrung aus 14 Jahren Thc & Alk mit dazu. Bei mir geht´s nur ganz oder gar nicht - d. h. mitlerweile bin ich auf Nullkonsum runtergefahren. Alle Versuche, den Konsum zu reduzieren haben nichts gebracht und letztendlich zu einer Suchtverlagerung geführt - hatte zeitweise Cannabis durch Vodka ersetzt und mir gesagt "bist ja nicht mehr süchtig" - weit gefehlt! Fühle mich immer noch drogensüchtig (wohl ein Leben lang!) - will aber nie wieder kosumieren!

    G24h - nur für heute :63:

    Mickey

  • Hallo und danke für die Antworten und den Zuspruch :).
    Hatte mich vielleicht ein bischen falsch ausgedrückt, ich mach das auf jeden Fall für mich und wenn die Liebe davon profitiert um so besser!
    Diese Frage stell ich mir auch die ganze Zeit ob es unmöglich ist, nach einer Sucht die Droge kontrolliert zu nutzen oder nicht.. Ich denke ja auch das ich auf jeden Fall erstmal überhaupt nicht mehr Kiffen soll um davon wegzukommen, aber hab halt schon diese Vorstellung das an wirklichen Ausnahmefällen wie Geburtstag oder so auch mal ein Zug erlaubt sein kann. Also nicht in dieser Form ich plane es vorher sondern das man es angeboten bekommt und man mal einen Zug nimmt, es dann aber wieder dankend ausschlägt.. Ist wirklich schwierig und ich bin mir auch dessen bewusst, das ich nicht jetzt und wahrscheinlich auch nicht in den nächsten Jahren davon "geheilt" bin.
    Das wichtigste ist mir nichts mehr zu kaufen und vorallem nicht mehr aus Problemen heraus zum Joint zu greifen.
    Alles nicht so einfach..
    Einen schönen Abend,
    Leona

  • Hi Leona,

    auch meine Erfahrung ist, dass hin und wieder konsumieren nicht klappt. Spätestens nach einigen Monaten ist man in der alten Gewohnheit wieder drin. Erst macht man eine Ausnahme, dann eine zweite, und belügt sich sehr schlau selbst. Einige Wochen klappt es meistens, aber auch während der Zeit sind die Gedanken daran immer da.

    Du schreibst oben noch, dass du deine eigenen Ziele mit dem Rückfall nicht verletzt hast. Jetzt schreibst du, dass du nicht aus Problemen heraus Kiffen willst.. aber genau das hast du bei dem Rückfall ja gemacht. Du wolltest dass es dir besser geht, hast aber keine Schmerztablette genommen, sondern unter dem Vorwand des krankseins was gekifft.

    Und versuch dir das mal vorzustellen: du bist irgendwo auf ner Party, kriegst nen Joint hingehalten, und ziehst genau einmal daran (also so wie du es dir vornimmst). Glaubst du wirklich, dass du den Rest des Abends den Joint weitergibst und es bei diesem einen Zug lassen kannst?

    Mir gehts ähnlich wie dir, mir fällt es auch sehr schwer, endgültig damit abzuschließen. Zu sagen "nie wieder", aus reiner Vernunft, und mit diesem "nie wieder" dann auch wirklich aufzuhören. Ich hab viele Zeitspannen von Pausen probiert, einen Tag, mehrere Tage, ein paar Wochen, zwei drei Monate, und jedes Mal bin ich früher oder später wieder in der gleichen Situation gelandet.

    Mittlerweile glaube ich, dass genau dieses endgültige der Knackpunkt ist. Kein verschieben auf später, kein freuen aufs nächste Mal. Kein denken "in ein paar Jahren gehts vielleicht wieder", sondern vom Kopf her sagen zu können "nie wieder".

    Ich kämpf da mittlerweile schon fast ein Jahr lang mit, bin immernoch nicht damit durch, und wünsch dir, dass es bei dir schneller geht. :er:

    progressive

  • Da kann ich progressive nur Recht geben, hat es toll auf den Punkt gebracht.

    Es macht keinen Sinn, wenn du jetzt dran denkst, wie du weiteren Konsum regeln willst.
    Wenn mal einige Jahre clean bist, dann kannst neu überlegen, aber nicht jetzt.
    Und bitte nicht missverstehen, ich empfehle keinen weiteren Konsum :face_with_tongue:

    Bei mir selbst hab ichs einige Jahre so gehalten, ich kiffte nie in Deutschland. Einzig und allein bei meinen Aufenthalten im Ausland, am Meer und Sonnenuntergang, da hab ich mir was gegönnt.
    Aber letztlich hab ich gemerkt, auch da können ungute Gefühle aufkommen und ich brauch es nicht mehr unbedingt ...
    Trotzdem war der Unterschied, ich kiffe seit vielen Jahren nicht mehr :winking_face:
    Jahre zuvor, wo ich mich als clean bezeichnet hatte (und das ja über 11 Jahre) hab ich auch gekifft. Zwar nie übermäßig, trotzdem regelmäßig jeden Tag als sogenanntes Feierabendbier - also ne Tüte am Abend zum entspannen.
    Ein Suchtberater sagte, besser als Heroin!
    Mein Therapeut (ein führender Suchtexperte in Bayern) sagte, mit dem Kack Kiff hatte ich nur meine H-Sucht überbrückt und das dann auch nach 11 Jahren ein Rückfall kommt, das hätte er mir Jahre vorher voraussagen können.
    Heute weiß ich und bin davon überzeugt, 'Kiffen hat mein Suchthirn am Leben erhalten. 'Thc ist keine harmlose Droge, war es nie, wird es nie sein!

    Meiner Meinung sollte man Suchtmittel weg lassen, wenn man jemals ein Problem damit hatte.
    Ich trink auch mal ein Weißbier, doch auch wenn es nicht "mein" Suchtmittel ist, letztlich ist es immer eine Gefahr.

    Wer sicher sein will, der muss alles weg lassen, das ist der einfachste und beste Weg.

    LG Franz

  • Hi Leona :wink:

    wollte mich mal eben Franz und progressive anschließen. Hatte ebenso mehr als 2 Jahre über´s Aufhören & Reduzieren beim Kiffen nachgedacht - und jetzt seit 4 Monaten komplett clean. Hatte es dann mal 1 oder manchmal 2 Wochen ohne Thc ausgehalten (teilweise mit Suchtverlagerung auf Alkohol), hatte den Rückfall schon geplant - und hinterher kam es nur noch schlimmer. Hatte mir vorgenommen, nur noch in gewissen Situationen, vielleicht ebenso im Urlaub, am Strand - oder wo auch immer - zur Droge zu greifen. Letztendlich fällst Du wieder in alte Konsum-Muster zurück und hälst das Suchtgedächtnis am Leben!

    G24h - nur für heute :63:

    Mickey

  • Danke für eure Antworten, klar vom Verstand her geb ich euch ja auch absolut recht, ist halt irgenwie alles nicht so einfach.
    Bin jetzt seit meinem letzen Eintrag standhaft geblieben, was mir auch überraschend leicht gefallen ist, keine Schlafstörungen, kein
    Bedürfnis groß drüber nachzudenken/ zu reden etc..
    Eben hat mich meine Freundin angerufen und mir erzählt das sie am Wochenende in Holland war und dort wohl auch was eingekauft hat..
    Und jetzt rattert mein Gehirn wieder.. von wegen Holland Weed, würd ich ja schon gerne wieder probieren, wie wär das wohl usw.
    Zu mal sie sich auch mal wieder mit mir Treffen will, ich aber Angst hab das ich die Situationen mit ihr, auch wenn wir in die Stadt gehn oder so,
    so sehr mit dem Rauchen verbinde das ich dann doch sage komm rauchen wir einen oder so..
    Weiss nicht was ich machen soll obwohl ichs ja eigentlich weiss :dg:

    Das blödeste ist das ich, wenn dieser Suchtdruck kommt unheimlich still werde mich in meine Gedankenwelt zurückziehe und beispielsweise auf meinen Freund gereizt und zickig reagiere, mir geht es im Moment grad wieder richtig schlecht. Ich habe das Glück das ich mit ihm reden kann und er mich auch versteht, er musste ja auch einen Entzug machen, beziehungsweise ist noch dabei, aber schön ist es mit so einer labilen Freundin für ihn sicherlich auch nicht.

    Viele Grüße,
    Leona

  • Hi Leona,

    du könntest deinem Freund ganz deutlich sagen, dass er deine Gereiztheit zur Zeit nicht persönlich nehmen und am besten einfach ignorieren soll. Das einfach nur hinzunehmen sollte für ihn machbar sein, und wenns ihm wirklich zuviel wird kann er das ja sagen. Eine Beziehung ist nicht immer schön, da würde ich mir in deiner Stelle nicht zuviele Gedanken drum machen, er sagt ja dass er die Gründe versteht. Versuch Wege zu finden, den Suchtdruck irgendwie anders zu kanalisieren. Power dich aus, lenk dich ab, such dir Beschäftigungen.

    Mit deiner Freundin, das ist natürlich schwierig. Weiß sie, dass du nicht mehr Kiffen willst? Unterstützt sie dich dabei? Wenn nicht, ist sie keine gute Freundin. Das klingt hart, aber in meinen Augen ist es so. Ich würde ihr auf jeden Fall von deinem Vorhaben erzählen, falls sie es noch nicht weiß, dann würde sie dir (hoffentlich) auch nicht mehr erzählen, was sie gerade wo gekauft hat.

    progressive

  • Hi Leona :wink:

    das ist natürlich eine schwierige Situation, das mit Deiner Freundin und ihrem Einkauf in Holland. Würde versuchen, den Kontakt (momentan) zu ihr zu meiden, da sonst Deine Versuchung doch zu groß wäre. Also zumindest bis Du sicher sein kannst, daß kein Weed mehr bei ihr auf Lager ist. Ich kenne bzw. Kannte solche Situationen zu Genüge und da wird man immer schwach, diese "leidige" Situation mitten in der heissen Phase des THC-Entzugs würde ich mir nicht antun wollen... Dir weiterhin viel Mut, Kraft & Entschlossenheit auf Deinem Weg...

    G24h - nur für heute :63:

    Mickey

  • Vielen Dank für eure Antworten!! Es hilft mir wirklich sehr darüber mit "neutralen Beobachtern" :winking_face: schreiben zu können!!
    Meine Freundin weiss das ich im Moment einen Entzug mache @progressive, ich denke ihr ist im Moment einfach nicht klar was das
    bedeutet wenn sie mir so etwas erzählt, da ich nach aussen die Schwierigkeiten die der Entzug mir bereitet nicht so sehr zeige, dazu
    kommt das ich mehr oder weniger ihre einzige Freundin bin mit der sie ihren Alltag teilen kann.
    Ich denke ich werde sie heute Abend mal anrufen und ihr etwas näher legen das sie mir solche Sachen besser nicht erzählen sollte,
    das es für mich im Moment nicht so leicht ist usw.
    Und ich denke du hast recht Mickey, das ich den Kontakt bis das Zeug weg ist erst mal zu ihr meiden sollte, ich hoffe sie versteht das.
    Ich habe momentan so krasse Stimmungsschwankungen, gestern abend musste ich wieder weinen etc das ich mir momentan überlege
    therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hab Depressionen und psychische Erkrankungen in der Familie und beobachte momentan
    eine leichte Tendenz in diese Richtung. Manchmal wache ich auf und so simple Sachen wie Unordnung oder so werfen mich komplett aus
    der Bann, das ich erst aggressiv und gereizt bin und später nur noch weinen muss.
    Habe aber gehört das es sehr schwer ist einen Termin zu bekommen und habe Angst davor das ich, wenn ich von meinem Entzug spreche,
    direkt an einen Suchtpsychologen oder ähnliches weiter verwiesen werde.
    Viele Grüße,
    Leona

  • Hi Leona :wink:

    Du könntest Dich direkt - in der akuten Situation mit dem THC-Entzug - an einen Suchtmediziner wenden, der kennt sich mit so was aus. Es kann sein, daß Depressionen durch einen Cannabis-Entzug ausgelöst werden, was aber eher selten ist. Stimmungsschwankungen & emotionelle Gereiztheit hingegen sind da ganz normal - solltest Deine chaotische Gefühlswelt jetzt nicht überbewerten. Dir viel Erfolg auf dem Weg in ein cleanes Leben...

    G24h - nur für heute :63:

    Mickey

  • Hm. Leona, also falls du wieder kiffst und denkst, nun kannst dich wirklich nicht mehr hertrauen: nö. Ich persönlich finds ja eher normal, dass man oft Umwege geht und für manches eben 25 Versuche braucht, bis mans hinbekommt. Und auch überhaupt erstmal den Weg zu finden, der für einen selbst passt, kann schon dauern.

    Vielleicht magst dich ja doch nochmal melden. Würde mich zumindest freuen.

    progressive

  • hey, das ist lieb :smiling_face:
    mein internet war die letzte woche kaputt und hab momentan viel uni kram zutun deswegen hab ich mich länger nicht mehr gemeldet sorry!
    Momentan läufts eigentlich ganz gut, hab mich mit besagter Freundin erst mal nicht mehr getroffen das Risiko war mir zu hoch!
    War dann letzte Woche Fr. auf einem Geburtstag von einem sehr guten Freund, das war das erste mal das ich mich mit meinen Freunden getroffen hab,
    seid meinem Geburtstag an dem ich ja geraucht hab und naja.. alle haben geraucht und ich hab mitgeraucht..
    War danach total fertig, hat mich absolut überfordert, zum Glück war mein Freund dabei hätte mich wohl an keinem Gespräch beteiligen können.
    War am nächsten Tag schon enttäuscht von mir, das war Sa. da hatte ein anderer Freund aus dem selben Freundeskreis Geburtstag gefeiert und ich hab es
    geschafft nein zu sagen :smiling_face: war da echt stolz auf mich, gestern hab ich mich wieder mit den selben Freunden getroffen weil ich für mein Projekt filmen musste
    und bin wieder standhaft geblieben! An den Tagen welche ich mit meinem Freund oder alleine verbringe läuft es echt gut, denk eigentlich nicht groß dran,
    hab auch spaß ohne und fühl mich die letzte Zeit auch entspannter! Denk ich werd mich vielleicht wenn ich ein bischen mehr Zeit hab mal mit meiner Freundin
    morgens zum Frühstücken oder so treffen, hab mehrmals mit ihr telefoniert sie will mich unterstützen und ich denke morgens ist der Suchtdruck der entstehen
    könnte am geringsten.
    Wünsch eine gute Nacht!!
    Leona

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