Suche den Einstieg zum Aussteigen

  • Hallo

    Will vom Gras loskommen, verwalte aber [.....] einen halben [...]berg. Die Beziehung scheint von aussen nach Abhängigkeit, im innersten glaube ich aber mehr zu erkennen. Bis Heute hatte ich zuviel Angst ihm den ganzen Berg zurückzuschieben, anderseits fühle ich mich je länger je mehr exponiert mit dieser [....]menge. Nicht auszumalen wenn ich in einer Verkehrskontrolle hängen bleibe und sich die Nachforschungen auf mein Heim, und das Heim unserer Familie ausdehnt.

    Zudem erkenne ich langsam die Selbstüberforderung Kiffstopp mit einem Grasberg im Rücken. Nach 29 Jahren Konsum und ungezählten, vielleicht oberflächlichen Versuchen zur Abstinez, ist mein Selbstvertrauen ziemlich angeschlagen. Am Liebsten würde ich gleich alles entsorgen, eigene Versuche in diese Richtung haben mir aber gezeigt, dass ich nach einem Kiffstopp aufgrund Stoffunterbruch nach wenigen Wochen wieder zurückfalle, also das Kernproblem nicht anpacke sondern nur aufschiebe.

    ist da jemand der mich unterstüzen kann......

    Nase

  • Hi,

    naja - klare Sache!
    Erstmal den Grasberg entsorgen & so, wie es klingt, den "Freund" gleich mit!
    Es wird schwer sein, mit dem Kiffen aufzuhören, wenn du an deiner Situation nichts änderst.
    Es mag ja nix dagegen sprechen, den ein oder anderen (gemäßigt) kiffenden Freund zu behalten, aber in einer Checkerscene hast du gegen Null tendierende Chancen,
    erfolgreich aufzuhören!

    Das LANGFRISTIGE ist ja das schwierige bei der Sache; haste ja schon gemerkt.
    Und da kommt man nur raus, in dem man sich neue Strukturen erarbeitet.

    LG.Ganesha

  • Hallo Nase,

    ich habe in deinem Beitrag mal paar Begriffe verändert, muss ja nicht jeder soooo genau lesen, was bei dir los ist :winking_face:

    Generell würde ich den echten Willen clean zu werden und "Pause unter 'Zwang" nicht vergleichen wollen.
    Die Entscheidung musst du treffen, keine Frage, aber es gibt auch Hilfen wie reale Suchtberatung oder LdG und Ähnliches ...

    Doch für deine Freundesdienste habe ich kein Verständnis, weil dir sollte klar sein, letztlich gehört alles dir und du sitzt es alleine aus :face_with_tongue:
    Da sag ich nur Klo ...

    LG Franz

  • Hallo,

    besten Dank für die klaren Worte, die langristige Konstanz, die innere Überzeugung ohne zu Leben, fehlte mir bis jetzt

    das mit dem Klo finde ich faszinierend, der "Freund" würde mir die Hütte anzünden...:r:

    zudem bin ich noch bei meinem "Freund" verschuldet, mit deren Entsorgung ist also auch nicht ohne Folgelasten möglich :ei:

    und sowieso, mit allzu vielen Freunden ausserhalb Familie und Arbeit bin ich nicht mehr ausgerüstet

    Mit einer Suchtberatung habe ich mal begonnen, die zweite Sitzung hatte ich vor Wochenfrist. Bin vielleicht dem Soziologen schon zu nahe, er war auch in der Szene der nahen Stadt in den achziger und neunziger Jahre. Für die nächste Sitzung im Januar muss ich Konsumtagebuch führen...eigentlich würde ich lieber einfach aufhören

    habe aber obige Überzeugung und Umsetzung noch nicht gefunden

    ein erster Schritt wäre ein klares mail betreffend meines emotionalen Zustandes an meinen "Freund", noch habe ich Hoffnung, dass er meine Situation versteht und mich vom Berg entlastet :em:

    Nase

  • Hi,

    Weißte, wenn du abschließt mit den Checkerkreisen, wirst du eh sehen, wer da wirklich Freund ist & wer lediglich zweckverbandelt ist.
    Aber in eine Mail würde ich das - aus diversen Gründen - auch nicht unbedingt packen - sag's ihm ins Gesicht! (wenn's geht!)

    LG.Gane

  • Zitat

    Weißte, wenn du abschließt mit den Checkerkreisen, wirst du eh sehen, wer da wirklich Freund ist & wer lediglich zweckverbandelt ist.

    Fast noch interessanter fand ich ja persönlich, herauszufinden, mit wem ich von meiner Seite aus tatsächlich nur ein Zweckbündnis führte, und an wem ich alles so, oh Wunder, das Interesse ziemlich schnell verlor... und das waren eine Menge Leute. :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • da ich über Jahre frei Dampf hatte weiss ich sehr klar wo die Zweckbündinsse waren,

    ..jetzt im Moment muss ich einfach schauen damit ich genug klaren Kopf bewahre und den ganzen Brut- und Weihnachtsbedingten Anforderungen

    stand halte :ce:

  • ...für Mitkiffer hatte ich die vergangenen zehn Jahre herzlich wenig Zeit, ausser..

    ..einmal, anlässlich eines Sommerfestes ist mir passiert, das so ein mitvierziger Normalo mich angesprochen hat, als ich gerade einen Besen baute. Er wich nicht mehr von meiner Seite bis er einige Lungen voll getankt hatte, verschwand dann ohne Dank oder Bong und liess mich etwas verdutzt zurück. Sein Alter und etwas spiessbürgerisches Auftreten machten mich nachdenklich, entdeckte aber auch in Folge meinen eigenen schlummernden Irrtum Kiffen mache cool und erhalte einen erhöhten Rest Jugendlichkeit. :gk:

    ..und in diesem schlummernden Irrtum bin ich Heute auch gefangen. Kaum hatte ich nachmittags sturmfrei gings mit Kaffe mit Tüte los, den Einstieg zum Abspringen ist mein Wille zu Handlen. :do:

    ...Strukturen ändern??? Mit der latent schlummernder Angst als kiffender Familienvater entdeckt zu werden, bin ich instinkiv eher daran intressiert Strukturen zu erhalten, im besondern diese, die noch tragfähig sind.

    Der "Freund" hat von oben hat sich in vergangenen Jahren als sehr tragfähig erwiesen, hat mir nach einem Unfall über lange Zeit aus dem Rinnstein geholfen. Das macht es so schwierig, die gemeinsamen erlebten schwierigen und guten Zeiten über zwei Jahrzehnte... :w:

    Nase

  • Hallo Nase,

    es gibt ja viel mehr "heimliche" Kiffer, als man so denkt und viele 40+ Kiffer - obwohl es dann wohl schon weniger werden - aber es bleiben ja doch Einige dran an dem Zeug und die hören dann so ab 30 nach und nach auf - ist wohl ähnlich, wie bei den Rauchern....

    Aber, wieso kannst Du ihm das Zeug nicht einfach zurückgeben - gerade mit den Worten, daß du gerne aufhören möchtest, und das Verwalten es nicht gerade einfacher macht. Ist natürlich unangenehm für ihn, wenn sein Depot wegfällt, aber da kann dir doch keener nen Vorwurf draus machen...

    Gutes Gelingen
    Wolke

  • Naja, ich kann das schon ein Stück weit nachvollziehen...
    Fällt schwer, gerade, wenn das halt Beziehungen sind, die schon ewig gehen,
    und in denen ein Geben & Nehmen herrschte.
    ich habe das ähnlich mit nem EX Partner gehabt, der total verdutzt war, als ich ihm damals (vor über 10 Jahren)
    eröffnete, das jetzt Schluß ist mit der Checkerei!
    Hat sich dann aber ganz gut eingespielt - obwohl ich da noch Schulden hatte!

    Reden, abklären ... und im Zweifelsfall kommt man halt um herbe Konsequenzen nicht herum.
    Ich vermute mal, dass dir ein "Befreiungsschlag" da wirklich helfen würde, wenn es anders nicht geht...

    LG & viel Kraft für dich...LG.Gane

  • Salut Wolke

    Du hast da völlig Recht, ich sollte ihm die Ware einfach zurückschieben. Das werde ich angehen, habe gemerkt ohne Strukturänderung schaffe ich das nie.
    Momentan brauche ich einen "Halbzwang" zum ausschalten und aussteigen. Das Schneckenhausdasein habe ich satt, will ja nicht den ganzen Urlaub durchrauchen. Aber danach, neue Strukturen wären für mich auch neue Freiräume, Rituale die mir "etwas bringen".

    Aber wie ganz Anfangs, zu einem Unterbruch bin ich wohl fähig, mit kleinem strukturellem Halbzwang, aber mit innerster Überzeugung aufhören, nie mehr Kiffen, soweit bin ich noch nicht

    danke für die Antworten, es tut gut gehöhrt zu werden,

    Nase

  • Hallo Wolke

    besten Dank für deine klaren Worte, wenn ich das obige so lese klingt alles so simpel.

    Klar ist mir dass ich eine Strukturänderung brauche, so schnell wie möglich Aussteigen und ne Pause geniessen. Mal ein paar Tage Ruhe im Gehirn vom Gras.
    Morgen verreise ich für einige Tage in eine einsame Berghütte, diesmal entgegen meinen Gewohnheiten ohne Gras.

    Die neue Struktur für meinenen Alltag ist da schon eine grössere Herausforderung. Die allabendliche Insel, vom ganzen Sog und Druck mal kurz abzuschalten, das wird mir fehlen. In Sondersituationen wie Urlaub mal Pause zu machen, das schaffe ich. Zu einem Leben ohne Kiff bin ich noch gar nicht bereit. Die Pause unter "Halbzwang" als ersten Schritt werde ich schaffen

    Den Einstieg zum Ausstieg habe ich noch nicht in griffnähe, aber besser ein Schritt in die Richtung als weiterhin die Tage als Schnecke mit Haus zu verbringen.

    Nase

  • Hallo Nase,

    gutes Gelingen auf der Hütte!

    Ich hatte da als ganz prägendes Erlebnis eine Saison auf einer Alpenvereinshütte (habe dort als "Magd" gearbeitet) und da dann auch zwar zuerst noch was dabei - aber bewußt so gewählt, daß es ausgeht.

    Du schreibst, daß Du noch nicht bereit bist, für den Ausstieg......was ist es denn, was es sich für dich so ungut anfühlen lässt? (Oh je ...komplizierter Satzbau!)

    Hast Du Angst, daß das Leben ohne nicht schön ist? Oder etwas in dieser Art?

    Davor hatte ich Angst. Und ich hatte Angst und Bange, daß es mir "flach" vorkommt.

    Aber nun - nach über 1,5 Jahren vermisse ich das Kiffen gar nicht mehr - zumindest meine Bio-Chemie scheint in der Lage zu sein, mich genauso wohl fühlen zu lassen, wie bekifft. Und das Herauskommen aus dem Schneckenhaus ist natürlich ohne viel einfacher - es fällt einfach so viel Stress weg.

    Ich wünsch dir ne gute Zeit auf der Hütte!

    LG Wolke

  • Hallo Wolke

    thausend Worte und Gedanken...schwirren schwankend....die Nacht ist kalt und klar

    was sich da so ungut anfühlen lässt, fragst Du? :go:

    Das High ist für mich wie ein Dammbruch, viel Energie wird über kurze Dauer freigesetzt, danach kommt Leere. Mit diesem Zustand kann ich dann oft nicht mehr viel mehr erreichen als den nächsten, etwas kleineren Dammbruch herbeiführen. Die Leere nimmt zu.

    Leider regeneriere ich relativ schnell wenn ich den Konsum etwas drossle. :b:

    Das mit dem etwas "flachen Leben" erkenne ich auch, die Angst davor. Die deutlichere Angst ist die Erlente nicht Normalität. Ich habe mich schon immer in einigen Bereichen der Gesellschaft entzogen. Oder fühlte mich schon immer in gewissen Ansichten von der Gesellschaft missachtet.

    Die Idee vom Leben von den Zivilisationsabfällen während meiner Jugend haben Spuren bis in mein heutiges Leben. Vielleicht will ich meine "Jugendlichkeit" nicht loslassen???

    ...und 1.5 Jahre schon weg vom dope tönt für mich fast nach Nirvana,

    habe jedenfalls höchste Achtung vor jedem Menschen der das geschafft hat :gh:

    Gruss von Nase

  • Hallo Nase,

    Zitat

    Das mit dem etwas "flachen Leben" erkenne ich auch, die Angst davor. Die deutlichere Angst ist die Erlente nicht Normalität. Ich habe mich schon immer in einigen Bereichen der Gesellschaft entzogen. Oder fühlte mich schon immer in gewissen Ansichten von der Gesellschaft missachtet.

    also ist es ein Mix aus Unsicherheiten und - wenn ich den nächsten Absatz mit reinnehme - nicht nach den normal üblichen Spielregeln mitspielen zu wollen. Abgrenzung als Stichwort.

    Kann ich beides ganz gut nachvollziehen und auch unterschreiben - "Ich bin nicht wie ihr!" - und in Wirklichkeit bin ich nun zum Beispiel gar nicht so anders!

    Ich glaub, im Grunde wollen wir alle nur "gerne leben" - die Einen, in dem sie ihren Bildern nacheifern - die Kiffer wohl gerne, in dem sie sich ihre "existenzielle Sicherheit" vorgaukeln. Zumindest kann ich das für mich so sagen - das Kiffen war mein "Zufriedenheits-Instant-Pur" - aber witzigerweise gelingt mir die Zufriedenheit auch so.

    In genau dieses Gefühl - "Einverstanden sein mit mir und der Welt" - kann ich mich nun relativ leicht versetzten - das ist wie "am Berg stehen und zufrieden in den Himmel und an den Horizont schauen".

    Ach - und Respekt ...lach......auch ich hab lange an meinen Ängsten festgehalten, bevor ich mich getraut habe.

    Deine Gedankengänge in Bezug auf "Jugendlichkeit erhalten wollen" (vielleicht auch "nicht erwachsen sein wollen?) find ich ganz konstruktiv.

    LG Wolke

  • Hallo Leute

    erst mal herzlichen Dank für die allgemeine Anteilnahme, das Forum ist für mich schon ein wenig zum Ritual geworden, obwohl ich mehr schreibe als lese.

    Den eigenen Sumpf erlebe ich auch nicht mehr so dramatisch, viele Leute sind auf der Suche nach einem würdevollem Leben, ein Leben das noch Selbstbestimmung zulässt und nicht bloss Stoff das Zentrum ist.

    Seit meinem letzen Beitrag war ich sieben Tage ohne Gras. Jedoch kaum wieder von der Berghütte daheim gings wieder sanft und klanglos weiter mit konsumieren. Den Geburtstag meines Sohnes habe ich nüchtern verbracht, als alle im Bett waren schlich ich mich diebisch davon zum Kiffen.

    Vergangenen Freitag war ich in der Suchtberatung: ich solle meine Ziele priorisieren ( nicht gleich ganz mit Rauchen aufhören, Inhalationsstop) sondern mir das Ziel zu mindestens 90 Tagen Abstinenz verfolgen. Wenn ich mal eine Strecke geschafft habe kannn ich die weiteren Ziele immer noch angehen.

    Mit meinem Freund habe ich vergangene Woche gesprochen. Seit zwanzig Jahren das erste ernsthafte Gespräch über Sucht. Im Rückblick eigentlich beschämend, soviel Verdrängungsstrategieen, soviel Konsumnaivität. Aber auch viel Verständnis, bald werde ich die Boxen zurückschieben können. Witzigerweise ist ihm die gesamte 2011 Ernte gestohlen worden,

    ...und zum Schluss ( mein Chef will mit mir diskutieren...) herzlichen Dank für die obigen Worte von Wolke, schon fast "therapeutisch Prosa"

    Zitat von Wolke:

    In genau dieses Gefühl - "Einverstanden sein mit mir und der Welt" - kann ich mich nun relativ leicht versetzten - das ist wie "am Berg stehen und zufrieden in den Himmel und an den Horizont schauen".

    Gruss Nase

  • Zitat von Nase;226414


    Vergangenen Freitag war ich in der Suchtberatung: ich solle meine Ziele priorisieren ( nicht gleich ganz mit Rauchen aufhören, Inhalationsstop) sondern mir das Ziel zu mindestens 90 Tagen Abstinenz verfolgen. Wenn ich mal eine Strecke geschafft habe kannn ich die weiteren Ziele immer noch angehen.

    Was für ein Zufall, "Lass das Gras" dauert auch 90 Tage :winking_face:
    Wie geht das nun weiter bei der Beratungsstelle?

    LG Franz

  • Hallo Franz

    90 Tage Abstinez vom Gras ist natürlich kein Zufall, die sind meiner Meinung nach sovieso äusserst selten und wird aus Hilflosigkeit so bezeichnet.

    Ich habe mich natürlich an LdG angeglichen, weiss aber auch aus eigener Erfahrung, dass nach etwa sechs Wochen das Lebensgefühl auf erstaunliche Wege sich ins Positive wendet, Emotionen, Gefühle, Gedanken sich beginnen zu verändern. Die anschliessende Zeit kann sich dann das "neu erhaltene Leben" stabilisieren, neue Rituale könnten erlernt werden.

    Zur Beratungsstelle werde ich am 3. Februar gehen. Die Beziehung zum Soziologen scheint mir für diese Begleitung tragfähig. Allerdings sind seine Vorgehensweisen nicht besonders transparent. Die Gespräche sind gut, womöglich hätte ich insgeheim etwas mehr Druck.

    Seit zwei Tagen bin ich inzwischen wieder sauber, am Montag hatte ich Termine bis spät Abends, konnte so das Kiffen auch relativ gut stehen lassen. Bis Donnerstag werde ich mich zurückhalten, da ich meine Zigarettenpapiere vernichtet habe ist eine sichtbare Schwelle für mich vorhanden. Der Genuss Morgens nicht so angeknallt zu sein mindert sich mit dem riesigen Arbeitsvolumen das ich auf der Warteliste habe, durch diese Anforderungen fühle ich mich gestresster als auch schon.

    Grüsse Nase

  • Hi Nase,

    da hast Recht, nach einigen Wochen wandelt sich nach und nach alles, wenn man den Konsum aufgegeben hat.
    Da aber hier oft schon kurz danach erste Rückfälle eintreten - aus allbekannten Aktionen wie "einmal ist keinmal, ich bin ja clean" usw. - haben wir absichtlich auf 3 Monate unser Programm "Lass das Gras" aufgebaut.

    Aber cool wenn es erneut angreifst, so blöd es sich oft anhören mag, aber man lernt auch aus Rückfällen und sieht genau wo es zwickt :winking_face:
    Allein wenn du schon mal nüchtern in den Alltag startest, kann viel bewirken und nach einiger Zeit zeigen, ich schaff ja doch was - meist sogar mehr ...

    LG Franz

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