Ich hoffe du kannst diese Ansagen hier da hinordnen w se hingehören, Denkanstöße und Ideen für dich von teils selbst Betroffenen.
Das meint keiner böse, wenn es für dich auch eventuell harte oder unverständliche Worte sind.
Nur mal so am Rande
Erinnerst du dich, ich habe eine gewisse risikofreudikeit am Anfang angesprochen
Jetzt geht das Thema in die richtige Richtung.
Ob du nun MIssbrauch mit einem Suchtstoff betreibst oder bereits süchtig bist, das sollte für dich im ersten Moment egal sein.
Nur eines zählt, wirst du weiter trinken, stellt sich die Fragwe nicht mehr ... langfristig gehts nämlich um leben (oder einigermaßen gesund leben) oder zu Grundegehen!
Einen Tag nichts trinken ist meist nicht das Problem, berichte wie es dir ergeht wenn mehrere Wochen nichts trinkst
Ich frage mich aber, geht es bei deinen Aktivitäten um deine sexuellen Vorlieben oder fügst du dich dem nur nioch.
So wie es sich anhört eher letzteres und da solltest mal überlegen, ob das nicht auch suchtendezen inne hat.
Letztlich ist es aber so einfach, ich mache zu was ich Lust habe und was ich will - tue ich was für andere, dann muss es Sinn für mich ergeben, sonst wäre es doof oder ein Hinweis auf eine Abhängigkeit!
Wie wäre es dein Leben so zu leben und zu bestimmen, wie du es für gut befindest, nicht sich anderen zu fügen?
Meiner Meinung würden sich so manche Probleme von selbst erledigen ....
LG Franz