Anfang vom Ende???

  • Hallo alle zusammen, auch ich möchte mich mal zu Wort melden und meine Geschichte erzählen.

    Ich bin 31 und kiffe seit ca. 10 Jahren fast durchgängig, also jeden Tag. Wie ich dazu kam und angefangen hab weiß ich nicht mehr. Allerdings weiss ich wie es zu dieser Häufigkeit kam. Neue Arbeit, neue Kollegen, davon einer "Händler" und Dauerkiffer, also immer was da.

    Habe mir in den letzten Jahren schon oft gesagt, du musst aufhören, du verbaust dir alles, denn im Job kam ich nicht voran, immer wieder arbeitslos, obwohl immer nur kurz, aber immer dieser Wechsel. Eine Arbeit nach der anderen. Dann belüge ich alle: meine Frau, meine Familie, und da geht es nicht nur immer ums kiffen, sondern auch andere Dinge. Immer wieder sag ich mir du willst das nicht mehr, nicht mehr lügen, nicht mehr betrügen, nicht mehr kiffen etc.

    Habe aber noch nicht mal den Versuch gestartet aufzuhören, da ich zuviel Angst habe, dass sich meine Persönlichkeit soweit verändert, dass ich alle Menschen die ich liebe von mir stoße und meiner Meinung nach positive Eigenschaften, die ich trotz kiffens habe, nicht mehr besitze.

    Jetzt allerdings habe ich einen Fehler gemacht, und es kam alles raus! Dadurch bin ich jetzt gezwungen sofort mit dem kiffen aufzuhören, bekomme aber auch Unterstützung von meiner Familie. Aber auch den Druck, es sofort sein zu lassen, sonst würden sie dafür sorgen das ich einen stationären Entzug mache.
    Ich will ja selber mit dem kiffen aufhören, damit ich wieder klar denken kann, und mein Leben wieder vernünftig gestalten kann. Was nicht heisst das mir das mit kiffen nicht bewusst war, dennoch hat die Trägheit dazu geführt, dass man sprichwörtlich nicht den Arsch hochbekommen hat, und lieber einen geraucht hat als sich um alles wichtigere zu kümmern.

    Auf der einen Seite will ich ja aufhören, dennoch hat mir das kiffen in den meisten Fällen auch gefallen, oft aber auch hatte ich hinterher ein schlechtes Gewissen.
    Meist habe ich es benutzt um schlafen zu können, weil man ohne nicht schlafen kann. Im Endeffekt habe ich panische Angst vor dem Entzug und deren Gemeinheiten!

    Weis jemand einen Rat?

  • entzug ist immer mal eine gute entscheidung :smiling_face:
    du schaffst das schon! Wenn dich deine Famlie unterstützt musst du Ihnen sagen das sie halt auch deine Launen auf dem Entzug aushalten müssen. Dann kannst du versuchen deine gefühle zuzulassen und danach mit ihnen klar zu kommen.

    Du hast deinen Körper ja früher auch ohne Kiff beherrscht :smiling_face:

    hier ist noch was zu schlafhygiene damit kannst du besser pennen
    http://www.schlafgestoert.de/site-48.html

    Ich finde aber deine Eltern sollten dich auch nicht zu einem Entzug zwingen.

    Viel Erfolg beim Entzug! Kriegst du bestimmt hin mit vielen Tipps von SUS

  • Ich frage mich was dich dazu nun zwingt?

    Wegen 'Cannabis wird man normalerweise nicht per Beschluss in eine Klinik kommen ...

    LG Franz

  • Erstmal Danke für die Hilfe und den Zuspruch.

    Habe den ersten Tag und die erste Nacht ohne verbracht. Überraschenderweise konnte ich richtig gut einschlafen und habe auch lange geschlafen.
    Fühle mich noch richtig gut, und habe auch gar nicht den Drang wieder zu kiffen.
    Will zwar nicht zu euphorisch werden, die harte Zeit kommt noch, oder?

    Ich frage mich was dich dazu nun zwingt?

    Nein nicht per Beschluss, und zwingen nicht in dem eigentlichen Sinne, sondern weil es meine Familie ist, und ich nicht alle von mir stoßen will, ich liebe meine Familie!

    Ich weiss, ich bin erwachsen, habe aber auch einen Sohn an den ich denken muss!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sphaira (24. Mai 2013 um 01:42)

  • Ich weiss, ich bin erwachsen, habe aber auch einen Sohn an den ich denken muss!

    Sollte anders heissen: Ich bin erwachsen und entscheide über mich selber und bin selbst verantwortlich für mein Handeln. Somit kann man mich in dem Sinne nicht zwingen, sondern wenn ich nicht gewisse Maßnahmen durchführe die das kiffen beenden, so könnte es sein, dass ich irgendwann alleine bin und alles verloren habe.

    Ich habe auch eine 7-monatigen alten Sohn, der sich wohl auch einen "gesunden" Vater wünscht, als einen der seine Umwelt durchs kiffen beeinflußt!

    Einmal editiert, zuletzt von Sphaira (24. Mai 2013 um 01:40)

  • Dann ist das ja an und für sich kein "Zwang"; sondern ne Mischung von Einsicht UND Handlungsbedarf, was auch wichtig ist.
    Egal, was an Familie etc daran hängt. DU solltest es dir wert sein, das durchzuziehen!

    Und jo: Euphorie ist ne miese Energie, die ruckzuck verpufft und dich dann demoralisiert und gierig zurückläßt!

    Bleib stur; was man sich über Jahre "eingebrockt" hat, ist nicht in 3 Tagen - und auch nicht in drei Wochen weg! :j: LG.Ganesha

  • Vielleicht ist ja unser Programm Lass das Gras was für dich, schau dich einfach mal dort um.
    Aktuell sind paar Plätze zu vergeben ...

    Und die erste Nacht dürfte es noch weniger schlimm sein, lass dich also da nicht täuschen.
    Aktuell geht man davon aus, dass der Entzug eher erst nach 2 Tagen richtig einsetzt und verbunden mit Suchtdruck so bei 5-6 >Tagen zum Höchststand kommt :winking_face:
    Aber dann sollte es stetig bergauf gehen :top:

    LG Franz

  • Erstmal vorab Riesen Respekt und Danke für die guten Worte.
    Finde es echt klasse, dass sich Menschen umsonst und freiwillig zu Verfügung stellen und Ihre Zeit opfern um anderen in ihrem Entzug zu begleiten. Echt Toll!!!

    So, jetzt ist Tag 3 meines Entzuges, und so langsam merk ich was, also Franz du hattest vollkommen Recht. Ich rauche jetzt mehr Zigaretten, allerdings schmecken die mir nicht mehr so gut, so dass ich die nach der Hälfte entsorge.
    Irgendwie würd ich schon gern einen rauchen, aber ich zwinge mich zum Verzicht, wobei ich dass eigentlich noch locker kann. Habe Angst dass es schlimmer wird. Ich muss da jetzt wohl durch!
    Denke aber noch sehr oft ans kiffen, wie der Rausch war, wie ich zu Hause mir einen dreh und dann enspannt rumchille, gleichzeitig denke ich aber auch, andere haben es geschafft, lese hier dazu sehr viel im Netz, also schaff ich das auch.

  • Wenn es auch grade ein kack Wetter ist, du solltest raus gehen, wichtig ist Tageslicht, frische Luft und natürlich viel trinken.
    Dazu musst dich echt zwingen, es muss ja nicht in Extremsport ausarten, aber mal 15-20 Minuten spazieren gehen sollte machbar sein :face_with_tongue:

    Dass du jetzt immer ans 'Kiffen denkst, dass ist völlig normal und sollte dir auch zeigen, wie viel Platz die Droge schon in deinem Leben und Kopf eingenommen hat ...

    LG Franz

  • Ich denke immer noch viel ans kiffen, aber eher in der Richtung was es schon für Kreise gezogen hat. Also eher dass ich kein Bock mehr aufs kiffen habe. Richtig Schnauze voll.
    Bin jetzt bei Tag fünf angelangt und es geht mir noch richtig gut. Allerdings habe ich das Gefühl der Trägheit noch nicht so raus. In meinen Kifferzeiten war ich der Couchpotatoe, und weiterhin fühle ich mich auf der couch wohl, auch ohne gras. Manchmal, besonders morgens, fühle ich mich als hätte ich gekifft, obwohl ich der Droge abschwöre. Woran liegt das? Weiterhin kann ich sagen dass ich auch in keiner Hinsicht irgendein suchtdruck entwickelt habe, wie schon gesagt, zusammengenommen geht es mir gut. Ich rede z.B. auch sehr viel mit meiner Frau darüber, was vorher nicht möglich war, da ich mich immer zurückzog, in meine kifferwelt. War immer froh alleine zu sein, damit ich den nächsten rauchen kann. Jetzt aber geniesse ich immer mehr die Nähe meiner Frau und meines Sohnes. Merke aber auch schon, dass ich gewisse Dinge anders sehe als vorher. Zeige jetzt mehr Interesse gegenüber meinen Mitmenschen, was mir vorher egal war.
    Ich will nicht zu euphorisch werden, bin dennoch schon ein bisschen froh und glücklich dass ich es jetzt schon soweit geschafft habe.
    Hätte nie gedacht, dass das so möglich ist. Habe auch keine Probleme mit dem schlafen, dass funktioniert richtig gut. Denn dass war meine grösste Angst, dass ich nicht schlafen kann, mich hin und her wälze und sehr viel schwitzen werde, was sich dis dato noch nicht bemerkbar gemacht hat. Klar habe ich auch Angst, dass das noch auf mich zukommt.
    Wie man vielleicht merkt, schreibe ich jetzt auch mehr, war vorher schreibfaul.

    Wie lange ist THC eigentlich nachweisbar, Urin und Blut? Finde im Netz nicht wirklich die Infos die ich mir erhoffe.

  • Noch eine Frage: Mein Kurzzeitgedächtnis ist richtig in Mitleidenschaft gezogen worden, erlange ich das wieder, oder habe ich das für immer zerstört?

  • Keine 'Angst, wenn das vom kiffen kommt, dann sollte sich das wieder legen.

    Aber dazu braucht man Geduld, manchmal sehr viel, aber wenn man über Jahre konsumiert, sollte das auch klar sein.


    LG Franz


  • Wie lange ist THC eigentlich nachweisbar, Urin und Blut? Finde im Netz nicht wirklich die Infos die ich mir erhoffe.


    hängt halt von deinem körper ab, aber ich meine doch 6 wochen im blut.
    aber wenn man den thc pegel so hoch gehalten hat würde ich lieber erst in 2-3 monaten auto fahrn
    kannst dir ja auch urintest bestellen

    ich bin auch dumm geworden vom kiffen :grinning_squinting_face:
    früher hab ich immer gesungen "ich wär so gerne ein idiot"

  • Hallo an alle!!!

    Bin heut bei Tag 8 und habe mir einen Test geholt, der natürlich positiv war, aber ich wollte mich mal selbst prüfen, habe noch 4 Teststreifen die ich in den nächsten wochen nochmal verwende. Hoffe das so schnell wie möglich ein negatives Ergebnis kommt.
    Versuche es so schnell wie möglich aus meinem Körper zu kriegen. Treibe auch viel Sport und trinke viel Wasser, ca. 3-4 Liter am Tag.

    Meine Frau versucht mich zu unterstützen soweit sie kann, aber sie hat da eine komische Art.
    Auf Grund das ich sie sehr lange wegen dem Zeugs belogen habe, will sie mich soweit es möglich ist nicht alleine lassen. Wir machen jetzt sehr viel zusammen, aber das ist nicht immer möglich.
    Da meine Frau mehrmals die Woche am Abend arbeitet, bin ich alleine zu Hause, aber auch dann telefonieren wir stündlich, sie will mich richtig kontrollieren. Stört mich im Endeffekt nicht, war sogar meine Idee. Sollte aber mein Handy mal kein Empfang haben, so wird sie gleich misstrauisch, was ich wohl getrieben hätte. Das fängt an zu nerven, da sie selber ab und an nicht erreichbar ist, und auch mal kein Empfang hat, oder das Handy woanders liegen hat. Gleichzeitig fängt sie immer wieder irgendwelche unnötigen Diskussionen an, die jetzt nichts mit dem kiffen zu tun haben, sondern oft nur kleine Banalitäten sind, die mich aber irgendwann aufregen, da sie nicht locker lässt.
    Wir reden jeden Tag miteinander und ich erkläre ihr sehr viel was bei mir so los ist und was der Entzug so mit sich bringt.
    Auf der einen Seite hat sie Verständnis, auf der anderen Seite auch nicht, so habe ich das Gefühl.
    Natürlich weiss ich dass es für meine Frau nicht einfach ist, mir der Situation umzugehen, aber förderlich mit dem kiffen aufzuhören sind ihre Diskussionen nicht.
    Dennoch bleib ich standhaft, habe ja auch nichts mehr zu Haus und will ja auch nicht mehr kiffen. Unterstützung habe ich mir von ihr anders vorgestellt. Denn heute habe ich kurz gedacht, ach dann kannst ja auch wieder anfangen, gleichzeitig aber auch: Stop, du willst nicht mehr kiffen.

    Na ja, ich werde mal versuchen mit ihr heut abend zu reden und das sie dann mehr auf mich eingeht, denn sie will ja auch das ich nicht mehr anfange.

    Einmal editiert, zuletzt von maze (30. Mai 2013 um 00:07)

  • So, jetzt noch eine Ergänzung zu meinem letzten Beitrag:

    Ich habe versucht mit meiner Frau zu reden, dies eskalierte in einem Streit von gegenseitigen Vorwürfen. Wir haben uns gegenseitig auf die palme gebracht. Wir haben neben dem kiffen auch noch andere Probleme. Klar das nach dem Betrug den ich begangen habe das Vertrauen weg ist, hinzu kommen finanzielle Sorgen, da ich lange krank war, auf Grund eines Arbeitsunfalls. Zusätzlich bin ich jetzt arbeitslos und auf Jobsuche, da ich auch meinen alten Beruf nicht mehr ausüben darf.

    Jetzt bin ich am Punkt angelangt, wo ich eigentlich fest entschlossen bin, mir morgen wieder was zu holen um zu kiffen.
    Das eigentlich in dem Satz ist mir wichtig, da ich hoffe, wenn ich morgen wieder wach bin, anders denke und mir doch nichts hole.
    Befinde mich grad im Zwiespalt. Hoffe echt, dass ich mir nix holen werde. Mal die Nacht abwarten, da wir uns auch nicht versöhnt haben, sondern getrennt schlafen. Ganz schön eingefahren die Situation.

    Hoffe auf Feedback, bevor ich die Möglichkeit bekomme, mir was zu holen!

    Gute Nacht   :kotz: :angry_face: :loudly_crying_face:  :wall:

  • Ohje,
    hoffentlich hast Du noch nix geholt! Ich kann den Wunsch nach Entspannung aus der Tüte bei so viel Druck und Stress gut nachvollziehen. Aber überleg' doch bitte, wenn Du das jetzt tust, reitest Du Dich doch immer weiter rein! Es wird Dich hinterher noch viieel mehr Mühe und Nerven kosten, das Vertrauen Deiner Frau wieder zu gewinnen. Es ist schon schade, dass sie sich im Moment nicht sehr hilfreich verhält. Aber auf der anderen Seite ja auch verständlich, da die Erkenntnis, einen Kiffer an ihrer Seite zu haben, der sie lange belogen hat, sicher ein harter Schlag für sie war. Bitte gib ihr und Euch doch die Chance das Vertrauen wieder aufzubauen! Und denk daran, dass es doch viel sinnvoller wäre die anderen vorhandenen Probleme erst zu lösen, bevor Du mit dem Kiffen jetzt noch das I-Tüpfelchen obendrauf setzt!
    Ich wünsch' Dir alles Gute.
    LG Catfish

  • Danke Catfish, für deine Zeilen!!!

    Ich habe mir dann heute doch nichts geholt, musste mich bis vorhin aber auch nicht grossartig durchsetzen. War aber bis heute Mittag mir nicht sicher ob ich was holen sollte oder nicht.
    Nach einem Gespräch mit meinem bestem Freund, habe ich mich entschieden, nichts zu holen und mein Programm durchzuziehen.

    Bis vorhin:

    Meine Frau ist zur Arbeit, und nachdem ich meinen Sohn im Bett hatte, habe ich angefangen schon ein paar Sachen zusammenzupacken, da wir bald umziehen.
    Wie es der Zufall wollte, fand ich noch einen kleine Rest, den ich wahrscheinlich irgendwo mal liegen lassen hab. Dieses war wirklich nur ein echt kleiner rest. Ca. 0,01 g, wirklich nur ein ganz kleiner krümel. Da ich alles aber alles Zubehör entsorgt habe, krümelte ich eine Zigarette aus und stopfte den Tabak mit dem krümel wieder in die Zigarette!
    Nach dem ich alles wieder drin hatte, steckte ich sie mir an und machte sie nach dem ersten Zug auch gleich wieder aus und habe sie die Toilette runtergespült.
    Ich merke auch gar nix davon, also von dem einen Zug. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich so weit gegangen bin. Hätte ich es man sofort entsorgt.

    War das jetzt schon ein Rückfall???

    Nebenbei, mit meiner Frau habe ich heute auch nur höchstens 2 Sätze gesprochen. Es ist zur Zeit zwischen uns sehr eingefahren.

  • Hi maze,

    also ich würde das jetzt eher nen VORFALL nennen, als nen Rückfall!
    Du hast ja dabei ne ganze Menge Prozesse laufen gehabt & wenn du genau hinsiehst,
    kannste aus der Aktion echt einiges rausziehen, an Erfahrung!

    Schlechtes Gewissen einerseits, geraucht andererseits - zeigt einem dann ja doch nochmal, WIE problematisch das alles ist!

    Das mit deiner Frau wird ne Weile dauern...
    Wenn so ein Vertrauen bricht - was ja schon nachvollziehbar ist - dann braucht das Zeit; und mal wieder Geduld & Energie, von beiden Seiten.
    So, wie DU nun gerade im Umbruch bist; durch Entzug und den ganzen Streß mit Gier, Disziplin, Ehrlichkeit - so sollteste deiner Frau auch zugestehen,
    dass SIE im Umbruch ist, weil: Auch wenn du bedröhnt warst: Du WUSSTEST, was geht - deine Frau nicht!

    Vielleicht mal versuchen, euch darüber zu verständigen.
    Wenn reden grad nicht geht, kann man auch mal nen Zettel schreiben...

    Gut, dass du dir nix geholt hast, bleib da stur, das bringt dir Respekt für dich & deiner Frau fällt es natürlicher auch leichter, wieder zu vertrauen!

    LG.Gane (hab bei LdG ja noch "frei", deswegen schnell hier getippselt!) :j:

  • Hallo!

    Habe mich die letzten Tage nicht gemeldet, da ich schwach wurde und am Samstag mir was geholt habe.
    Habe gedacht: Ach, wenn du es bis jetzt ohne geschafft hast,, dann schaffst du es auch wieder aufzuhören.

    Dem zur Folge fange ich heute wieder von vorne an. Ich hoffe dass ich es jetzt zumindest länger ohne aushalte, oder gar nie mehr anfange!!!

    Hat wer starke Worte für mich?

  • Zitat

    Dem zur Folge fange ich heute wieder von vorne an. Ich hoffe dass ich es jetzt zumindest länger ohne aushalte, oder gar nie mehr anfange!!!

    Hat wer starke Worte für mich?


    Ja!
    Du hast in der Formulierung bereits - wieder - die Hintertür mit eingebaut!!! LG.Gane

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