Tavorabhängigkeit seit 5 Jahren

  • Hallo Kirsche
    ich danke dir für deinen Beitrag. Ja ich soll doch das Medikament austauschen und später dann das andere wieder weglassen.
    Ich denke, daß das Truxal nicht so abhängig macht, hat man mir jedenfalls gesagt.
    Bißchen Angst hab ich jetzt schon davor, daß ich das Truxal dann nicht losbekomme.
    Ich nehme jetzt morgens eine Truxal und nachmittags eine und zur Nacht zwei. Ich soll dann ab Montag noch eine abends nehmen und dann um eine halbe Tavor reduzieren. Also austauschen.
    Hoffentlich mach ich alles richtig. Bis jetzt klappt es ja ganz gut.

  • Kleiner Rückfall
    Gestern so schön 1,5 mg geschafft, heute früh Angstzustände aber ich weiß auch warum, hab eine Tavor genommen, die ich sonst erst mittags nehme. Nun habe ich die zweite genommen, mehr darf ich heute nicht, dann sinds 2 mg, mal sehen, ob es ohne eine weitere klappt, dann bin ich noch im Limit. 1,5 war zu schnell.
    Nachmittag nehme ich die andere Tablette und abends auch.

  • Hab mich wieder eingekriegt. Hatte gestern emotionalen Streß und da hatte ich verstärkt angstzustände, hab das dann gut in den Griff bekommen. Habe auch nur insgesamt 2 mg genommen. Habe die dann gestern abend weggelassen, also doch kein Rückfall in dieSucht.
    Hab die Tabletten nur verlagert genommen.
    Habe auch gut geschlafen und nehme heute wie gewohnt, mittag eine und abends eine.
    Wird wohl doch nicht ganz so einfach die nächsten 0,5 mg wegzulassen. Merke ich schon, rein auch vom Kopf her, hab ich da Angst vor. Aber ich bin fest entschlossen, sie am montag wegzulassen. Ich will hartnäckig bleiben. Ich will, will will davon loskommen. Und das schaffe ich auch...

  • Ja Tine, jeder noch so kleine Schritt ist ein großer Schritt und alles ist nicht so einfach.

    Schön, das es gestern abend noch gut gegangen ist.

    Versuch Dich nicht so kirre zu machen, Dich da rein zu steigern, sonst verfällst Du noch mehr in die Angst. Versuch es für Dich ein bissl runterzuspielen. So nach dem Motto: Ach, sind nur 0,5 und es ist ja ned alles weg. Hm, ich hoffe Du kommst gut klar.

    Liest Dich willensstrak und dann soll das doch auch klappen. :smiling_face: :fr:

    Ich wünsche Dir einen guten Sturkopf und viel Mut. :smiling_face:

    Alles Liebe,

    Leben

  • Ich meine mich zu erinnern, dass du die letzten 2 mg nicht im Krankenhaus entziehen wolltest?!
    Wieso der Sinneswandel? So kann sowas wie gestern auch nicht wirklich passieren...

  • ich werde den Entzug doch zuhause machen, bis jetzt hat es gut geklappt, hatte noch keineEntzugserscheinungen.
    Im Moment hab ich eine Blasenentzündung und die Niere grummelt auch, da belasse ich es auf 2 mg, bis ich wieder gesund bin
    ich vertrage kein Antibiotikum und muss die Entzündung mit Wärme und viel trinken wegbekommen. Hatte ich schon mal.
    da kann ich mich nicht noch mit Reduzierung beschäftigen und ich soll ja langsam machen. Die ersten 2 mg gingen doch sehr
    gut ohne größere Probleme.

  • Alles im grünen Bereich, mir gehts gut mit den 2 mg. Mir gehts abends besser, wie noch vor Wochen.
    Ist vielleicht ganz gut, daß ich merke, daß es mir ohne Tavor besser geht und mit den Ersatzmedis besser geht.
    Ich habe nur noch nicht den Schritt gewagt, noch weiter zu reduzieren, will da erst noch etwas stabiler werden.
    Aber es wird in der nächsten Zeit passieren.
    Also mach ich weiter so. Ich war so lange abhängig, da kommt es auf ein paar Tage nciht an, und man soll ja
    schön langsam runterdosieren. Ich merke in mir eine kleine Sperre, aber die werde ich schon knacken. LG Tine  :wink:    :wink:    :wink:  

  • Heute mittag lasse ich die nächsten 0,5 mg weg, dann bin ich bei 1,5 mg.
    Ich freu mich schon drauf, weil es bis jetzt ohne größere Schwierigkeiten ging.
    Habe gestern mich mit einer Bekannten getroffen aus dem Internet, die ich also
    zum ersten Mal im wirklichenLeben gesehen habe. Ich war so aufgeregt und es war
    eine der Situationen, die ich mit einer Tavor nur auszuhalten war.
    Es wurde auch einmal brenzlich, wo ich eine genommen hätte, aber ich habe die ganze Sache so
    überstanden und das macht mich stolz. Ich habe die Situation einfach aufgelockert, indem ich mich rausnahm aus
    der Situation und meiner neuen Bekannten den Garten zeigte und die belastenden Gespräche unterbrach.
    Sie ist Witwe geworden und das war ein anstrengendes Gespräch.
    Aber ich habe es geschafft. Mal sehen, wie ich darauf reagiere, wenn ich nun heute nur 1,5 mg zu mir nehme.
    Ich werde berichten. Bis jetzt blieben die Horrorvorstellungen aus.

  • Hallo Tulpe, ja ich habe lange nichts geschrieben, ich denke immer, es interessiert doch eh keinen
    Ich komme hier nicht richtig rein in das Geschehen mit den anderen hier.
    Und zu vielen Themen kann ich auch nichts schreiben.
    Mir geht es soweit ganz gut. Bin bei 1 mg und nicht im Krankenhaus. Ich hatte bisjetzt keinerlei Entzugserscheinungen
    ist alles pr nh habe Angst, daß ich das vom Kopf nicht schaffe. Also Angst vor der Angst, daß etwas passieren könnte. Ist es
    aber bis jetzt nicht. Die Truxal scheinen das gut abzufedern. Sicherlich werde ich dann mal Schwierigkeiten haben, die wieder
    wegzulassen. Sind ja auch Beruhigungsmittel - ein Neuroleptikum
    ich kann davon gut schlafen und wie gesagt, ich merke nichts vom Reduzieren körperlich
    ich habe aber im Moment Angst, rauszugehen, war jetzt schon Wochen nicht vor unserem Grundstück, gerade mal bis zu den Nachbarn, weil ich mich 1 Woche um die Katze gekümmert habe, da musste ich über die Straße und ein Stückchen weg vomGrundstück und ich habe fast panik bekommen. Das Schlimme ist, ich habe so Angst vor der Angst, weil es mir hier unter meiner Käseglocke sehr gut geht, möchte ich einfach keine Panik mehr bekommen. Ich habe mich jahre damit rumgeplagt, fast 25 Jahre, daß ich im Moment einfach nicht das bedürfnis habe, rauszugehen und diese körperliche Ruhe genieße, daß mir nichts passiert. Aber ich kann nicht einfach nur zuhause bleiben. Ich muss raus, habe da eine totale Blockade, sonntag sind Wahlen und da muss ich raus, ich will ja wählen, schon damit keiner hier im dorf tratscht, daß ich mich gedrückt habe.
    Na wir werden sehen. Am Samstag sind wir eingeladen zum Abgrillen bei den Nachbarn, da habe ich auch Angst vor, ich habe zur Zeit auch oft Gäste, aber hier bei mir geht es, aber wehe ich muss zu anderen. Liebe Grüße Tine  :wink:  

  • Naja, Tine, wenn es mich nicht interessiert hätte, hätte ich nicht nachgefragt, oder???

    Aber klingt ja ganz gut.
    Dann wünsch ich dir für die letzten 1mg noch viel Zuversicht und viel Kraft und Ausdauer auf deinem Weg. :winking_face:

  • Hallo tine,

    es ist, glaube ich, in fast allen Foren so, dass wenige etwas in anderer Leute Beiträge schreiben. Die fühlen das wahrscheinlich genau wie Du.
    Sie wissen nicht was sie dazu sagen sollen und lassen es dann halt sein. Find ich auch schade aber so ist es halt. Eigentlich interessiert es sie
    aber nicht jeder kennt das Thema oder kann es nachvollziehen. Und weil bei Dir die Angst eh im Vordergrund steht ist es hier auch etwas schwierig.
    Da würdest Du in einem Angstforum wahrscheinlich mehr Leute finden, die Deine Angst auch nachvollziehen können.

    Weist Du ich denke, wenn Du schon so lange mit der Angststörung lebst und das nie so geknackt wurde durch eine therapie oder eigenen Antrieb, dann
    hast Du wahrscheinlich auch nicht mehr viel zu erwarten. Also, dass es besser wird. Zumindest ist das die Erfahrung der Therapeuten und Fachleute.
    Wenn Du das Benzozeug los wirst, dann ist das super aber leider verlagert die Sucht sich ja auf das Truxal. Und das Zeug bekommt man auch nur schwer
    wieder los. Erst recht wenn man so voller Angst ist. Da brauchst Du dann immer was, um eine Panik zu überwinden oder irgendwas zu schaffen was Du tun must.
    Und wenn Du Dich daheim so wohl fühlst und gar nicht das Bedürfnis hast raus zu gehen, dann stehen die Chancen leider noch schlechter.
    Jeder von uns weiß, dass nur der absolute Wille etwas schafft. Den hast Du bei den Benzos aber leider nicht bei Deiner Angst.
    Ich weiß ja wie es ist aber bevor meine Angststörung kam hatte ich viele schöne Momente, die ich außerhalb meiner Wohnung erlebte. Auf die wollte ich einfach
    nicht verzichten. Ich möchte gern immer wieder die Nordsee erleben oder in den Zoo fahren oder zum Schwimmen und in die Sauna gehen.
    Und draußen in der Sonne sitzen. Ganz entspannt mein Gesicht in die Sonne halten und die schöne Umgebung - die Natur genießen.
    Das war mir zum Glück besonders viel wert. Und der stärkste Drang meine Angst zu überwinden war mein Freund. Ich hätte doch niemals von ihm verlangen
    können auf das Draußen zu verzichten! Ich hätte ihn auch eingesperrt. Und all die Aufgaben, die man erledigen muss ihm aufgebürdet. Nein, dafür liebe ich ihn zu sehr.
    Das gab mir den Antrieb Ängste zu knacken und Möglichkeiten zu erfinden eine Panik oder Angst zu überwinden.
    Es ist immer schade, wenn ein Mensch in einer psychischen Erkrankung stecken bleibt. Aber da kann man wohl nichts machen.

    Ich wünsch Dir, dass Du Dich wohl fühlst und Dein Leben so leben kannst, dass Du glücklich bist.

    Tulpe

    PS: lass Deine Leberwerte überprüfen. Das Truxal wird über die Leber abgebaut und das kann ganz schnell die Leber kaputt machen!

  • Hallo Tulpe, du greifst mich ganz schön an
    Es ist nicht so, daß ich nicht nach draußen will, aber ich schaffe es einfach nicht
    ich übe und übe, fahre seit Tagen morgens immer mit meinem Mann eine Runde und es
    ist immer wieder voller Angst
    Es ist auch nicht so, daß der Grund meiner Ängste nie geknackt wurde, woher die Angst
    kommt, daß weiß ich genau und auch, was es immer wieder auslöst.
    Ich wurde als Kind fast täglich mißhandelt und psyschich fertig gemacht. Mein Vater war
    Alkoholiker, machte sich täglich in die Hose und ich musste mich um ihn kümmern.
    Mit 6 hatte ich einen schlimmen Verkehrsunfall, ich war weggelaufen von der Schule und
    lief einfach auf die Straße, man sagte, als ob ich es mit Absicht gemacht habe. Ich kam
    irgendwie zurecht mit dem Schlägen bis ich 18 war, dann zog ichaus und es war alles irgend-
    wie besser, bis mein Ex-Mann fremd ging, immer und immer wieder, da wurde ichkrank.
    Dazu kam, daß gerade dieWende war und wir alle hier im Osten Angst um unseren Arbeits-
    platz hatten. Zu dem privaten Streß, kam der berufliche und ich brach zusammen. In jahrelangen
    Therapien wurde auch festgestellt, warum ich krank wurde. Die Depressionen habe ich auch
    immer gut in den Griff bekommen. Die Ängste gingen auch weg, jahrelang, aber seit Monaten
    ist es wieder akut.
    Die Truxal soll ich wieder reduzieren, ich habe den Entzug unter ärztlicher Aufsicht bis jetzt gemacht
    und ich finde 1 mg ist schon eine Leistung, ganz ohne Entzugserscheinungen. Die Truxal sollen
    dabei helfen, sie werden dann auch langsam ausgeschlichen.
    Ich finde es nicht schön, daß du behauptest, ich würde im Stillstand sein, das bin ich ganz und gar
    nicht. Ich habe auch Angst mit anderen Menschen umzugehen und daran arbeite ich wie eine Besessene,
    lade mir Freunde ein, gehe auf Nachbarn zu. Ich mache große Fortschritte und das lasse ich mir auch
    nichtkaputtreden. Und ich verlagere auch nicht die Sucht, mit den Truxal wird es nur einfacher und es
    wurde vomArzt so angeordnet.

  • Hallo Tine!

    Als Angriff würde ich Tulpes Post nicht sehen. Jeder User hat doch das Recht seine Meinung zu schreiben?! Ob man dann mit dem übereinstimmt, ist doch dann von jedem selbst die Entscheidung! :winking_face:
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bös gemeint war.

  • Liebe Tine,

    es war weder böse noch als Angriff gemeint! Ganz wie Lady schon geschrieben hat!

    Ich habe zum einen nur wiederholt was Du schon geschrieben hast- nämlich, dass Du Dich so wohl fühlst wie es ist und dass Du eigetlich nichts ändern willst und dass Du
    die Erkrankung schon seit ewigen Jahren hast - und zum anderen die logische Konsequenz daraus! Dass nach der langen Zeit und mit Deiner Einstellung es eher unwahrscheinlich ist,
    dass Du aus dem Teufelskreis wieder heraus kommst.

    Ich meine ich habe alle möglichen Vorschläge gemacht wie Du es schaffen könntest und es ist ja nicht so, dass ich das nicht kenne. Ich habe ja selber 3 Jahre intensivst an dieser
    Erkrankung gelitten und leider immer noch unter gewissen Umständen daran.
    Nur, dass ich meine Therapie wahr genommen und alles möglich unternommen habe, um daraus zu kommen. Natürlich war auch ich erst in der Angst gefangen und gelähmt.
    Aber mit Hilfe der Ärzte habe ich Eigeninitiative entwickelt und von Zeit zu Zeit wird es immer besser. Aber man muss es wollen und wie Du geschrieben hast willst Du ja nicht.
    Wo ist also der Angriff? Wie gesagt - Du hast es selber geschrieben!!!!

    Und ich habe versucht zu erklären, dass große Schritte, wie eine Autofahrt, eben zu große Schritte sind und die Angst noch steigert.
    Kleine Schritte sind wichtig. Jeden Abend mit Deinem Mann einmal ums Grundstück spazieren und das jeden Tag.
    Kaputt reden will hier schon keiner, weil alle sich freuen über jeden Erfolg, den Du verbuchen kannst.

    Und manchmal kommt es einem vor als würdest Du Dinge wie "hat mein Arzt verordnet" als Ausrede vorschiebst. Hier sind Menschen mit Erfahrung in diesen Dingen.
    Sicherlich sind wir keine Ärzte aber nur weil ein Arzt ein Arzt ist heist das noch lange nicht, dass es ein guter Arzt ist.
    Und wir haben ja gewarnt, dass Truxal auch in gewisser Weise ein Teufelszeug ist. Es ist mega schwierig, dass abzusetzen, weil es auch abhängig macht.
    Und solche Dinge sagen Ärzte manchmal nicht, weil sie nur Ihre Unterlagen lesen aber nicht die Erfahrungswerte der Patienten wahr haben wollen!

    Es tut mir leid wegen Deiner Kindheit. Ich denke jeder, der hier ist hat eine gewisse Geschichte zu erzählen. Das ist schlimm genug.
    Wichtig ist, dass man der Wahrheit ins Auge blickt. Und sich dann aufmacht etwas zu tun.

    Leider willst Du ja auch bei der Therapie nicht weiter machen.

    Und ich schreibe es noch einmal: etliches ist eine Wiederholung dessen was Du hier geschrieben hast!!!!

    Ich freue mich über jeden Deiner Erfolge und hoffe, dass Du weitermachst und nicht aufgibst!!!!

    Die besten Wünsche für Dich!
    Tulpe

  • Ich werde weitermachen und nicht aufgeben.
    Als ichdas eben von dir gelesen habe, liebe Tulpe, bin ich gleich einmal Straße hoch und runter gelaufen
    irgendwie hatte ich auch Wut im Bauch, nicht wegen Dir, sondern wegen mir
    ich habe mich so auf den Entzug konzentriert, daß ich nicht mehr geübt habe. Es ist nicht so, daß ich nicht will
    ich bin nur so am Ende mit dem Üben. Vor einem halben Jahr bin ich noch ganz normal mit rausgegangen und
    auch mit Wege erledigt und auch mit eingekauft, zwar nicht alleine, aber immer mit Detlef, meinem Mann
    Wir haben im Moment beide irgendwie aufgegeben, aber ich freue mich, daß ich eben auf dem Weg war. 10 in hat das
    gedauert, immerhin, hab jetzt einen total trockenen Mund.
    Mit dem Entzug bin ich nochmal auf 1,5 mg gegangen, werde aber ab montag wieder runtergehen. Kleiner Rückschlag
    Kopfkino war zu schlimm. Ich denke,daß ist auch keine Schande.
    So langsam werde ich dann auch die Truxal wieder reduzieren. Ich hoffe nicht, daß es schwer wird, bis jetzt war es
    ganz gut, mit dem Tavor aufzuhören.
    Ich werde heute abend noch einmal diese Rude gehen. Ich nehme mir vor, 3 x am Tag diesen Weg zu üben, hoffe nur, daß
    ich keinem begegne. Aber frühmorgens haben die Menschen hier keine Zeit, mit mir zu plaudern, gott sei dank. Bei einer
    Übung stehen bleiben zu müssen oder zu quatschen, bringt mich aus der Fassung. Ich singe in Gedanken immer, wenn
    ich übe. Das hilft mir sehr. Wie würden doch die Leute lachen, wenn ich laut singen würde. Jetzt muss ich richtig etwas schmunzeln.
    So, das wars heute erstmal von mir. Ich trete mich selber in den Hintern, versprochen. lg Tine :8:

  • Kleiner Zwischenstand
    die 1 mg vertrage ich ganz gut, bin auch gleichzeitig dabei die Truxal zu reduzieren. Nehme von den 15 mg nur noch 3 mal am Tag
    bis jetzt überhaupt keine Entzugserscheinungen.
    Mit dem Rausgehen verbessert sich auch ein wenig, nicht viel, aber ich gehe ein mal am Tag eine Runde ums Caree, bin ich zwar
    schnell rum. Bin zufrieden mit mir.
    für alle die hier lesen, die auch einen Entzug machen möchten vom Tavor: langsam langsam ausschleichen und mit ärztlicher Hilfe
    und ich komme mit dem Truxal zur Unterstützung sehr gut aus, ich werde dann berichten, wie mir der Entzug dann vom Truxal gegegangen ist.
    Schönen Abend noch.


  • für alle die hier lesen, die auch einen Entzug machen möchten vom Tavor: langsam langsam ausschleichen und mit ärztlicher Hilfe


    jap, und nich so wie ich kalt entziehen :11:

    Zitat

    und ich komme mit dem Truxal zur Unterstützung sehr gut aus, ich werde dann berichten, wie mir der Entzug dann vom Truxal gegegangen ist.
    Schönen Abend noch.


    sei froh, dass du das truxal hast. ich hatte damals beim tavor kalt entziehen kein medi, weil ich angst hatte ein anderes, außer tavor zu nehmen.

    klasse, wie du das machst. ich erkenne mich in deinen posts wieder und anfangs bin ich auch gar nicht rausgegangen, aber nachdem ich dann doch noch in der klinik war für 12 monate durchgängig, habe ich die ängste vor dem rausgehen überwunden. das kommt alles schon noch wieder :smiling_face:

    lg

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