Hallo zusammen,
vor einer Woche habe ich nach starkem Konsum(Seit November letzten Jahres sehr extrem) das letzte Mal gekifft. Durch den Tod meiner Oma im April wurde mir klar wie sehr man durch dieses Zeugs betäubt wird. Selbst positive Dinge wie Freude/Glück kann ich bis jetzt kaum empfinden.
War deswegen auch gestern beim Arzt weil ich mir wirklich Sorgen gemacht habe das ich schwer depressiv werde.
Dieser hat mir daraufhin ein Anti-Depressiva verschrieben und mich für diese Woche krankgeschrieben. Jedoch habe ich zum Mai eine neue Stelle begonnen und habe das Attest bis jetzt noch nicht eingelöst. Zudem habe ich die Anti-Depressiva aus Angst vor den Nebenwirkungen noch nicht eingenommen.
Ist es wirklich normal so depressiv zu sein wenn man nicht mehr kifft?
Grüße