Hi,
ich bin in einer mMn aussichtslosen Situation.
Zu den Fakten: Ich kiffe regelmäßig seit ich 16 bin, mittlerweile bin ich 21. Es hat angefangen mit wochenendkonsum auf Parties o.ä.. Nachdem Abi hab ich 2/3 Monate aufgehört da ich in London war, anschließend hat es wieder angefangen, auch während der Woche - als ich mein Studium anfing hatte ich wieder einen „geregelten“ Wochenendkonsum, das wurde aber natürlich immer mehr bis ich fast täglich rauchte, seit April 2019 dann wirklich täglich, während der Woche meistens 0,5-1g pro Tag zum einschlafen oder chillen und am Wochenende dann 3-5g pro tag. Am Anfang immer nur abends da ich ja meinem Studium nachgehen musste, in den Semesterferien dann auch tagsüber damit ich überhaupt klarkomme (juli-oktober) Ab Oktober war es dann täglich aber in Maßen. Ebenfalls hatte ich ne harte Zeit aufgrund von Todesfällen in der Familie, die ich versucht hab wegzukiffen.
Ab November hatte ich dann aufgrund eines Gespräches, die Erkenntnis dass ich dringend aufhören muss damit ich nochmal klar komme. Problem dabei war KEINER meiner engen Freunde wusste von meinem extremen Konsum, weder beste Freundin noch fester Freund. Lediglich die Freunde mit denen ich das alles gemacht hab.
Im November hat es dann immer mal für paar tage geklappt nicht zu kiffen, im Dezember hab ich es geschafft gar nicht zu kiffen, habe stattdessen viel getrunken und aufgrund von Panikattacken angefangen xanax zu nehmen (4x). Es war die Hölle für mich, ich konnte während des Cannabis Entzugs nicht schlafen, litt unter Angst und Panik. Am Samstag hab ich dann gekifft um schlafen zu können und siehe da hab ichs sonntags&montags komplett übertrieben und ~7g weggeraucht.
Habe mir im Dezember einen Termin bei einem Suchttheraputen gemacht (wegen xanax und co) und der war gestern. Allgemein war er okay, habe aber keinen Ansporn weiter zu machen da ich mental wieder dabei bin dass ja mit Gras alles besser ist
Was kommt da noch auf mich zu?
Vielen Dank schonmal im Voraus!