• 3 Wochen Quaratäne wird gemacht, weil manche Mutationen länger ansteckend sind, auch bei keinerlei Symptomen. Zudem ist man erst nach mehreren Tagen ansteckend. So will die stadt verhindern, dass sich die Mutationen ausbreiten.

    Ansonsten auch mal bei der Beschwerdestelle der Stadt melden und das berichten, damit sowas in Zukunft nicht mehr vorkommt. Aber allgemein herrscht überall Chaos. Ein Klient von mir hat eine Einladung zum Impfen mit Astra bekommen mit 35 Jahren... Die hatten nen Dreher im Geburtstag. Sowas kann passieren. Wir sind ja alle nur Menschen und auch die Leute in den Behörden sind überfordert und überlastet.

  • Entschuldigung SoccerLady, aber ich habe keinerlei Verständnis mehr für die Behörden. Null.

    Die einzelnen Personen können nichts dafür und sind von mir nicht einmal angemacht worden. Ich habe mich die ganze Zeit bemüht, meine Kritik zu äußern, ohne jemanden persönlich anzugreifen. Und die Informatio mit der Beschwerdestelle nehme ich dankend entgegen.

    Aber dass es eine deutsche Behörde innerhalb von 1 1/2 Jahren (!!!) nicht schafft, ein funktionierendes System aufzubauen ist ein exhtes Armutszeugnis für unsere Stadt und unser Land. Würde die Wirtschaft so funktionieren, wären wir alle bankrott.

    Und dass die Linke nicht weiß, was die Rechte tut, ist ebenso armselig.

    Als wäre es eine große Überraschung, dass eine ganze Familie krank wird. Oder dass wir Corona nixht ohne imofubgen und dergl. dauerhaft in den Griff bekommen.

    Es liegt NICHT an den einzeknen Deppen dee Bürger sondern am Versagen eines Systems, dass wir corona nicht in den Griff bekommen. Oder glaubt irgendjemand, dass in Südkorea beispielsweise die Menschen grundsätzlich vernünftiger sind als in Deutschland? Ich nicht.

    Wählen tue ich von den Entscheidern jedenfalls keinen mehr.

  • Seit gestern 15 Uhr warten wir auf den Anruf eines Arztes vom Gesundheitsamt. Sind naxh wie vor eingesperrt.

    Wie viele Entisolierungen kann es an einem Montag in unserer Stadt bei einem durchschnittlichen Neuinfektionswert von 65 pro Tag wohl geben???

    Ich weiß überhaupt nicht, wohin mit meinem Ärger.

  • So, die Ärztin hat soeben angerufen. 19 Stunden nach Ergebniseingang. Wir sind entisoliert, dürfen aber bis heute um Mitternacht immer noch nicht raus.

    Diese Stadt ist unfähig.

  • Niemand kann die Quarantäne früher aufheben. Sozialpsychiatrischer Dienst ebensowenig wie Krisentelefon der Stadt.

    Mein Mann und ich haben ja NUR eine psychische Erkrankung, bei einer entsprechenden körperlichen Krankheit wäre es sicher kein Problem.

    Da müsste man wohl entweder Gewalt oder Suizid androhen, bis etwas passiert. Mache ich nicht, aber das erzeugt, dass ich NIE wieder ehrlich angebe, wen ich wann wie getroffen habe. Im gleichen Fall werden wir uns freiwillig 14 Tage in Quarantäne begeben und dann selbst entscheiden.

    Aber es sind ja NUR weitere 24 Stunden... Bzw. mittlerweile NUR noch 8h und 48 Minuten.

  • Mein Mann und ich haben ja NUR eine psychische Erkrankung, bei einer entsprechenden körperlichen Krankheit wäre es sicher kein Problem.

    Sagt wer?

    Sorry, aber ich verstehe die Aufregeung nicht so ganz. Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es doch nicht an?! Was genau würde das ändern?

    Zudem könnt ihr euch glücklich schätzen, dass es euch wieder gut geht. Ne Freundin von uns arbeitet auf der Covidstation und sieht jeden Tag allein die Menschen dort sterben... Da kann man sich vielleicht mal ins Bewusstsein rufen, dass man entweder Gott sei Dank nicht erkrankt ist oder dass man einen milden Verlauf hat. Klar, ist Quarantäne kacke, aber morgen habt ihr es doch überstanden?! Und ja, liegt sicher auch an euren psychischen Erkrankungen, aber versucht mal die anderen möglichen schlimmeren Senarien zu bedenken und vielleicht das eine oder andere zu relativen....

    Mache ich nicht, aber das erzeugt, dass ich NIE wieder ehrlich angebe, wen ich wann wie getroffen habe.

    Finde ich auch nicht gut deinen Mitmenschen gebenüber. Tuste ja den Leuten, die du getroffen hast keinen Gefallen mit, wenn die schwer erkranken oder schlimmeres!

    Ja, ist alle ziemlich blöde gelaufen bei euch- keine Frage, aber ich betone immer wieder, dass auch nur Menschen sind. Und dein zuständiges Gesundheitsamt ist seit Monaten chronisch unterbesetzt und überall liest man Stellenangebote oder Artikel in den Lokalnachrichten, da wundert mich das alles einfach nicht. Jegliche Unterstützungen durch Finanzamt und Co. wurde den vor der Dritten Welle wieder entzogen. Ärzte sind chronisch unterbesetzt im Gesundheitsamt, es gibt dort nicht mal mehr Termine zur Begutachtung für andere Dinge(z.B. Rente), da es dafür kein Personal gibt... Und was kann die Stadt dafür, wenn es kein PErsonal gibt oder da Niemand arbeiten will???

    Es ist dein Recht dich aufzuregen- keine Frage, aber man sollte nach dem ersten Ablassen sich dann auch ein wenig beruhigen und die Situation vielleicht mal aus einer anderen Perspektive betrrachten.

  • Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es doch nicht an?! Was genau würde das ändern?...

    Ironie an - Genau. Kommt überhaupt nicht auf die psychische Verfassung einer Familie an, die eh schon belastet ist. Da machen einige Stunden natürlich nichts aus. - Ironie aus

    Bitte beurteile keine Situation oder verurteile eine Reaktion, die du nicht selbst erlebst. Dass für dich ein Tag mehr oder weniger in Isolation nichts ändern würde (so verstehe ich deine Anmerkung), könnte sein oder auch nicht.

    Bei uns ändert es etwas. Es verkürzt eine für uns /mich gerade sehr sehr schwer erträgliche Situation.

    Genauso kann man fragen, warum Zahnärzte eine Betäubung während des Wurtelziehens geben. Ändert ja eigentlich nichts, die Schmerzen sind sowieso nach dem Verschwinden des Nerves weg.

    Deine Anmerkung, dass ich darauf schauen soll, dass es anderen schlechter geht, empfinde ich als Schlag unter die Gürtellinie, als herablassend und enttäuschend. Besonders hier in diesem Forum.

    Da du nicht in meiner Situation steckst, kannst du nicht wirklich verstehen, was hier in unserer Wohnung und in unseren Seelen gerade passiert. Und du musst es auch nicht, das erwarte ich nicht von dir (odee von irgendjemandem hier). Urteile bitte einfach nicht. Wenn das nicht geht, schreib eben nix dazu. Auch ok.

    Ob und wie sehr ich mich aufrege, ist nach meinem Verständnis meine Sache. Solange ich niemanden persönlich angreife oder kränke oder die blanke Unwahrheit schreibe und meine persönliche Meinung als solche kennzeichne, kann ich nach meinem bisherigen Verständnis des Forums schreiben, was in mir vorgeht. Nichts anderes tue ich. Zumindest empfinde ich meine Threads bisher so. Falls ich da mir unbekannte Forumsregelungen verletzt haben sollte oder eben doch jemanden persönlich angegriffen, gekränkt oder die Unwahrheit geschrieben habe, bitte ich um Reaktion eines Moderators, wenn möglich, mit Erklärung.

    Finde ich auch nicht gut deinen Mitmenschen gebenüber. Tuste ja den Leuten, die du getroffen hast keinen Gefallen mit, wenn die schwer erkranken oder schlimmeres!

    Bitte lese genau, was ich geschrieben habe, bevor du antwortest.

    Ich habe nicht geschrieben, dass ich nicht die Personen informiere, die möglicherweise betroffen sein könnten (hatte ich auch schon dieses Mal ganz ohne Gesundheitsamt und deutlich erweiterter als vorgeschrieben gemacht, nämlich ab dem Tag der möglichen Infektion).

    Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich nicht isolieren würde (ich habe mich und meine Tochter sofort isoliert, als wir den Verdacht hatten, dass mein Mann angesteckt sein könnte). Ich halte die grundsätzlichen Isolierungs- und Quarantänemaßnahmen für richtig, wichtig und unerlässlich. Ich habe mich an die Regelungen gehalten, weil sie richtig sind und nicht, weil ein Bußgeld bei Nichteinhaltung droht. Auch jetzt bin ich noch zu Hause. Ich halte mich an die Regeln. Aber ich begehre dagegen auf und diese spezielle Regelung werde ich künftig nicht mehr befolgen. Ich werde mich nicht wieder der gefühlten Willkür der Bürokratie aussetzen. RKI-Informationen kann ich selbst lesen und interpretieren. Ja, da maße ich mir etwas an. Im Interesse meiner Familie und mir.

    dein zuständiges Gesundheitsamt ist seit Monaten chronisch unterbesetzt und überall liest man Stellenangebote oder Artikel in den Lokalnachrichten, da wundert mich das alles einfach nicht. Jegliche Unterstützungen durch Finanzamt und Co. wurde den vor der Dritten Welle wieder entzogen. Ärzte sind chronisch unterbesetzt im Gesundheitsamt, es gibt dort nicht mal mehr Termine zur Begutachtung für andere Dinge(z.B. Rente), da es dafür kein Personal gibt... Und was kann die Stadt dafür, wenn es kein PErsonal gibt oder da Niemand arbeiten will???

    Ich habe in diesem Thread und bei allen Telefonaten in keinster Weise die Leute angegriffen, die dort arbeiten. Im Gegenteil, ich habe bei den Telefonaten stets betont, dass mir bewusst ist, dass die jeweiligen Leute nichts ändern können, unter enormer Belastung stehen und ihr Bestes geben.

    Meine vehemente Kritik richtet sich gegen ein System, das eine bürokratische Entscheidung trifft. Keine, die auf Basis der Erkenntnisse und Empfehlungen des RKI basiert. Und meine Kritik richtet sich an ein System, das eine individuelle Entscheidung nicht treffen kann, weil es niemanden gibt, an den man sich wenden kann um eine besondere Regelung zu bekommen.

    Hier geht es nicht um Überlastung sondern darum, dass es, egal ob Überlastung oder nicht, es gar keine Möglichkeit gibt, diese bürokratische Entscheidung anzufechten. Das widerspricht meiner Meinung nach dem demokratischen Grundverständnis.

    Ich erinnere mich an einige Threads hier, in denen berichtet wurde, dass unter bestimmten Bedingungen zum Beispiel eine Befreiung von der Maskenpflicht möglich war. Und es gibt nach meiner Erinnerung sowohl physische Erkrankungen als auch psychische Erkrankungen als mögliche Begründungen.

    Wieso ist es dann nicht möglich, eine nachgewiesene (!) psychische Belastung zu verkürzen, die nur aufgrund von bürokratischen Rahmenbedingungen vorliegt und nicht aufgrund einer gesundheitlichen Gefährdung anderer oder unserer Familie?

    Und die Beurteilung einer psychisxhen Belastung bzw eines psychischen Leidens ist zwangsläufig individuell, auch darüber wurde in verschiedenen Threads hier geschrieben.

    Ob und wie sehr wir leiden, kann ich nur versuchen zu vermitteln, offenbar ist es mir nicht gut genug gelungen. Da wünsche ich mir künftig eher Nachfragen als Beurteilungen. Und wenn das nicht geht, dann eben kein be- oder verurteilenden Kommentare.

    Bitte.

    Mein letzter Kritikpunkt richtet sich an die Stadt und das gesamte Land, das es nicht schafft, innerhalb von 18 Monaten ein System aufzubauen, das funktioniert. Denn dass es immer neue wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, ist ebensowenig eine Überraschung wie die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich nicht an Regelungen halten (können oder wollen).

    Mag sein, dass da meine Profession durchschlägt, aber so ein lernendes System aufzubauen ist weder neu noch enorm schwierig. In anderen Ländern scheint es ja auch besser zu funktionieren und die freie Wirtschaft macht es vor an vielen Stellen (übrigens auch in unserer Stadt). Würde ein Unternehmen so arbeiten,wäre es innerhalb kürzester Zeit insolvent.

    Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und dich nicht persönlich gekränkt. Das ist ausdrücklich nicht meine Intention. Meine Intention ist, meine Perspektive darzustellen.

  • NUR eine psychische Erkrankung, bei einer entsprechenden körperlichen Krankheit wäre es sicher kein Problem

    Das kann ich so nicht bestätigen, auch körperliche Krankheiten spielen hierbei keine Rolle!
    Das Problem dabei ist natürlich, dass die beiliegende Sachbearbeiter nicht nach Diagnosen von Betroffenen urteilen können, schon allein weil ihnen die medizinische Ausbildung dazu fehlen würde.

    Da müsste man wohl entweder Gewalt oder Suizid androhen

    Ich geh mal davon aus, dass dieser Satz ganz allein deinem (verständlichen) Frust geschuldet ist …
    Gewalt und Suizid androhen würde nur zu weiteren Unannehmlichkeiten führen :winking_face:

    Die meisten können sicherlich deine Aufregung irgendwie verstehen, auf der anderen Seite ist es halt leider nicht umsetzbar, auf einzelne Befindlichkeiten der Bürger einzugehen.
    Man muss hier ja auch bedenken, viele die aktuell im Gesundheitsamt oder an endlichen Stellen arbeiten, sind ja nur vorübergehend auf diesen Posten eingesetzt.

    Keine Frage, politisch ist keine Basis in den eineinhalb Jahren geschaffen worden, welche dem ganzen Pandemie geschehen irgendwie gerecht wird.
    Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch keine Blaupause, doch ich hätte auch wesentlich mehr erwartet.

    Bürokratische Entscheidungen kann aber jeder anfechten, der Klageweg ist ja offen!
    Mit einer Schnellentscheidung kann ein zuständiges Gericht auch relativ kurzfristig über eine Sache urteilen, ob dies aber in solch einer Situation sinnvoll ist, mag ich mal bezweifeln.

    Natürlich hast du gegen keine Regel verstoßen, aber gleiches gilt eben auch für SoccerLady …
    Hier treffen einfach verschiedene Meinungen über ein Thema aufeinander, das ist aber auch der Sinn eines öffentlichen Forums.
    Auch ich muss immer wieder mal bestimmte Aussagen im Forum schlucken, kann es überhaupt nicht verstehen was so mancher von sich gibt, aber wenn es sich innerhalb unserer Regeln findet, wird man das eben aushalten müssen.
    Keinem wäre geholfen, wenn Antworten immer nur das nachplappern, was durch die Mitglieder vorgegeben wird.
    Man muss also nicht gleiche Diagnosen oder Empfindungen haben, um hier eine Meinung kund zu tun!

    So bleibt nur gute Besserung zu wünschen, viel Kraft noch für die Quarantäne und möge die bald enden - wenn dies medizinisch gegeben ist.

  • Bitte beurteile keine Situation oder verurteile eine Reaktion, die du nicht selbst erlebst. Dass für dich ein Tag mehr oder weniger in Isolation nichts ändern würde (so verstehe ich deine Anmerkung), könnte sein oder auch nicht.

    Ich maße mir das in gewisser Weise an dies zu tun. Seit Pandemie war ich mehrfach in Quaratäne durch den Job. Zum Teil auch abgetrennt innerhalb der Wohnung von Freundin und Hund. Zu dem arbeite ich jeden Tag mit Menschen, die genau wie du psychisch krank sind oder eine körperliche und geistige Behinderung haben. Sämtliche Diagnosen durch und jegliche Beeinträchtigungen. Und da sind auch einige in Quaratäne gewesen. Die waren nur in der Regel allein ohne Familie und wurden durch uns versorgt.

    Ironie an - Genau. Kommt überhaupt nicht auf die psychische Verfassung einer Familie an, die eh schon belastet ist. Da machen einige Stunden natürlich nichts aus. - Ironie aus

    Schade, dass du meine Frage nicht verstehst. Es war wirklich inhaltlich gemeint. Was genau ändert es? Habt ihr kaum was Essen und müsst dringend einkaufen, weil das Jemand anderes übernimmt? Habt ihr ein Tier, was ihr abgeben musstet und dann endlich wieder seht? Stört es dich nicht mit deiner Tochter etwas zu unternehmen? Braucht Jemand von euch Zeit für sich, geht gerne spazieren und ist in nder Natur?

    Für mich war das eine bedürfnissorientierte Frage. Was bringt es, sich weiter in die Situation reinzusteigern, sich zu ärgern, dass einem schlecht geht und im schlimmsten Fall in SSV endet? Kann es nicht vielleicht sinnvoll sein, sich bewusst zu machen was genau an der Sitaution schlimm und was einem fehlt? Was sind Dinge, die mir gut tun und ich gerade nicht machen kann, oder die ich vermisse? Kann es nicht auch gut tun, sich genau sowas bewusst zu machen und gleichzeitig die Situation zu relativieren und sich darauf zu freuen, die Dinge bald wieder machen zu können? Mir hat das immer geholfen in der Quarantänezeit mich auf solche Dinge zu besinnen.

    Zur Poltik werde ich mich nicht äußern, sonst nimmt diese Diskussion überhand und bleibt nicht mehr beim Thema. Zu dem hat jeder seine eigene politische Einstellung und politische Aktivität.

    Ob und wie sehr ich mich aufrege, ist nach meinem Verständnis meine Sache. Solange ich niemanden persönlich angreife oder kränke oder die blanke Unwahrheit schreibe und meine persönliche Meinung als solche kennzeichne, kann ich nach meinem bisherigen Verständnis des Forums schreiben, was in mir vorgeht. Nichts anderes tue ich.

    Korrekt. Nichts anderes habe ich auch gemacht mit meinem Beitrag und meine Meinung geäußert.

    Tut mir Leid, dass da scheinbar irgendwas projeziert oder dich besonders getriggert hat.

    Hättest du gegen eine Regel verstoßen, wäre ich in meiner funktion als Moderator schon tätig geworden. Ich bin aber neben meiner funktion zudem auch normaler User und kann meine persönliche Meinung in den threads schreiben.

  • Ich habe am Freitag meine 1. Impfung bekommen. In der Praxis ging es zu wie im Bienenstock, etwa 3/4 der Leute im Wartezimmer wurden geimpft.

    Am Freitag Abend bekam ich dann Schüttelfrost, 39 Grad Fieber und Kopf- & Gliederschmerzen. Gegen Samstagmittag wurde es dann schlagartig besser und alles war wieder normal.

    Aber bissl Bammel hab ich vor der Aussage "bei der 2. Impfung sind die Nebenwirkungen stärker" schon 😦

  • Ich bekomme morgen meine erste Impfung und am 29.06 dann meine zweite. Bin mal gespannt wie ich sie vertrage und was ich bekomme

  • Bisher habe ich die Impfung gut vertragen. Mein Arm tut ziemlich weh und das Atmen fällt mir schwerer, aber es ist wirklich nicht sehr schlimm. Ich war auch arbeiten und musste nicht gehen, so wie meine Kollegin am Freitag. Mal abwarten, wie es sich in der Nacht entwickelt, aber ich bin optimistisch, dass es gut ausgehen wird.

  • Klimgt ja gut bisher.

    Ich bin schon wieder in quaränre bis donnerstag/ Freitag, weil die coronawarnapp von M. Heute gesagt, dass sie Freitag nen risikokontakt hatte sie versucht morgen so schnell wie möglich nen pcr test zu bekommen.die bereichsleitung hat angeordnet, dass ich nicht arbeiten darf solange ihr test nicht negativ ist.

    Alles richtig nervig, weil heute in einer Woche impfung nr. 2 ist...

  • Das ist ja wirklich blöd. Hoffe, es geht alles gut aus bei euch. Drücke die Daumen

  • Danke. Aber ich denke, dass nix sein wird. Am Freitag hat M. Homeoffice gemacht und diese Risikobehaftete Begegnung muss beim Hundespaziergang passiert sein. Ich hatte keine Meldung, ich war aber Freitags auch noch arbeiten. M. war auch schon beim Test heute und morgen Mittag bekommen wir das Ergebnis.

    Sollte das aber doch positiv sein, dann wäre das sehr bitter. Dann wären fast 20 Personen Kontaktpersonen 1. Grades und die Bereichsleitung im Haus lahm gelegt sowie das halbe Team. Wäre halt richtig bitter.

  • So ich schließe mich mal den impf berichten an ☺️

    Gestern morgen hab’s die zweite Dosis Moderna.

    Wie bei der ersten auch, tut seit kurz nach Pieks die Einstichstelle weh, also schon echt ätzend weh muss ich sagen 🙈 das war bei nr 1 aber nach 3 Tagen wieder weg.

    Ich hatte bei nr 1 zeitversetzt nach ca. 1 Woche dann nochmal ein paar Tage einen geschwollenen Lymphknoten, der aber auch nach 2,3 Tagen wieder ok war.

    Entwickelt sich bei der zweiten jetzt gefühlt ähnlich.

    Sonst glücklicherweise keine Reaktionen, nur Aua Arm und knubbel unterm Arm 😀🙈

    Schönen Tag euch allen!

  • Es scheint so zu sein, als wäre doch etwas von der Coronaerkrankung zurück geblieben. Ich bin immer nichbsehr schnell erschöpft, kann nicht lange stehen (!) , ohne ins Schwitzen zu kommen und zittrig zu werden. Auch bei meinem Mann gint es immer wieder Tage, an dene er sehr schnell erschöpft ist.

    Trotzdem bleibe ich dabei, dass wir Glück hatten.

  • So... vor ner Stunde die 2. Impfung bekommen. Arm tut schon weh, aber nicht nur bei mir, auch bei 2 Kolleginnen. Leicht Kreislauf habe ich auch.

    Ne andere Kollegin leidet wohl unter starker Übelkeit. Die restlichen 3 haben gar nix. Ich hau mich aufs Sofa und lasse den Rest auf mich zukommen.

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