Seit Oktober 2018 auf Tramadol

  • Hallo, bin schon länger stiller Leser in diesem Forum, nun packt mich der Ehrgeiz.

    Mir geht's auch so wie manchen die hier schreiben.

    Zu mir: 35j Männlich seit Oktober 2018 auf Tramadol.

    Mit stetiger Dosis Steigerung bis letzt endlich vor einer einer woch bei 1800mg anbelangt.

    Mein Arzt begleitete mich stets bei meiner Schmerztherapie mit Tramadol, ich ließ ihn aber in dem glauben das ich es im Griff habe und max bis 250mg geh....

    Somit hatte ich sein Vertrauen und er versorgte mich fleißig mit Nachschub.

    Mein Leben änderte sich dann schlagartig, ich bin unverhofft in eine Zwangssituation gekommen.

    Die Situation rief meine kommpletten Reserven und Energien aus meinem Körper. Ich sollte innerhalb eines jahres ein Einfamilienhaus bauen, es war beschlossene Sache, die Bank sicherte zu.

    So gings dann auch schon los, mein leben war nie wirklich von Freude und Euphorie bestückt.

    Ich kannte mich schon immer als Einzelkämpfer, so fing ich dann auch an das Haus zu bauen. Aber immer unter der Voraussetzung das ich vollgepummt mit Tramal bin. Jeden Tag.... die meisten Tage mit 1000-1400mg...

    Nur so konnte ich das geistig und körperlich überstehen.

    Das habe ich auch.

    Nun steht das neue Haus das, nur ohne mir.

    Ich bin schwerst Tramadol Abhängig geworden, und das hat zur Folge schwere Depressionen herbei geführt. . .

    Ich bin kein Mensch mehr.

    Aktuell befinde ich mich auf dem besten weg ins leben, ich reduziere seit 5tagen von 1800Mg auf 500mg. Klappt Recht gut. Arzt begleitet das vorgehen.

    Meine Angst liegt darin, wenn ich clean bin und traurig werde,ich mir meine Belohnung dann aus der Apotheke hole....

    Was habe ich zu erwarten wenn ich nächste woche bei 0,00mg tramal angelangt bin? Was wird mit meiner Psyche passieren?

    Die Unruhe, und die schwitz Attacken habe ich schon. .

    Hat es jemand schon geschafft kommplett clean zu sein.

    Mfg Maya

  • Servus Maya,

    ich habe deinen Beitrag erstmal in ein eigenes Thema gepackt, so kann man besser auf dich eingehen!

    Du hast in 5 Tagen von 1800 auf 500mg reduziert?

    Wie soll das weiter gehen?

    Also wenn die Plaung wirklich so ist wie ich es grade verstehe, dann finde ich das viel zu schnell ...

    Und nächste Woche willst dann auf 0 sein?

  • Hey Franz, danke für deine Rückmeldung.

    Jetzt wo du es so erwähnst wird es mir auch gerade bewusst! Klingt ziemlich viel, ich erwarte vielleicht auch zuviel von mir. Das Problem ist das ich es mit aller Gewalt möchte, von der höchst auf die niedrigste dosis so krass schnell zu fahren. Wenn ich ehrlich bin, bin ich heute jetzt in diesem Moment sogar nur bei 50mg....

    Die folgen dessen sind, Unruhe schwitzen,nervöse Phasen und ständiges schnelles hin und her bewegen der Fußzehen und Füße. Habe dafür Tavor 1.0mg bekommen, bei bedarf 3x am Tag.

    Mein wille ist mittlerweile sehr schwach geworden, deswegen probiere ich es mit der Brechstange. Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Ich habe es zu Genüge versucht alleine ohne hilfe runter zu dosieren, bin immer wieder schwach geworden.

    Jetzt hab ich einen grossen schritt gemacht und habe mir einen suchtberater besorgt, der mir auch Tipps gegeben hat wie die medikamentöse Behandlung weiter verlaufen könnte. Sprich, die Medikamente bringt der solzialdienst zu festen Zeiten!

    Ich bin im Moment in der Hoffnung das es in 1-2 tagen relativ erträglich wird, und ich Ende nächster woche auf absolut 0,0mg bin.... mein Arzt hat mir geraten 100mg weise runter zu fahren.

    Iegendwie zweifel ich gerade an mir selbst! Aber meine Gedanken sind klar und nicht durch einen Filter, wie die letzten Tage!

    Ich bin für jeden Tipp denkbar.

  • Servus,

    es gibt keine feste Regel wie man abdosiert, das ist immer individuell ...

    Mancher kann so schnell runter gehen, andere können das gar nicht, weil man eventuell arbeiten muss oder halt irgendwie funktionieren muss.

    Wenn du damit klar kommst, dann ist es nicht falsch!

    Ärztlicher Rat, dass man täglich 100mg runter gehen soll, den halte ich für waghalsig.

    Das kann ja auch zu gesundheitlichen Problemen führen, Entzug ist nicht so ungefährlich, wie es mancher Arzt hinzustellen versucht.

    Den Entzug mit Tavor zu steuern halte ich auch für merkwürdig, warum sollten man einen weiteren Suchtstoff verwenden, wenn langsameres andosieren möglich ist?

    Zudem sollte man sich fragen, was ist nach dem Entzug!?

    Schmerzen sind ja vlt immer noch behandlungsbedürftig, mal ganz davon abgesehen, ob man süchtig ist oder nicht.

    Zudem, eine dauerhafte Entwöhnung bedarf auch einer Aufarbeitung der ganzen Geschichte, was ist da angedacht?

    Der Schritt zum Suchtberater ist zumindest richtig gewesen.

    Aber einen Medikamentenbringdienst dafür einzurichten, halte ich für einen sehr bürokratischen Aufwand.

  • Danke Franz,

    Das mit dem Tavor finde ich auch keine gute idee. Es hilt ungemein, und das ist das fatale daran. Meine Gedanken hängen jetzt schon beim Tavor.

    Das mit dem Tavor lass ich lieber , ist ja eigentlich auch ein Notfall Medikament.

    Bin bis heute Mittag bei 50mg. Ab abend werde ich denke ich nochmal 50mg für die nacht nehmen, das ist mein Ziel.

    Es klappt relativ gut. Nur diese Unruhe nervt. Ich frage mich auch wie soll es weitergehen, wenn ich bei 0mg bin....

    Bin zwar Chronischer Schmerz Patient will aber auch keine Substanzen nehmen die süchtig machen. So schön der Rausch auch ist,oder zumindest war....

    Mein Entschluss ist gefallen. Nie wieder opiate. Der Preis dafür steht in keinem Verhältnis der Lebensfreude ....

    Ich bin es wirklich Leid.

    Heute ist der 7te Tag meiner Reduktion. Ich bin guter Dinge heute.

    Nochmal ne andere Frage, ich soll doxepin nehmen um den suchtdruck zu lindern, hat damit jemand Erfahrung? Ich nehm das jetzt schon 4monate, irgendwie kein erfolg! ...

    Danke das es dieses Forum gibt. Hilft mir sehr.

  • Hallo,

    Ich kenne alle drei Medikamente, von welchen du schreibst, war bzw bin davon abhängig. Tramadol habe ich in ähnlicher Dosierung konsumiert, mittlerweile bin ich deswegen seit über einem Jahr substituiert. Damit möchte ich jedoch keinesfalls sagen, dass dies ein nötiger Schritt ist, ich habe es diesmal nicht anders geschafft (wobei ich davon auch schon mit ärztlicher Begleitung entzogen habe, damals in 100mg Schritten pro Woche). Diazepam und tavor habe ich über Jahre missbraucht, bis zu einem, eineinhalb Streifen am Tag. Angefangen mit einer halben Tablette. Meine Toleranz war enorm, die Wirkung zu gut für meine Ängste, vor allem die sozialen. Seit Juni /Juli 2019 bin ich davon weg, erst selbst in 10mg Schritten runter, dann mit Tropfen in der Praxis. Nie, nie wieder. Dieser Entzug war und ist für mich der schlimmste und ich kann wenig nachvollziehen, wie ein Arzt das jemanden mit Suchtpotential verschreiben kann. Es macht so verdammt schnell abhängig und der Entzug ist so heftig für die Psyche. Das soll kein Angriff sein, schon gar nicht von mir, nur sei vorsichtig, vor allem, wenn dein Gefühl schon alarmiert!

    Doexepin nehme ich seit ca einem dreiviertel Jahr. Ca. 5mg abends, ich zerbröckel mir die selbst, da es nur noch 25mg gab und ich davor die kleinere Stärke hatte (war zum Zeitpunkt des neuen Rezept nicht lieferbar). Mir helfen sie, ich werde ruhiger, müder, die Gedanken kreisen weniger. Ich hatte sie schon einmal bei meinem ersten Entzug, da auf Bedarf. Allerdings fahren sie wohl den Stoffwechsel runter, ich hab schon zugenommen. Und: auch sie müssen ausgeschlichen werden. Der zweite Abend ohne ist schwierig, bei mir jedenfalls.

    Wenn du Fragen hast, gerne.

    Alles Gute dir, Val.

  • Zu den Entzugserscheinungen : beim tramal waren es bei mir Hitze und Kältewallungen, Durchfall, Rückenschmerzen und besonders extrem Antriebslosigkeit & wieder auftreten meiner Depression. Ersteres ein bis zwei Wochen nach Null überstanden, die beiden letzteren Punkte zu extrem, dass ich mit Antidepressiva dagegen gesteuert habe. Wenn ich momentan um 30mg reduziere spüre ich diese Niedergeschlagenheit auch, wahrscheinlich werden mein Arzt und ich ein Antidepressiva einschleichen, wenn ich Richtung Null komme, da gibt es für mich besser geeignete als doxepin.

  • Hey Valeria77,

    diese verdammten opi's zerstören übelst die psyche. Ich merke jetzt auch das mein kopf sich komplett verändert.

    Wenn ich frühs aufstehe is alles komplett verdreht, alles dreht sich und ich bin verwirrt!

    Wie bist du aufs substitutionsmedi gekommen, durch den arzt oder wolltest du es?

    Was musstest du da nehmen? Hat es den entzug vereinfacht, gelindert? Warst du dann von dem substi abhängig?

    Bist du inzwischen clean?

    Wie heist dein jetztiges antidepressiva?

    Meinste auch bei dexepin kann es zu entzugserscheinungen kommen?

    Habe mitlerweile einen suchtberater, hilft mir persönlich sehr um meinen geist zu stärken.

    Heute doch wieder 2mg tavor genommen, hatte übelst die angstzüstande bekommen...

    Danke euch...

  • Ich habe mich Ostern letztes Jahr entschieden, dass es so nicht weitergehen kann, die Menge konnte ich kaum mehr schlucken mit der Zeit, verschiedene Ärzte aufsuchen (die Höchstdosis liegt bei 300 mg/Tag, nicht bei 1000 bis 1500mg), ich wollte so nicht mehr. Diesmal schaffte ich es nicht alleine runterzudosieren. Psychisch ging es mir nicht gut. Die Zehen schmerzten trotz allem massiv. Mir hatte einmal eine Beratungsstelle zur Substitution geraten, zu der Zeit wollte ich es alleine schaffen, das war mir zu krass. Und wenn meine familiäre Situation nicht wäre, wäre ich stationär gegangen, hätte operiert werden können. Es ist dort in der Praxis schon krass. Ich bekomme substitol.

    Ein opiat. Im Prinzip wurde das tramal erst durch polamidon ersetzt, dann durch substitol. Der Entzug erleichtert? Nein, das macht genauso schwer abhängig, muss schrittweise abdosiert werden. Für mich trotzdem die richtige Entscheidung, erstmal.

    Zurzeit nehme ich kein Antidepressiva, obwohl doxepin ja auch darunter fällt. Da finde ich es auch schwer eines zu empfehlen. Viele, die ich nicht vertragen habe, finden andere Menschen gut.

    Und ja, doxepin macht auch abhängig. Wenn ich es auch nicht mit tavor oder tramal gleichsetzen möchte.

  • Jetzt isses schon die 2 Nacht wo ich kein Auge zu gemacht habe, ist der Körper denn nicht irgendwann erschöpft und muss schlafen... ich bin am verzweifeln. Tavor ist im Haus, und schlaftabletten, ich will das zeug nicht anrühren... ich muss weg von dem ganzen scheissdreck. Ich wollte es wirklich nur im Notfall.

    Mein Körper fühlt sich an wie wenn ich ne mega Männergrippe hätte. Magen tut weh, Kopf, Glieder, alles.... und diese unruhe..... ich rasst bald aus....alles so schwammig und schwindelig.

    Ich denke mir jedentag, es wird besser, aber ich werde irgenwie immer schwächer.

    Jetzt fress ich schon Vitamine in Tabletten form, und esse viel Obst....

    Naja, ich sehs jetzt ma optimistisch, ich habe meinen Körper und meine Seele 20monate gefickt, was soll schon schon in 2wochen da wieder gut werden.

    Nur, wie lange bleibt denn der zuerkannt? Weis das jemand?

    Gibt es denn nicht einfach die wunderpille, die alles wieder gut werden lässt....

    Danke fürs zuhören.....

  • Hallo, wie geht's dir heute? Es ist eigentlich wenig verwunderlich, dass du Probleme beim Schlafen hast, dein Körper gerade verrückt spielt: du hast ja massiv innerhalb kürzester Zeit reduziert. Das funktioniert nicht von heute auf morgen. Bist du noch bei 50 bis 100mg? Ich würde gerade an deiner Stelle stoppen, dich und deinen Körper erstmal stabilisieren, bevor du weiter reduzierst. Mit der gesunden Ernährung machst du viel richtig, noch viel trinken und wenns geht Bewegung an der frischen Luft. Ein kurzer Spaziergang vielleicht?

  • Hallo Valeria,

    Danke der Nachfrage.

    Ich denke ich bleib jetzt beib 100mg mal stehn,ich habe das gefühl wenn ich weniger nehme dann wird's schlimmer....

    Was mich am meisten stört is die Verwirrung von meinem Kopf. Nurnoch Matsch.... werde heute wirklich mal den Tag für mich geniesen, ohne Stress und ständigem hin und her gerenne.

    Wie gehts es dir eigentlich aktuell?

    Wie is deine Einnahme?

    Mfg

  • Das ist gut, die Gefahr beim zu schnellen reduzieren ist eben auch ein grober Rückfall, da der Zustand unerträglich erscheint. Gib dir die Zeit, auf den 100mg "anzukommen". Denn meist ist der letzte Schritt der unangenehmste, daher versucht man oft in kleinsten Schritten runterzugehen. Wo eben die Tropfen interessant wären. Ich glaube Franz hatte dazu auch was geschrieben.

    Ich habe die nächsten 30mg vor mir, nicht angenehm, aber erträglich.

    Heute genieße ich die Sonne, werd mit der Maus an den See gehen.

    Wie sieht es bei dir im privaten aus? Familie, Freunde etc. Hast du Unterstützung? Ablenkung, Verpflichtungen?

  • Danke Valeria,

    Sorry das ich mich jetzt erst melde, wir sind im Bau Stress und und am umziehen. Das macht die ganze sache sehr kompliziert, ich benötige sehr viel Kraft und Energie. Die ich leider ohne hohe tramaldosis nicht habe. Mein körper und meine Psyche laufen am Limit.

    Das stresslevel ist gerade auf dem Höhepunkt.

    Meine Freundin unterstützt mich sehr dabei das ich am Ball bleib mit dem reduzieren, ich bin bei 150mg jetzt stehn geblieben, 50 ist zu wenig, das ertrage ich nicht von der Unruhe her. Auch die Power fehlt mir bei 50mg....

    Ich kann es selbst nicht fassen, ich bin gerade mal 34 Jahre gut gebaut und stark. Aber ich fühle mich sehr viel älter und verbraucht, vorallem schwach. Nicht nur Körperlich sondern auch psychisch... dazu meine Depressionen die vorher schon da waren, die ich mit tramal ausgeblendet hatte, kommen jetzt verstärkt wieder! Nehme jetzt auch wieder Doxepin, Arzt hat es mir empfohlen, es unterstützt in der Sucht ...

    Naja, ich warte immer noch auf die Glücksgefühle....

  • Das finde ich das besonders tückische am tramal: es ist nicht nur ein Schmerzmittel, sondern wirkt auch stimmungsaufhellend. Wie kein anderes der Schmerzmittel. Von daher war es bei mir immer erste Wahl. Von daher fand ich den Entzug aber auch doppelt heftig. Und was anfangs keiner in den Beratungsstellen glauben konnte : es wirkte aufputschend, ich war voller Energie, konnte machen, wegstecken.

    Von daher, lass dir Zeit. Und so schnell werden auch keine Glücksgefühle eintreten, das braucht Zeit! Es ist doch positiv, dass du stabil bei den 150mg bleiben kannst - überlege, bei welcher Dosierung du warst! Das ist doch toll.

    Und schön, dass du von deiner Freundin unterstützt wirst.

    Du hast fast 2 Jahre das Zeug in großen Mengen genommen, gib dir und deinem Körper Zeit, um wieder fit zu werden, psychisch & psychisch! Das wird wieder. Halt nicht von heute auf morgen.

    Liebe Grüße. Val

  • Hallo Freunde!

    Heute ist der 10te Tag meiner stationären entgiftung.

    Ich muss euch sagen, das ich dem Herrn da oben sehr dankbar bin das ich hier sein darf. Es war die beste Entscheidung meines Lebens.

    Die entgiftung gestaltet sich recht einfach, man nennt das Verdeckter Entzug.

    Ich bekomme jeden Tag weniger tramadol in Tropfenform. Das lässt sich gut Dosieren.

    Ich verdeckter entzug deswegen, weil, der kopf hier eine grosse Rolle spielt. Wenn man nicht weis wieviel man bekommt, macht man sich auch weniger Gedanken darüber.

    Ich bin recht stabil und habe fast keine Entzugserscheinungen.

    Zuhause habe ich das oft genug probiert, aber der wille war zu schwach.

    Bis jetzt bin ich positiv überrascht wie gut es mir geht, ich kann das hier nur jedem empfehlen.

    Bleibt dran leute, es lohnt sich.

    Endlich ohne suchtmittel den Tag erleben.

    Danke Freunde

  • Hallo Maya86 ,schön, von Dir zu hören! Hab mir schon Gedanken gemacht, weil du nichts mehr geschrieben hast. Es freut mich, dass du dich zu einer Entgiftung entschieden hast. Ich bin ganz ehrlich, wenn ich von den äußeren Umständen her könnte, dann würde ich auch diesen Schritt gehen!

    Ich drücke dir die Daumen, dass es weiterhin so gut läuft. Hast du anschließend Unterstützung? Also therapeutische Begleitung? Liebe Grüße.

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