• Suchtberatung ist bestimmt der richtige Weg, mach das doch auf alle Fälle. Ich selbst habe nie stationär entzogen, es ging wegen meiner kleinen Tochter nicht. Aber wenn mich die Mutter Kind Station genommen hätte oder es eine gute andere Möglichkeit der Betreuung gegeben hätte, dann wäre mir stationär lieber gewesen. Tatsächlich habe ich, betreut mit einer Ärztin von einem Neurozentrum, erst von Tramal entzogen, dann die Benzos abdosiert. Allerdings ohne langfristigen Erfolg. Ich denke an dieser Stelle hat einfach eine Therapie gefehlt. Nach bitteren Rückfall bin ich seit Ostern 2019 substituiert, wobei es mit an meiner familiären Situation lag, dass ich dort hin konnte. Normalerweise wäre eben ein stationärer Entzug erste Wahl gewesen. Ich würde mich an deiner Stelle informieren (Suchtberatung) und dort nix auslassen. Ehrlich sich selbst gegenüber zu sein, sich nicht selbst etwas vormachen.

  • Das Problem hab ich auch, ehrlich gesagt. Kleines Kind, alleinerziehend und noch tausend andere Dinge. Na ja, möchte hier auch net alles offenlegen. Bin auch sehr therapieerfahren ( allerdings andere Bereiche) und mir bewusst, dass man tiefer schauen muss :smiling_face: danke für deine liebe Antwort :smiling_face: mir wird Lorazepam allerdings auch ärztlich verschrieben, aufgrund einer anderen Sache, als Bedarfsmedikation. Allerdings wenn ich es einmal nehme, kann ich net aufhören und nehme es net nur im Bedarfsfall ( habe immer Bedarf :winking_face: )

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