Mein Problem ist die Sucht von Tramadol (Tropfen).
Momentan bin ich es am ausschleichen und sehr bald an dem Punkt angekommen wo es kritisch wird und der Entzug kommt.
Ich bin 34 Jahre und seit ca. 5 Jahren abhängig. Vor 3 Jahren hatte ich es, dummerweise nur kurzzeitig geschafft.
Was mich mindestens erwarten wird ist mir also klar.
Die Erfahrungen waren Psychisch und Physisch recht hart für mich.
Allerdings ist mir klar das es unbedingt sein muss und ich stehe zu 100% dahinter es durchzuziehen.
Bis jetzt wird es wohl ein Entzug ohne Medikamente zur Linderung werden.
Es sei den ich finde noch was Apothekenpflichtiges oder im Ernstfall noch Reste die da sind...Evt. Mitratzipin, Citalopram und Novaminsulfon...
Vielleicht hat ja auch noch jemand einen Tipp.
Die Symptome sind jetzt schon recht übel, allerdings erst der Anfang und vergleichsweise mild. In etwa 2 bis 3 Wochen beginnt dann der Entzug.
Freue mich hier zu sein und austauschen zu können.
Vielleicht kommt es manchen hier bekannt vor...Man verlagert von einer zur nächsten Sucht. Verschiedene Abhängigkeiten begleiten mich seit dem 14. Lebensjahr doch es gab auch eine kurze Phase, die ich bald gerne dauerhaft erreichen möchte.
Ohne Schädliche Abhängigkeit.