Nach unzähligen Versuchen mit runter dosieren von Diaz.,was auch Sinn macht, am besten mit Tropfen und alle paar Tage konsequent nur einen tropfen weniger, habe ich es dadurch geschafft, das ich ohnehin schon auf 2,5 mg Diazepam runter war, was aber immer noch viel ist, aber durch Zufall habe ich Pregabalin (Lyrika) kennengelernt. Ich habe Diazepam abgesetst und habe stattdessen mit 100mg Lyrika und 200mg Opipramol zum Schlafen genommen, so war der 14 Tägige Entzug erträglich, das Pegabalin ,so schnell wie möglich auch jeden Tag etwas weniger genommen, sobald es ging und dann ausgeschlichen ,macht sonst auch abhängig, früher oder später. Ich war nicht arbeiten, im Entzug, hatte 14 Tage absolute Ruhe ,nur gute Filme geschaut und Essen nach Hause bestellt. Das ist meine eigene Erfahrung und keine Empfehlung, es war lebensgefährlich, besonders wenn man zu Krampfanfällen neigt noch mehr! Ich hab es geschafft, bin seit 5 Jahren endlich weg davon.
Bitte geht in die Klinik,da gibt es wahrscheinlich auch Pregabalin, wenn Ihr da nach fragt und ist nicht so lebensgefährlich.
Opipramol hat mir beim einschlafen geholfen,soll aber ganz schön auf die Leber gehen, ich hatte keine Nebenwirkungen beim Pragabalin, aber was im Beiblatt-Zettel stand, fand ich schon heftig, sollte man lesen.
Also, dann gutes Durchhalten ,es lohnt sich ! Ps. Immer langsam runter dosieren und Konsequent, Tropfen für Tropfen !
Alles Gute wünsche ich !