Umgang Mit Abhaengigen

  • Hi Laude
    Ich liege wach und mach mir Gedancken über die einstellung von vielen Menschen zu den themer Drogen
    Ich werde es einfach mal aufschreiben e.v.t ist es dan ersmal aus mein Kopf und Ihr könnt auch mal schreiben was ihr darüber denckt

    ja allso Ich habe ja die letzten zeit viel gehört über ex-suchtige die noch akut suchtigen hilfestelung geben.
    Das finde ich ansich super

    Und dan bin ich naturlich auch oft auf solche slogan die wir alle kennen gestosse wie
    "KEINE MACHT DEN DROGEN" oder
    "SAG NEIN ZU DROGEN" u.s.w
    Ich weis ja nicht ich frage mich ob man damit wirklich die konsument gut ereicht
    Ich dencke das vielle menschen das themer vertaufeln..
    Es ist keine Frage Dorgen Sucht schadet meschen und schaft Probleme, aber ich dencke das es auch auf einer weise den Meschen hilft grade welchen die schon physisch vorbelastet sind, kann es auch nutzen briengen zu konsumiern.
    Das soll jetzt kein aufruf sein drogen zu nehen, verstehed mich da jetzt nicht falsch.

    Aber ich dencke, das wen der anteil von Problemen der duch drogen konsum aufgehoben/aufgeschoben wird denn der duch den konsum resoltierd übersteigt.
    das es nicht so ratsam ist auf bigen und brechen ein abstinentes leben erzwingen zu wollen.

    mal aus meinen erfahrüngen:
    Ich bin überzaugt dafon der der konsum von Rausgift mich nicht weiter gebracht hat aber er hat mich vor den schlimmsten bewart.
    Den wen ich in manchen fahsen meines Lebens keine Drogen konsumiert hatte, hatte ich mich und andre Meschen mher geschädigt hatte alls ich es allein duch die Sucht getan habe.
    Und somit kann ich für mich sagen das meine Drogen Sucht mich zumiendes vor den schlimmsten bewahrt hat.

    Ja nun Lebe ich 1 1/2 abstienent und es gehet mir gut weil ich unterstützung bekommen habe die mit mir wirklich die würzel meiner probleme angegangen ist, und nicht nur die Ursachen bekämpft hat.

    Und ich glaube das wen man mich in der klinick wo ich war, mich mit solchen solgan wie oben genannt enfangen hatte.
    so were ich da schnell wider weg gewessen.
    Mir hat man nur gesagt "wen sie Konsumieren dan bitte nicht auf den Gelende"
    Und das obwohl ich offenkundig abhengieg war.
    ja ok drei Tage ausganspere hat es geben wen die u.k porsitiv war.
    aber das ist schon ein lockera umang mit abhengiengen in vergleich zu andren therapy Programmen.
    Und für mich war es so der richtige weg.
    Grade deswegen Schätze ich die klinick Leitung und das Personal da so

    Es mit mir erforscht worden
    -warum ich drogen nehme
    -Was sie mir briengen
    -Ob es altanativen giebt

    Und erst dan hat meine Frau.Psychotherapeutin mich mit hilfe ihr Sophisten Fragen dazu gebracht es ernsthaft anzupacken
    so hat es geklapt :smiling_face: :smiling_face: :smiling_face:
    alles andre hatte mich auch abgeschräckt und im endeffekt hatte sich warscheinlich nichts verändert.
    Ich dencke das ist bei andren Suchten auch soo
    aber damit habe ich keine erfahrung und darum bezihe ich mich hir so auf Drogen^^

    were nett wen ihm mal aure Meinung schreibt

    L.g
    Conmon

  • Hm, eine Meinung, das ist schwierig. Ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen, aber ich kann ihn nicht verstehen. Eine Sucht kann einen meiner Meinung nach nicht davor bewahren, schlimmes zu tun, weil man in einer Sucht in der Regel schon schlimme Dinge macht. Ich glaube, es gibt auch immer eine andere Methode, als sich in eine Sucht zu flüchten. Aber ich kann nachvollziehen, was du damit ausdrücken willst und verstehe, dass es vielleicht manchmal als der einzige Weg erscheint. Schließlich hat ja auch alles irgendwo etwas positives und ich finde es gut, dass du auch in schlechten Zeiten etwas positives sehen kannst. :smiling_face:

    Wie man Abhängige behandelt, ist eine gute Frage. Ich bin nie süchtig gewesen, deshalb habe ich da wohl eine etwas 'unbedarftere' Sicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man solche Slogans dann wirklich überhaupt nicht hören kann. Das ist wie mit uns Depris. In schlechten Zeiten wollen wir auch nicht den berühmte Satz hören: "Das geht vorbei" oder so. Klar ist es letztendlich immer das, was man zu einem anderen Menschen sagt, aber es ist die Frage, wie man es sagt. Was bringt es einem Drogenabhängigen, wenn ihm jemand sagt "Keine Macht den Drogen"? Die Macht hat er den Drogen doch schon längst gegeben und im Nachhinein hilft so etwas nicht. Ich glaube, es ist viel sinnvoller, diese Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind und sie selbst entdecken zu lassen, wie viel besser es ihnen ohne Drogen gehen kann.
    Ich mag falsch liegen mit meiner Überlegung, denn ich bin kein 'Insider'. Aber ich habe genug Menschen kennen gelernt, um mir eine Meinung zu bilden. :winking_face:
    Das ist allerdings eine sehr schwierige Frage, über die sich auch die lieben Psychologen immer noch die Köpfe heiß reden. Vielleicht sollten Ehemalige solche Überlegungen anstellen und nicht die Wissenschaftler, die in den meisten Fällen keine Ahnung von der Realität haben.

    Lg vom Meeresungeheuer

  • Hi

    Zitat von Wattwurm;71992

    Hm, eine Meinung, das ist schwierig. Ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen, aber ich kann ihn nicht verstehen. Eine Sucht kann einen meiner Meinung nach nicht davor bewahren, schlimmes zu tun, weil man in einer Sucht in der Regel schon schlimme Dinge macht. Ich glaube, es gibt auch immer eine andere Methode, als sich in eine Sucht zu flüchten

    Allso bei mir war das einmal so ich war total sauer und Physische total neben der Spuhr.
    Ich war kurz dafor in affekt wirklich schlimmes zu tuhen.
    Ich hatte die absicht andre Menschen extrem zu schädigen.
    Aber dan kammen Kumpels von mir und haben mich abgefangen sie haben mit mir konsumiert.
    Und darduch habe ich mich soweit beruhigt das ich von mein vorhaben abgelassen habe.
    Ich glaube in diesen moment haben mich Drogen geretted so gesetzlich das auch klingt, weil sie haben mir ohne frage auch viel geschadet

    Ja da hast du recht es giebt andre Methoden, aber die mussen ein ja ersmal aufgezeigt werden.
    Wen ich damals schon in Physische behandlung gewessen were hette ich e.v.t auf andre Methoden gekannt um mich zu beruhigen z.b Sport o. Künstlich aktivitäten
    dafür muss man sich aber selbst gut kennen und unterkontrolle haben.
    Der reflex in solchen situazion zu konsumieren ist aber quasi schon einprogrammiert.

    Grade deswegen meine ich das suchtige Meschen an ein abstinenten leben langsam rangefürt werden müssen.
    Ich dencke auch das es bei den meisten suchtigen tief würzelne probleme haben wofon die der drogen konsum legendlich die folge ist.
    Ich glaube das wen man die eigentliche Probleme anghet sich damit auch das Sucht problem bessert

    Zitat von Wattwurm;71992


    Ich glaube, es ist viel sinnvoller, diese Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind und sie selbst entdecken zu lassen, wie viel besser es ihnen ohne Drogen gehen kann


    ja genau so sehe ich das auch:) Es hilft nichts mit den Holshammer von ausherlb das Sucht problem anzugehen

    L.g
    Conmon
    :wink:

  • Hallo Conmon,

    ich würde da schon mal als erstes unterscheiden, wen will ich ansprechen, Süchtige oder Leute die keinerlei Erfahrung mit Drogen haben.

    Keine Macht den Drogen ist ja eher für die Allgemeinheit gedacht und ich halte es schon für wichtig, dass auch der Sport seinen Teil leistet, gerade Profis die auch bei der Allgemeinheit beliebt sind.

    Das solche Aktionen aber dann die bereits Süchtigen weniger ansprechen, da bin ich deiner Meinung.

    Ich gehe mal wieder von mir aus und versuche zu erklären, was ich mir so gedacht habe.
    Früher war ich bei einem Doc in Behandlung, der hatte nen Arzthelfer, Ex-Junkie, sowas hat mich überzeugt, nicht der Arzt an und für sich. Auch auf Therapie hatte ich eine Ex-Abhängige als Ansprechpartnerin, da war es das selbe - wer es selber durchgemacht hat und auch gezeigt hat - es gibt den Weg raus aus der 'Sucht - die haben für mich persönlich die meiste Glaubwürdigkeit und Überzeugungsarbeit leisten können.

    Aber eines ist klar, diese Art von Hilfe kann nur begleitend sein, es braucht auch den Profi, die Therapie in der Regel.

    Holzhammermethode ist also sicher zu 99,9% fehl am Platz, man sieht es doch im Knast, nur weil man eingesperrt ist, wird man nicht sauber. Sobald man die Gelegenheit hat, konsumiert man weiter und meine eigenen Erfahrungen besagen, einer der größten Szenen gibt es hinter Gittern.
    Zudem, wenn der Holzhammer was bewirken soll, dann muss sich den der Süchtige selber verpassen, wie jeder weiß, es geht nur wenn der Süchtige den Schritt gehen will.

    Das aber Drogen vor was abhalten, was andere schädigen könnte, nun das kann im Einzelfall vorkommen, aber oft entstehen doch solche Gedanken erst durch extensiven Konsum, oder?
    Beispiel Koks, ich habe durch das scheiß Zeug nur noch kranke Gedanken geschoben, keinem mehr getraut und war wie du es sagst, gemeingefährlich für andere. Wenn ich aber dann auf 'Heroin umgestiegen bin, dann hat diese Droge zwar einen ganz andere Wirkung mit sich gebracht, ich war nie mehr aggressiv, aber letztlich ist es ja trotzdem nichts gutes der Droge, wenn man das ganz genau betrachtet.

    Drogen in einer Therapie zu akzeptieren, das halte ich für sehr gefährlich, ein Süchtiger muss seine Grenzen genau kennen, sonst nutzt er sie immer für sich optimal aus :winking_face:
    Auf der anderen Seite, man darf genau sowenig Süchtige aus Programmen ganz ausschließen, wenn die nicht von der Drogen loskommen, aber da meine ich ambulante Aktionen - stationär haben Drogen nix verloren und jeder weiß, leider kommt es immer wieder vor.

    Wie du auch sagst, man braucht einen Ausgleich, sonst scheitert man schon alleine an dem. Was soll man danach mit seiner Energie und Kraft anfangen, die zuvor die 'Sucht für sich eingenommen hat!

    Also wie geht man mit Süchtigen um?
    Ich denke, man muss versuchen zu vermitteln, jeder kann es schaffen, aber es ist ein harter Weg. Man muss versuchen, ein Gefühl von Verständnis und Hilfsbereitschaft anzubieten, das ohne wenn und aber, also auch bei einem Rückfall. Trotzdem muss auch ganz klar eine Struktur gezeigt werden, soweit gehe ich als Freund/Helfer/Berater mit, aber wenn das oder jenes passiert, dann kann ich nicht helfen.
    Man kann also immer nur für jemand da sein, versuchen zu zuhören und Hilfe anzubieten - aber die Arbeit muss vom Süchtigen kommen und darf nur unterstützt werden, nicht für den komplett erledigt werden.

    Soviel fällt mir grad dazu ein :winking_face:

    Verschoben aus OffTopic, ich finde es ist ein Suchthema, deswegen ist es auch in dem Bereich gelandet :smiling_face:

    LG Franz

  • Jo HI
    das der Knast nimand zu ein besseren Mensch macht und auch nicht hilft Drogen frei zu Leben kann ich bestätigen.
    Und du hast auch sicher recht das solche slogan in den meisten fällen nicht an die Kunsumenten gerichted sind.
    Ich finde das aber auch nicht gut. den darduch geben viele Meschen den konsumenten und den Rauschgift die schuld und sehen nicht die eigentlichen Ursachen.
    Und ich glaube auch das konsumenten solche slogan mitbekommen so wie ich damals auch und sich ihren teil denken wie
    -was wollen die eigentlich?
    -warum darf ich keine Drogen nehmen?
    -die können mich mal!
    ich glaube das diese Slogan bei konsumenten auch wen nur umbewusst mit den Drogen beratung, klinicken u.s.w in verbindung gebracht werden.
    e.v.t sehe ich das alles ein bissen zu eng vileicht weil ich früher alle Psychologen, Psychiater, Polizisten, Drogen berater und Sozialarbeiter in ein topf geworfen habe.
    Für mich waren das alles Menschen die mir was böses wollen und nicht Tolerien das ich drogen konsumiere.
    In meiner ersten stationären behandlung hat sich diese annahme von mir ersmal noch bestätiegt.
    den das einzige konzept da war:
    keine Drogen und von morgens bis abends beschaftiegung gepaart mit einer strengen überwachung und harten sankzionen.
    Ich habe meine behandlung dort nach zwei wochen abgebrochen und auch lange zeit kein kontackt mher zu Beratern gesucht.
    Diese behandlung war nix für mich obwohl das eine sher angesehene Klinik war/ist.
    Jahre später in der klinick hir vor ort mit lokeren Regeln und tiefgehendes arbeiten an der Psyche hat mir wirklich gut geholfen.
    Und mir gezeigt das Solche Laute in der regeln eigentlich nur helfen wollen.

    von Franz

    Zitat


    Therapie hatte ich eine Ex-Abhängige als Ansprechpartnerin, da war es das selbe - wer es selber durchgemacht hat und auch gezeigt hat - es gibt den Weg raus aus der Sucht - die haben für mich persönlich die meiste Glaubwürdigkeit und Überzeugungsarbeit leisten können.
    Aber eines ist klar, diese Art von Hilfe kann nur begleitend sein, es braucht auch den Profi, die Therapie in der Regel

    Das ist wirklich sher intressant für mich,
    ist klar das eine obtimale behandlung aus ein zusammenspiel aller Helfer bestehen sollte sprich ,Psyholgen gäspreche, Medikament, gruppen gespreche, hilfe von Sozialarbeitern, ja und eben vorbildern wie du von Lauten die ganz genau wissen wie es ist abhängig zu sein und es vorgemacht haben wie man dafon los kommt.
    letztes hatte ich leider nicht.
    Und ich kenne auch kein personlich von den ich sagen kann das der es gut geschafft hat von der Sucht los zu kommen.
    Wo ich behandelt würden sind aber auch meistens herte falle die kommen und gehen.
    Nur ich bin seit fast 3 jahren alls dauerbesucher und ambulanter Patient da.
    Unterhalte mich viel mit den Patienten und den Personal das gefählt mir gut.
    Nur jetzt merken das ich schon für vielle Patienten ein solches Vorbild geworden bin wie ich es nie hatte.
    Das bring verantwortung mit sich womit ich auch ersmal lernen muss umzugehen

    Von Franz

    Zitat

    Man kann also immer nur für jemand da sein, versuchen zu zuhören und Hilfe anzubieten - aber die Arbeit muss vom Süchtigen kommen und darf nur unterstützt werden, nicht für den komplett erledigt werden.


    Ja sehe ich genau so wobei mir das letzten immer schwer fällt ich bin glaube zu hilfsbereit..

    ach ja noch mal zu den "Drögen Können Wirklich schlimmes verhindern"
    alls ich in der situation war habe ich T.h.c, n.2.o und Salvia Konsumiert eine Mischüng die ja ansich sher Platt macht.
    Und es kann auch sein das meine Sucht erst bewirkt hat das ich mich in solche katestropahlen Gedancken verannt habe.
    ich denke aber das sie mich an diesen tag Gerätted haben (aber noch mal es giebt andre Methoden ich sage nicht das Drogen nehem gut ist)
    Ich habe für mich aber auch ganz klar warum ich soviel konsumiert habe und es in einer hinsicht auch wichtig war, sollange ich nichts andres hatte um meine Probleme zu bewaltiegen

    l.g
    Conmon

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!