wozu immer weiter kämpfen?

  • unendlich, unendlich geb ich mir mühe, irgendetwas positiv zu sehen, irgendetwas in meinem leben zu finden, wofür es sich lohnt weiter zu leben.

    es gelingt manchmal für eine stunde, den rest der zeit überlebe ich nur. sobald ich ehrlich beim arzt oder thera anspreche, dass ich ständig mit suizidgedanken zu kämpfen habe, muß ich mir anhören (jetzt weiss ich nicht, wie ich das formulieren soll) also in etwa: "ich möchte keinen anruf erhalten, dass sich einer meiner patienten das leben genommen hat", was für mich soviel heißt wie: jetzt entbinden sie mich mal von der verantwortung für ihren Suizid. wenn ich dann sage, dass ich nicht erwarte, dass irgendjemand außer mir dafür die verantwortung übernehmen soll, hab ich nie das gefühl, verstanden zu werden und mir schlägt eine welle von hilflosigkeit entgegen. aber wem soll ich sonst davon erzählen? das einzige, was ihnen einfällt, ist eine einweisung in die psychiatrie. das möchte ich aber auf keinen fall. kann man überhaupt chron. suizidfefährdet sein? ich komm mir langsam so vor. ich habe bisher 2 versuche gemacht, die aber schon 4 jahre her sind. es hat jedesmal auf der intensivstation geendet, dann nat. psych. ich will das alles nicht mehr.

  • Hallo igeline,

    warum möchtest du auf gar keinen Fall stationär in eine Klinik gehen?
    Vielleicht könnten sie dir dort gut helfen. Wie waren denn die Klinikaufenthalte nach deinen Suizidversuchen? Ich vermute mal, dass du da eventuell nicht so gute Erfahrungen gemacht hast, wenn du nun gar nicht mehr stationär gehen willst?!
    Konntest du dir denn damals eine für dich passende Klinik mit entsprechendem Programm aussuchen?
    Ich denke es ist immer besser freiwillig in eine Klinik zu gehen, über die man sich vorher auch gut informiert hat, in etwa weiß, was einen erwartet, sie gegen verschiedene andere Kliniken abgewägt hat und sich dann entscheidet, es dort zu versuchen.

    Vielleicht überlegst du mal, ob du dir rein theoretisch doch nochmal vorstellen könntest stationär oder vielleicht auch Tagesklinik-mäßig irgendwas zu machen.


    Wünsch dir alles Gute,
    sunlight

  • Hey Igeline,

    was soll denn dein Arzt machen, wenn du ihm darlegst am Liebsten würdest du dich um die Ecke bringen?

    Klar will er da keine Verantwortung für übernehmen, weil hätt der Schiss würd er dich einweisen lassen :winking_face:

    Mal so ehrlich, warum dieser Druck?

    Stationäre Thera kann auch wirklich hilfreich sein, anschauen und ausprobieren .... oder weiter leiden ... such es dir aus.

    Sorry mag grad hart rüber kommen

    du schaffst das
    LG Julchen

  • Hallo igeline,

    ich kann dich voll verstehen, wie du dich fühlst, denke auch immer es muss irgendwie weitergehen, diese blöden Gedanken man muss sie doch einfach mal abstellen können.
    Denke immer und immer es muss doch dann auch mal besser werden.

    Ich bin nun noch etwas tiefer gestürzt, mein Bekannter hat nun definitiv mit mir abgeschlossen und mir das in einer mail mitgeteilt.
    Ich wusste ja schon seit Wochen, dass diese Beziehung eigentlich keine mehr ist, wir haben uns immer mehr voneinander entfernt.
    Aber das es nun Realität wurde, hätte nie gedacht, dass es mich doch noch so schafft.
    Habe letzte Nacht wieder kaum geschlafen und bin heut schon nach 8 aufgestanden.
    Ich habe keine innere Ruhe, versuche postitiv zu denken, sage mir 1000 mal am Tag du schaffst das, andere schaffen das doch auch.
    Und trotzdem, ich komme einfach keinen Schritt weiter.
    Selbst ich habe schon über einen Klinikaufenthalt nachgedacht, aber meine Fortbildung steht nun in unmittelbarer Nähe. Was nur tun.
    Meine Bekannten raten mir unbedingt zu dieser Fortbildung, dann ist wieder ein Ziel in Sicht und ich habe eine Aufgabe, aber wenn ich das nun nicht schaffe??
    Kann ich denn so einfach meine Maßnahme abbrechen, nur weil es wirklich nicht mehr geht und ich mein Leben psychologisch einfach nicht im Griff habe??

    Igeline, würde man mir das nun anbieten eine Klinik aufzusuchen, ich glaub ich würde nicht zögern, es kann doch dadurch nur noch besser werden. Du hast Menschen um dich und Betreuer. Ärzte, die Dir helfen, Gespräche und vielleicht auch eine Umstellung auf ein anderes AD.

    Denk drüber nach, ich glaub, ich bin auch nicht mehr weit entfernt mir stationäre Hilfe zu holen.

    Es muss etwas geschehen.
    LG
    florina

  • Hi Florina,
    manchmal muss man einfach eine Entscheidung für SICH treffen und die Gesundheit sollte da immer an erster Stelle stehn. Kannst Du diese Fortbildung nicht später machen? Ich bin auch am überlegen ob ich stationär gehn sollte, entzug von meinem Schmerzmittel. Mein Job ist dann futsch, aber ich glaub das ist es mir wert. Zumal hier bei uns niemand verhungern muss oder auf die Strasse geworfen wird. Sicherlich kann man keine großen Sprünge machen mit der staatlichen Unterstützung, aber leben kann man wohl auch damit. Ich drücke Dir die Daumen für eine richtige Entscheidung. Alles liebe Dir, Carry

  • Hi carryon,

    naja, diese Maßnahme läuft nun nur noch ein halbes Jahr und wenn ich da jetzt nicht anfange ists wohl nicht mehr möglich.
    Zumal ich beim AA schon so darum gekämpft habe.

    Ich werde es wohl nun erstmal in Angriff nehmen müssen, werde sehen, wie mein Ich darauf reagiert und sollte es wirklich nicht gehen, dann muss ich diese Schule halt abbrechen.
    Ich habe eben immer noch die Hoffnung, das diese Fortbildung mir weiterhelfen kann.
    Da ist eine Aufgabe, dann sehe ich ob es nach oben oder unten geht.
    Geht es dann nach unten, dann bin ich mir 100 prozentig sicher, dass ich einen stationären Aufenthalt brauche!
    LG
    florina

  • Hallo igeline,
    kann deinen Gedankengang durchaus nachvollziehen.
    In meinem Leben gab es Situationen, wo ich selber nicht mehr entscheiden konnte, was gut für mich war.
    Da haben dann andere für mich entschieden.
    So schlimm ich das auch fand, letztendlich bin ich wahrscheinlich nur deswegen noch am leben. Aber das hat eben diesen Nachgeschmack hinterlassen:
    Ich geh nie wieder in eine Klinik - ob das ideal ist - das lass ich mal offen...
    Außerdem bin ich sehr vorsichtig geworden, vemeide es, das Thema anzusprechen. Meine Psychiaterin ist aber gut gewappnet, sie hört sehr aufmerksam zu.
    Für was, für wen - all diese Fragen kenn ich auch.
    Liebe igeline, wenn du es nicht schaffst, für dich zu kämpfen, darin keinen Sinn siehst - okay, kann ich wirklich verstehen - dann vielleicht für uns hier?
    Mensch, du würdest mir so fehlen, ich les gerne von dir, weil ich mich so oft darin finde.
    Jetzt wirst vielleicht denken, was soll das denn?
    Wir kennen uns nicht, aber ich finde es einfach gut zu wissen, dass da noch jemand ist, der so ähnlich denkt und fühlt.
    Ach, jetzt schreib ich wohl etwas durcheinander - aber ich hoffe, du weißt, was ich damit sagen will.
    Es grüßt dich ganz herzlich
    Nebula

  • danke euch erst mal.

    aber: ich habe schon mehrere stationäre und ambulante theras gemacht und bitte jetzt nicht gleich wieder den vorwurf, ich hätte da nicht mitarbeiten wollen. schließlich habe ich alle freiwillig oder sogar selbst gesucht, gemacht. eins haben die therapien alles bewirkt, ich habe viel mehr über mich und alles was mit mir zu tun hat, nachgedacht. jetzt gerade mache ich eine amb. psychotherapie 1h pro woche. ich habe aktuell das problem, dass ich zur zeit viel zu viel über das leben mich und den sinn den das zusammen alles machen soll, nachdenke, eigentlich schon grübele. da ich aber auf kein positives ergebnis komme, gehts mir dem entsprechend mies. ihr wißt ja, dass ich seit mai 08 krank allein zu hause bin. bis dahin habe ich gearbeitet und das war fast mein gesamter lebensinhalt. der ist jetzt weg und dafür ist nix gekommen, also bin ich in einem loch und mir fehlt absolut die kraft, da raus zu krabbeln, weil ich nicht weis wofür denn die ganze anstrengun?

    war`s das jetzt? werde ich den rest meines lebens vor dem fernseher verbringen und mich um meine 3 katzen kümmern? bitte schreibt mir jetzt nicht, ich soll mir einen ehrenamtlichen job suchen. ich hab gerade kraft für gar nichts, naja, immer hin schreibe ich hier noch, ab er das war´s dann auch schon. ich bin schon stolz, wenn ich es schaffe, meine dreckige kaffeetasse wieder in die küche zu tragen. wenn nicht bald was passiert, werd ich irgendwann verkommen. ich weiss nur nicht, was passieren soll oder kann, damit sich mein zustand wieder ändert. die arbeit hat mir struktur gegeben, ich hab aber überhaupt keine lust, irgend welchen mal oder bastelkurse zu besuchen.
    da könnt ihr jetzt über mich herziehen, egal. ich habe einfach keine lust zu gar nichts

  • Hallo,

    ich hab jetzt hier nicht alles gelesen, fühle mich viel zu schwach um alles zu lesen, zu verstehen.
    Auch ich plag mich ständig mit der Frage herum, wieso ich noch kämpfen soll wenn das alles eh nichts bringt? Ich frag mich für was ich das alles auf mich nehmen soll. Für wen, das ist mir klar, aber es wird, wenn nicht bald was passiert, auch nicht mehr für ihn reichen. Für was ich da bin? Zum Putzen, um mich runtermachen zu lassen, um da zu sein,´um wahrscheinlich wohl auch um mich zu quälen :frowning_face: . Jetzt kommt bestimmt die Frage nach stationärer Behandlung, aber das lehne ich gleich ab. Zum einen ist es noch gar nicht lange her als ich dort war, und zwar lange 26 Wochen). Ich hab viel probiert, hab mich sogar dem EKT ausgesetzt, zweimal pro Woche 5 mal. Was hat's gebracht? Ich sitz hier und denk an den Tod (keine Suizidankündigung). Toll, super ... Jetzt kommt noch 'ne beschissene Nachricht von meinem Freund, alles zum kotzen ... Ich hasse das Leben und hab kaum noch die Kraft um mir treu zu bleiben und um zu kämpfen.

  • weisst du, sweety, helfen kann ich dir leider ja auch nicht, aber ich finde es gut, dass es diese seite gibt, wo man sich wenigstens mal auskotzen kann, ohne immer an seine umwelt zu denken, die man ja nicht so belasten soll, mit seinem elend.

  • Wozu das alles?
    Sweety, ich hab leider keine Ahnung.
    Die Frage beschäftigt mich auch. Bin immer noch auf der Suche.
    Hab Phasen, da denk ich, jetzt gehts nicht mehr weiter.
    Manchmal hilft es, wenn ich mir sage: Heut noch... erst mal jetzt diesen Moment vorbeigehen lassen.
    Dann seh ich weiter.....
    Kannst du das vielleicht auch ausprobieren?
    Nur diesen einen Tag, nicht weiter denken, nur dieses Jetzt und heute...
    Dich möcht ich auch in Arm nehmen, und Igeline, und überhaupt.
    Ach Gott, wir gründen einen Festhalt-Club!
    Liebe Grüße von Nebula

  • Hallo liebe igeline,

    in deinen Texten erkenne ich ja so wieder, keine Lust zu nix und immer wieder die Frage für was und wozu.

    Kannst du eigentlich noch normal essen, ich meine damit hast du noch Appetit zum Essen. Bei mir ist es jedesmal ein Kampf Nahrung zu mir zu nehmen.:7:

    Beim Kaffee ist es so, dass ich dann zittrig werde.
    Kannst du nachts einigermaßen schlafen?
    Ich habe furchtbare Einschlafprobleme.
    Werde nachts andauernd munter, habe schlimme Träume, wo ich dann auch nicht gleich wieder einschlafen kann.

    Habe mich heut morgen wieder zum Frühstück gezwungen, nun war ich mittag so schläfrig und dachte schon, nun kannst du endlich mal schlafen, aber nix.

    Sitze hier schon wieder am Rechner und möchte nur noch aus meiner Hülle ausbrechen, wie schlimm das ist.

    Ich weiß, auch ich habe da so wegen Ehrenamt meine Zweifel, Zweifel bewältige ich diese Schule, in dem desolaten Zustand ich mich grad befinde oder ist es meine Rettung, wenn dieses Muss dahinter steht.

    Sind wir wirklich Menschen, die am Alleinsein kaputtgehen?
    Fragen über Fragen beschäftigen mich den ganzen Tag.

    Aber wir müssen weitermachen, mal sehen, wie lange dies der Körper noch mitmacht.

    Jeder Tag ist immer wieder ein Kampf, Ablenkung durch Fernseher und PC oder ab und an mal wenn es das Wetter erlaubt einen Spaziergang, mehr ist bei mir auch zZt nicht möglich.

    Drück dich mal ganz doll,
    so wie es dir ergeht, so ergeht es mir auch grad.
    Wir schaffen das!!

    florina

  • so viele fragen florina, ich weiss nicht, ob ich die jetzt alle beantworten kann. ich bin ganz weit unten im keller, hab kaum noch kontakt zur aussenwelt und wenn, fühl ich mich unverstanden. sollte ich doch mal mit jemandem zusammen sein, muß ich mir ständig mühe geben so zu tun, als wär ich gut drauf. wenn ich das nicht schaffe, bin ich wahrscheinlich ungenießbar, jedenfalls sind die reaktionen so. bin ständig genervt, ich glaub, die anderen können gar nichts dafür. so lange war ich noch nie allein zu hause krank, es wird immer schlimmer.

    sorry, bis später

  • Liebe igeline,

    ich schieb dir ein wenig Kraft rüber, habe zwar auch nicht so viel davon,
    aber wir müssen jeden Tag kämpfen, sieh es kann doch nur noch besser werden.
    Nur einen Tag, ich habe ein wenig noch die Hoffnung, wenn die Sonne draußen höher steht und es draußen wieder schöner und wärmer wird, dann kommt auch für uns wieder eine bessere Zeit.=)

    Wir dürfen nur die Hoffnung nicht aufgeben.
    Nebula, ich finde es gut, wenn du schreibst erstmal nur diesen heutigen Tag durchstehen, den Moment der schlechten Gefühle vorbeigehen lassen.

    Gelingt nur nicht so wie man sich das vorstellt, aber wir müssen halt immer wieder daran arbeiten, dieser seelische Kram braucht seine Zeit.
    Wir müssen nur immer wieder dagegen angehen.:wall:

    nebula, schön, wie du vom Festhaltclub geschrieben hast, ich geselle mich gern dazu. Wir suchen dann alle nach dem Fels in der Brandung.
    Dort finden wir dann alle Halt

    Schön, das wir hier sein können!!

    Ich grüße euch

    florina

  • hi ihr!

    ich denke fast jeder kennt diese fragen. warum, für was, für wen.

    manche nehmen ihr leben einfach so hin, manche grübeln viel zu viel drüber nach.
    ich denke man sollte lernen mal abschlaten zu können, das ganze moderne leben zerrt schon an die nerven.

    ich möchte jetzt bewusst allgemein und neutral über das thema schreiben da ich euch nicht so gut kenne.

    arbeit haltet uns ruhig, lenkt uns ab und gibt uns "sicherheit". haben wir keine arbeit müssen wir uns plötzlich mit uns selbst auseinandersetzen, wir stehen auf und fangen an zu denken für was wir aufstehen. als wir arbeit hatten standen wir wegen der arbeit auf, doch jetzt?

    standen wir in unserem leben einmal früh auf um den sonnenaufgang zu genießen?

    es gibt mehr im leben als die welt die wir kennen, Also sollten wir das machen, was wir tatsächlich mit unserem Leben machen wollen, was auch immer es ist! Aber um sicher zu sein, daß wir auch das bekommst, was wir wollen, sollten wir zuerst genau darüber nachdenken, was es wirklich ist und wie wir es bekommen wollen. wir sollten die welt um uns herum analysieren, und wir werden herausfinden welche Menschen und Kräfte gegen unsere Wünsche arbeiten und welche auf unserer Seite stehen.

    klar, es ist nicht einfach. das leben ist nunmal nicht einfach. ihr fragt euch: für was leben wir überhaupt? ich frage mich: für was sollen wir aufgeben?!

    für was sollen wir unser ganzes leben lang am boden liegen und uns durchs leben zerren wenns anders doch auch geht?

    nur wir alleine haben die wahl. wir können uns entscheiden zwischen das leben und dem schlichten überleben.

  • lass dich drücken, haste nichts, was dich aus dem Loch raufholen könnte. Freunde? Wenn es mir so geht, denke ich anmeine Kinder und dann geht es erst einmal wieder eine Weile bis zum nächsten Loch.

  • Hallo,

    es ist schon richtig, wenn man doch noch irgendetwas im Leben hat, wofür es sich zu kämpfen lohnt, dann hat man ein Ziel.
    Kinder sind so ein Punkt, eine Aufgabe, für sie da zu sein, ihnen Halt und Sicherheit geben, Vertrauen und Liebe schenken. Eine schöne Aufgabe.
    Etwas mit dem eigenen Leben anstellen ja, aber was, hätte da schon Ideen, aber ohne Arbeit und Geld kann man sich diese Vorstellungen nicht erfüllen.
    Was bleibt, gerade mal ein kleiner Spaziergang oder Bekannte besuchen. Bekannte besuchen kann man aber auch nicht so oft, sonst heißt es die fällt uns langsam auf den Wecker.
    So viele Stunden hat der Tag, geht man einer geregelten Arbeit nach, bleibt nicht mehr so viel Zeit übrig, dann kann man die restliche Zeit des Tages auch noch schöne Dinge tun.
    Schon die Freude auf den Feierabend oder das ersehnte Wochenende.
    Dann ist mal Entspannung angesagt, man hat ja die ganze Woche über gepowert.
    Nun aber daheim Tag für Tag, Mo bis So, wo ist denn da noch ein Höhepunkt.
    Ich möchte so gern wieder einer geregelten Tätigkeit nachgehen und gutes Geld verdienen. Nur macht es die derzeitig wirtschaftl. Situation fast unmöglich.
    Schaue jeden Tag nach Stellen im Internet, Resultat Null.
    In unserem Umkreis hört man nur noch das Wort Kurzarbeit, so traurig und man könnte nur noch heulen.
    Wann wird sich das Blatt nur wieder wenden?
    LG
    florina

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