Beiträge von Franz

    Servus,

    mich würde mehr interessieren, in welchem Umfang deine Physio in den letzten Jahren war, wann letzte Bilder gemacht wurden usw. - also mehr über die Diagnosen und Zeiträume.

    Was für Ärzte sind aktuell mit im Boot?

    Was OP angeht, muss man auch klar sagen, die Sache ist mit viel Ehrlichkeit folgendermaßen aufzudritteln:

    • 1/3 ist von OP begeistert und schmerzfrei
    • 1/3 hat nach OP kurze Besserung oder alles bleibt in etwa gleich
    • 1/3 hat nach OP sogar größere Probleme und würde sich nicht mehr operieren lassen

    Viele tragen aber selbst Schuld, weil sie nichts an ihrem Leben ändern, also nicht wirklich aktiv gegen die Beschwerden vorgehen und für ihre Gesundheit arbeiten.

    Da bringt also auch keine OP was, wenn man nicht wirklich was verändert :winking_face:

    Ich hab so ziemlich alles durch, Rehas, Infiltration, OP LWS und Versteifung HWS.

    Schmerztherapie bringt in meinen Augen wirklich nur (teil)stationär was, aber das is ja dann eh wie ne Reha.

    Es geht auch nur ganzheitlich, also Körper und Geist :winking_face:

    Vlt beschreibst also noch bisserl besser was schon alles probiert hast, dann kann ich auch gezielter drauf antworten.

    Und zum Ende noch, dir ist klar, dass du abhängig bist, oder?

    Bitte nicht falsch verstehen, ich nehme selbst seit 15 Jahren Opioide :winking_face:

    wie er mir helfen kann, aber ich weiß es selbst nicht

    Gut wenn er dir überhaupt zuhört, viele tun sowas einfach ab ...

    Da stünde sowieso noch mal ein Termin an.

    Da solltest es ansprechen!

    Hast du schon mal Therapie gemacht, also früher?

    Man sollte nicht zu lange warten, solche Symptome klingen meist nicht einfach wieder ab, aber man kann wirklich viel dagegen unternehmen.

    Servus,

    ich hab mal ds Zitat entfernt, war ja nur ne Kopie deines Beitrags :winking_face:

    Also wurde eine Facetteninfiltration durchgeführt, oder?

    Hab ich auch mal machen lassen, zeigte aber leider kaum ne Wirkung, schon gar keine dauerhafte Lösung.

    Also kam es auch bei mir zur OP - hab es nie bereut.

    Wenn man Stoffe wie Tramal abgesetzt hat, dürften die zwar nicht mehr direkt nachweisbar sein (also nach 2-3 Wochen), aber die Stoffe haben sich ja wo möglich z.B. im Fettgewebe, Knochengew3ebe oder Leberzellen "eingenistet".

    Das sollte man jetzt nicht als wissenschaftlich fundiert annehmen, aber auch wenn bei Blut-/Urintests negativ sind, kann eine Einlagerung angenommen werden.

    Dazu kommt, Tramal dockt an die Opioidrezeptoren im Hirn an, auch hier also braucht es ne Art Erholung, bis sich alles wieder einpendelt.

    Zusätzlich hemmt Tramal auch die Wiederaufnahme von Serotonin sowie Noradrenalin, auch das dauert ne Zeit, bis sich die ganze Hirnchemie also wieder erholt.

    Kurz und gut, eigentlich wollte ich damit sagen, auch wenn körperliche Symptome aufgehört haben, können zumindest psychische weiter anhalten und sind unter Umständen psychosomatisch erklärbar :winking_face:

    Servus,

    wenn man deine Beschreibung liest, hörte sich schon nach Depressionen an, genau deswegen solltest du unbedingt einen Fachmann/-frau hinzuziehen.
    Sicher gibt es Menschen, denen es vielleicht schlechter ergeht als dir, aber es ist immer zu bedenken, Depressionen können eine lebensbedrohliche Krankheit sein!
    Oft meint man „stell dich einfach nicht so an“ oder eben anderen geht es viel schlechter …
    Damit ist hier aber nicht geholfen, dir geht es schlecht und das vermutlich ja schon eine längere Zeit und deswegen solltest du unbedingt handeln.

    Wichtig eine Unterscheidung zwischen PMS und PMDS, letzteres ist ja auch eine Unterart von Depressionen!

    Gut beschrieben unter anderem hier ==> Prämenstruelles Syndrom (PMS) - Nervige Tage vor den Tagen | Die Techniker

    Hast du das schon mal beim Frauenarzt angesprochen?

    Da es aktuell mit Arztterminen, speziell Therapeuten und Psychologen, nicht so ganz einfach ist, könntest du vielleicht vorbereitend schon mal ein Tagebuch führen.
    Hilfreich sind da oft Vorlagen wie zum Beispiel ==> PMS-Tagebuch.pdf

    Was du über Trennung und Umgang mit dem ehemaligen Partner beschreibst, ist irgendwie normal.
    Natürlich versucht derjenige, der die Kinder nicht im Alltag hat, an den Besuchswochenenden (Besuchszeiten) irgendwie was besonderes anzubieten.
    Aus eigenen früheren Erfahrungen glaube ich aber, die Kinder können das dann früher oder später sehr gut unterscheiden :winking_face:
    Wenn das aber tatsächlich zu größeren Problemen führt, sollte das natürlich mit dem Ex Partner offen und klar besprochen werden.
    Genaueres hast du ja nicht geschrieben, ich hoffe dass dies, wenn wirklich nötig, überhaupt möglich ist!?

    Sprichst du mit deinem jetzigen Partner über deine Probleme?

    Wenn ich richtig gezählt hab, dann hast 24 Tage geschafft, das ist eine wirklich krass gute Leistung :thumbs_up:

    Natürlich denkt man jetzt zurück und zweifelt an der Zeit usw. wo man eben drauf war.

    Trotzdem sehe ich es nicht vollkommen negativ, allem kann man was gutes abgewinnen - so blöd sich das anhören mag.

    Lass dir Zeit, es wird sicher noch einige Wochen/Monate dauern, bis alles aus dem Körper ist und sich auch psychisch alles wieder einpendelt.

    Ein kleiner Tipp noch, nur weil was homöopathisch/pflanzlich ist, heißt das natürlich nicht, dass es immer ungefährlich ist :winking_face:

    Was ist eigentlich mit deinem Bandscheibenvorfall?

    Wurde der irgendwie behandelt?

    Liebe Forenmitglieder und Mitleser,

    wie im letzten Beitrag angekündigt, haben wir die Seite nun abgestellt und gegen eine Infoseite ausgetauscht.

    Hier die Beschreibung der Seite:

    Sind Sie gerade damit beschäftigt, auf Ihrer Website Informationen zum neuartigen Coronavirus / COVID-19 zusammenzustellen?

    Und Sie suchen verlässliche Inhalte, auf die Sie vertrauen können?

    Dann nutzen Sie die Fragen und Antworten von infektionsschutz.de, die Sie auf Ihrer Website einbinden können.

    Hier auf infektionsschutz.de beantwortet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aktuell und fachlich gesichert viele Fragen zum Coronavirus, darunter auch häufig gestellte Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern.

    Diese vertrauenswürdigen Informationen zum Thema Coronavirus stellt die BZgA jetzt neu für die nicht-kommerzielle Nutzung auf externen Websites von Fachkräften zur Verfügung.

    Der Link dazu im Menü wurde ebenfalls angepasst:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Bleibt gesund!


    Sollten Fragen, Fehler oder Probleme auftauchen, dann bitte ein separates Thema (mit passendem Präfix) im Bereich Kritik, Anregungen & Fragen zum Forum, natürlich auch im neuen Bereich Kritik, Anregungen & Fragen privat/versteckt! oder eine Mail über Kontaktformular.

    LG Franz

    Servus,

    Ich bin seit 5 Jahren in Therapie wegen Ängsten und Depressionen.

    Und was für eine Therapie machst du da genauer?

    Ich meine, nach so langer Zeit sollte sich eine Richtung entwickeln, mit der man vlt etwas erreichen kann?

    Wie häufig sind da Sitzungen angedacht und wird das Ganze auch medikamentös unterstützt?

    Ich habe mit meiner Therapeutin über das Sexthema gesprochen. Sie denkt, dass sich meine Angst nun zu einem Zwang umgelagert hat. Aber wirklich helfen kann sie mir nicht.

    Wie würde denn Hilfe für dich aussehen?

    Und was gedenkt die Thera nun zu tun?

    Toller Verlobter, wundervolle Tochter, gut bezahlter Job und jetzt seit kurzem unsere Traumwohnung.

    Vielleicht etwas viel zur Zeit?

    Du hast auch nicht geschrieben wie alt eure Tochter ist ...

    Könnte das ein Suchtproblem sein?

    Könnte, aber nach deinen Schilderungen würde ich es auch eher wie deine Therapeutin einschätzen.

    Sucht , auch wenn Sexsucht nicht direkt als Suchterkrankung gewertet wird, erfordert viele Kriterien, welche hier und jetzt zumindest nicht erkennbar sind.

    Es ist so, wie bei einem Heroinabhängigen der seinen nächsten Schuss braucht.

    Das wäre unter Umständen eine solcher Kriterien, aber da gehts nicht allein um was "brauchen", sondern auch wesentlich darum, was man dafür tut um das "brauchen" zu stillen :winking_face:

    Ich bin schon kurz davor, diese Beziehung zu beenden, obwohl es die beste ist, die ich je hatte.

    Und das willst warum?

    Ich nehme mal an, dein Verlobter ist der Vater? Nicht dass dies bedeutet, von Vätern trennt man sich nicht - aber doch nicht unter den Voraussetzungen ...

    Wenn man davon ausgehen würde, es geht bei dir um eine Sucht - was soll die Trennung dann bewirken?

    Dass du es frei ausleben kannst?

    Das würde nämlich letztlich passieren, aber ich schätze mal das ist nicht in deinem Sinn, oder?

    Davon mal abgesehen, mich wundert es auch etwas, warum deine Thera nicht auch mal eine Hormonuntersuchung ins Auge fasst?

    Normal sollte man das immer mal testen lassen, nicht alles ist rein psychisch!

    Mein Verlobter denkt mittlerweile, dass das das Wichtigste für mich in unserer Beziehung ist, dass er nur noch ein Sexobjekt ist und ist dementsprechend unglücklich. Dabei liebe ich ihn über alles.

    Daran würde ich mal anknüpfen!

    Natürlich kann man einen Partner verstehen, der so empfindet, wenn die Gegebenheiten eben für ihn so aussehen.

    Da würde aber das offene Gespräch vlt helfen, wenn man liebt, sollte man auch alles versuchen :winking_face:

    Ich finde es schon sehr anmaßend, ein "ab und zu reinziehen" als halb so schlimm zu bezeichnen!

    Zudem wurde es vom Themenersteller sehr genau beschrieben, wie es mit dem Konsum steht :14:

    Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, hier versteht wer nicht, was Sucht bedeutet :13:

    Wer glaubt, mit nem "vorbeischauen" wäre alles geritzt, der scheint von der Materie wohl echt wenig Ahnung zu haben!

    Danke für die Info, hab den Link auch im ersten Beitrag ausgetauscht.

    Das liegt an Drugcom, es gab längere Probleme mitr deren RSS-Abruf, was ich dort auch gemeldet hatte.

    Vermutlich hat sich nach Behebung der RSS-Struktur auch die Linkstruktur verändert, also ältere Links könnten nicht mehr funktionieren :frowning_face:

    Aber über das Archiv findet man ja noch alle Themen >> Drugcom: Archiv

    Ich glaube kaum dass dein Therapeut dich von jetzt auf gleich "irgendwohin" schicken will ...

    Scheinbar kennt er dich ja schon ne Zeit, SVV ist jedenfalls solange keine Diagnose, welche eine Einweisung rechtfertigt - solange eben nicht Selbsttötungsabsichten dahinter stehen.

    Natürlich könnte es sein, dass er dir einen Klinikaufenthalt vorschlägt, aber eine Einweisung gegen deinen Willen wäre ne ganz andere Nummer!

    Ich meine, Therapie erfordert Offenheit und Ehrlichkeit von beiden Seiten - sonst wird die kaum was bringen.

    Das man nicht immer alles offenlegen kann, ist zwar oft so, aber zumindest gewisse Ansätze braucht der Therapeut.

    Und wenn du nicht willst dass er deine Verletzungen sehen soll, dann dürfte das auch ok sein, er wird dich sicher nicht dazu zwingen.

    Das aber irgendwas passieren muss, zeigt ja deine Angst vor dem was noch alles kommen könnte.

    in der aktuellen Weltsituation kann ich das niemandem zumuten

    Meiner Meinung wirst du für deinen Mann z.B. wichtiger sein, als Corona und Co.

    Hast du noch nie mit ihm drüber geredet?

    Na Ideen zur Ablenkung sind ja vorhanden, das ist ja schon mal ein Anfang :smiling_face:

    Wenn man bedenkt, wird es etwa 2 Wochen dauern, wo größere Probleme auftreten.

    Ich weiß nicht wann Klausuren anstehen, aber aktuell vermutlich ja gerade nicht, oder?

    Jetzt hast den Willen, also warum warten?

    Servus,

    du beschreibst einen klassischen Weg, also vom Gelegenheitskonsumenten aus Spaß an der Freud bis hin zur Cannabissucht :frowning_face:

    Aber trotzdem unterscheidest du dich etwas, weil du bereits mit 18 klar erkennst, so geht es nicht weiter!

    Genau das denke ich, wird dein Vorteil sein, wenn du nun wirklich alles dran legst und dich deinem Problem stellst.

    Einen Zahn muss ich dir aber noch ziehen - die Zeit wirst dir wohl nehmen müssen, so im Vorbeigehen wird es eher nicht klappen :face_with_tongue:

    Als erstes möchte ich dir unser Partnerprogramm Lass das Gras empfehlen!!

    Eine gute Möglichkeit, perfekt für deine Bedürfnisse, weil Online :smiling_face:

    Was hattest denn früher für Hobbys?

    Kannst du alte Kontakte wieder aufbauen, welche nichts mit Drogen zu tun haben?

    Ins Soziale wirst etwas abdriften müssen, weil es ein großer und wichtiger Bestandteil sein wird - Unterstützung und Hilfe!

    Wie stellst dir denn die Umsetzung deines Entzugs vor?

    Ich meine, es wird ja ne Zeit dauern, bis du wieder körperlich und geistig auf der Höhe bist ...

    Könnte aber zum Studiumanfang besser passen, als mitten in den Prüfungen, oder?

    der Weg ist für mich nicht passend gewesen

    Vlt klappt es automatisiert, also über bestimmte Anbieter, welche das nach deiner Bestellung liefern?

    Dann wäre der Abstand klar eingegrenzt ...

    Um ehrlich zu sein, der gesündere Weg ist aber wirklich für viele erstmal auf Abstand zu gehen.

    Und wenn da eh schon positive Schritte für den Sohn entstanden sind, dann ist das der für euch praktikable Weg :smiling_face:

    • wünscht ebenfalls nen guten Wochenstart
    • reiht sich ein zu den "alten" Leuten mit Arbeiten wie Reifenwechsel
    • kann sich leider nicht mehr bewegen, wie immer nach körperlichen Arbeiten, folgen paar Tage Sofa-Erholung
    • würde Lady mal von Arbeiten an der Gasanlage abraten wollen, je nachdem was sie da vor hat :57: (wollte das schon bei Batterie schreiben, fälschlicherweise meinen viele, 12/24 Volt sind ja nicht gefährlich)
    • wird nichts am Balkon anpflanzen, trotz Öffnung der Baumärkte bei uns ab heute - als Sichtschutz tut es auch das komplett getrocknete Zeugs heuer :grinning_squinting_face:
    • ärgert sich etwas, weil wegen Bewegungseinschränkung einiges hier liegenbleiben muss :wall:

    Ich kann das von Klaus geschriebene zu 100% unterschreiben, weil selbst fabriziert und so erlebt.

    Der Unterschied, ich habe Kinder und da hatte ich auch schon ähnliche Sorgen - wenn auch nicht in dem Ausmaß.

    Ich kann mir ein lossagen oder verweigern nicht vorstellen, ich glaub auch das geht gar nicht wirklich - wenn dann eben nur als symbolischen Akt.

    Natürlich bekommt man auch heute noch die gleichen Empfehlungen von Beratungsstellen - fallen lassen und dann sucht sich der Süchtige seine notwendige Hilfe!

    Das teile ich auch, aber man muss auch ehrlich dazu sagen, es klappt nicht immer!!

    In wie weit man unterstützen sollte, muss man für sich herausfinden.

    Wichtig ist aber, es darf kein Bargeld fließen, kein Geld was anderweitig - eben auch für Drogen - verwendet werden kann.

    Also wäre Geld für die Wohnung nur sinnvoll, wenn die Mietzahlung eben direkt an den Vermieter fließt (was bei euch ja scheinbar schon genauso funktioniert) ...

    Im heutigen Zeitalter wäre das aber auch für Kost möglich, also eine Art "CARE-Paket", natürlich könnte er auch solche Dinge verkaufen, aber das wird ihm vermutlich nicht viel bringen.

    Wenn ich das wirklich machen würde, dann eben nur kleine Rationen, einmal die Woche Lebensmittel zum absoluten Überleben.

    Nur mal so als Anstoß :winking_face:

    Zum Abschluss vlt noch, distanzieren ist erforderlich, aber das heißt ja nicht, seine Liebe einzustellen.

    Wenn mal klar mitteilt, ich liebe dich, ich werde dich auch immer unterstützen, aber keinesfalls deine Sucht finanzieren, sollte alles gesagt sein.

    Es geht um eine Krankheit, nicht um ne Charakterschwäche oder so ...

    Aber all das kann man als Eltern ja nur leisten, wenn man selbst weitgehend gesund bleibt und deswegen ist die Aussage "es ist sein Leben, nur er kann es auch verändern" der wesentliche Punkt.

    Kurz und gut, du machst als Mutter alles richtig, suchst dir Unterstützung und gehst zur SHG :top:

    Nein, das mit dem entgegengesetzt handeln kenne ich noch nicht

    Ich will nicht grany vorgreifen, aber vlt nen kleinen Anstoß dazu geben ...

    Entgegengesetztes Handeln wird oft bei DBT (was aber nicht allein für Borderline angedacht ist) angewandt, dazu ein kleines Beispiel:

    Bei Ängsten ist die Tendenz Ausweichen normal.

    Man will die Situation verlassen, am besten schnell weg rennen und solche Situationen meiden.

    Deshalb wäre es gut in der Situation zu verbleiben, versuchen dass man solche Momente aushält, um so vielleicht zu erfahren, dass nicht alle Befürchtungen eintreten.

    Natürlich einfach gesagt, aber das ist es bei Leibe nicht - es ist ein Versuch.

    Das zu üben wäre sicher mal was bei der Therapie, um es vlt eben später (manchmal) einzusetzen :smiling_face:

    Ich lese es und weiß, dass das dumm ist.

    Das ist ganz und gar nicht dumm, du empfindest es so und ich denke so mancher kann das ganz gut nachvollziehen.