Beiträge von Franz

    Vielleicht geht es auch diesmal gut und keine Menschenseele spricht dich darauf an ...

    Langfristig solltest du auch überlegen, ob du nicht stückchenweise doch dem ein oder anderen deiner Kollegen von deinen Problemen erzählst.
    Du wirst ja noch einige Zeit mit denen zusammenarbeiten, also werden solche Situationen bestimmt immer wieder mal auf dich zukommen.
    Wenn es aktuell nicht klappt und du das eben nicht schaffst, dann ist das kein Beinbruch, vielleicht kommt irgendwann ein Zeitpunkt und eine passende Situation wo du darüber reden kannst.
    „Reden kannst“, aber nicht reden musst!

    Das sehe ich ganz genauso, die richtigen Schritte ist er gegangen und sollte diesen Umfaller jetzt nicht allzu großes Problem sehen.
    Leider gehören diese diese Rückschritte immer mal dazu, wichtig ist ja nur was man daraus macht.

    Wichtig ist, er hat sofort wieder daran angesetzt, ist in die Schule gegangen und gibt sich nicht auf.
    Sucht verstehen zu wollen, ist für Außenstehende oft gar nicht möglich!
    Ich teile dein Gefühl und wünsche euch das beste, er wird es schaffen, auch wenn es gerade sehr schwer erscheint.
    Du hast vollkommen recht, deswegen ist er natürlich kein schlechter Mensch und äußerst positive was bisher geleistet wurde, sollte er nun wieder hervorrufen.

    Alles Gute euch!

    Hast du schon mal daran gedacht mit dem Kollegen zu reden, gerade in dem Bereich wo du arbeitest, werden die vermutlich schon sehen um was es geht.

    Sportverletzungen sind bestimmt nicht das Problem, das lässt sich wirklich leicht erklären.


    Kids gegenüber würde ich's aber auch nicht näher erklären was SVV angeht.
    Aber das sollte wirklich irgendwas wie „hat einen Unfall“ o. ä. ausreichen …

    Servus lepeim,

    klar gibt es dieses Thema noch, normal löschen wir keine Beiträge und wie man sieht macht das auch Sinn - du kehrst ja nach langer Zeit wieder zurück.
    Was alles hat nichts gebracht?
    Wie hat sich dein Leben in dieser Zeit entwickelt?

    Traurig? Warum?
    Oder entsteht gerade der Gedanke wieder, dem Cannabis vielleicht doch abzuschwören?

    Servus,

    um ehrlich zu sein halte ich es nicht für unbedingt normal, wenn man 50 oder 60 Stunden Regel Arbeitszeit hat.
    Ich vermute du übst eine selbstständige Arbeit aus, oder?
    Leider hast du nicht angegeben wie alt du bist, nicht dass das unbedingt wichtig wäre, in meiner Überlegung geht es mir darum wie lange du dieses Arbeitspensum noch schaffen musst/willst.

    Wenn du unter Leute gehst, bist du meist wie ausgewechselt, was denkst du darüber - ist das dein ich oder eher eine Art Maske?
    Da du leider auch Verabredungen mit Freunden auf sagst, ist der Ansatz nicht ganz einfach.
    Als erstes würde mir da Sport einfallen, vielmehr Mannschaftssport, was man oft dann nicht so einfach absagt, weil man der genau weiß dass sich alle auf einen verlassen.

    Hast du schon mal überlegt das ganze über therapeutische Begleitung aufzuarbeiten?
    Grundsätzlich ist gerade ein Suchtverhalten in diesem Bereich wirklich nicht einfach zu behandeln, daher würde ich eben zu einem Profi raten.
    Die ganzen Medien musste er auch beruflich nutzen, da kann man nicht einfach sagen ich trinke zum Beispiel keinen Alkohol mehr o. ä. …

    Ich weiß nicht ob die Leute von Condrobs in den Postfächern lesen, ich vermute eher die bewegen sich mir in den Fachforen.
    Daher würde ich eher zu einer Kontaktaufnahme deinerseits raten und wenn du nicht telefonieren willst, kannst du mit denen auch chatten ...

    Es ist natürlich ein großer Schritt, wenn man sich neuen Leuten öffnen soll, daher mach dir keinen Kopf ob es heute oder morgen klappt …

    Hallo,

    natürlich dürfen Orthopäden solche Medikamente verschreiben, leider setzen sich einige aber nicht mit den Auswirkungen dieser Medikamente näher auseinander.
    In deinem Fall nehme ich an, dass der Orthopäde auch davon ausgeht, bei geringer Einnahmezeit sollte es keine Probleme mit dem Absetzen geben.

    Die Frage ist ja nun generell, was hat sich seit dem Behandlungsbeginn geändert und kannst du jetzt ohne Schmerzmittel auskommen?
    Scheinbar geht es ja um Probleme mit der Hüfte, oder?

    Um es noch mal zusammenzufassen, zu Beginn solltest du eine Tablette mit 5 mg täglich einnehmen.
    Dann wurde die Dosis auf drei Tabletten mit 5 mg erhöht, vermutlich alle 6 Stunden.
    Jetzt sollst du wieder auf eine Tablette mit 5 mg reduzieren, richtig?
    Du schreibst von 5 mg und 2,5 mg, was hat es damit auf sich?
    Ich habe eben in den Fachinformationen nachgelesen, ich finde keine Tablette mit 5 mg welche teilbar wäre, daher die Frage was mit den 2,5 mg gemeint ist …

    Hier mal ein Beispiel ==> Oxycodon HCl Aristo® akut 5 mg Filmtabletten | Gelbe Liste

    Nimmst du diese Tabletten?
    Oder vielleicht diese ==> Oxycodon-HCl beta akut 5 mg Hartkapseln | Gelbe Liste
    Ich frage wegen der Teilbarkeit, bei der zweiten wäre es eventuell gegeben, weil man Hartkapseln eben aufmachen und selbst einteilen kann.

    All das ist aber eine sehr umständliche Methode, einfacher wäre sicherlich mit einer Lösung (also in flüssiger Form), allerdings gibt es nur einen Hersteller ==> oxycodonaristo1mgml10mgmllösungzumeinnehmen.pdf
    Damit könnte man aber ohne Probleme gut reduzieren und das eben mit eigener Geschwindigkeit.

    Deine Behandlungen können natürlich Schmerzen auslösen, man kann es aber nicht daran allein festmachen, auch die Psyche spielt eine große Rolle wenn es um Schmerzen geht.
    Damit meine ich, es wird nicht jeden Tag gleich sein wenn ich zum Beispiel 500 m gehe, mal sind die Schmerzen größer und mal kleiner …

    Bevor ich weiter in die Thematik einsteige würde ich erst mal abwarten wollen, was du zu deinem Beschwerden und deiner Krankheit generell noch berichten wirst.

    Meiner Meinung ist auch der Vorschlag deines Kardiologen nicht optimal, eine schrittweise Reduzierung von Medikamenten (gerade bei solchen Medikamenten) sollte nicht von der Einnahmedauer, sondern eher von der Einnahmemenge abhängig gemacht werden.
    Natürlich ist diese Aussage nicht komplett falsch, aber die meisten Schmerzpatienten würden eben Letzteres empfehlen.

    Generell natürlich noch mal der Hinweis, wenn du keinen Ausweg selbst findest, solltest du einen Schmerztherapeuten hinzuziehen!

    Vielleicht meinst du diesen Plan ==> Medikamente abdosieren - 10 Prozent-Regel

    Generell ist immer zu unterscheiden, wie kann ich unter körperlichen und psychischen Voraussetzungen ein Medikament ab dosieren.

    Wie du ja schreibst, kommt es auf die Schmerzen an, also in welcher Form und unter welchen Voraussetzungen die auftreten.

    Um welche Schmerzen geht es denn überhaupt?

    Im Grunde kann man natürlich in dieser Form ab dosieren, nach meiner Meinung ist aber eine solche Wechseldosierung nicht unbedingt zielführend.

    Die jeweilige Geschwindigkeit wie schnell man runtergehen kann, hängt an vielen Faktoren.

    Wenn die 39 Tage Einnahmedauer die aktuelle Basis darstellt, sollte es Möglichkeiten geben, das Problem etwas schneller zu lösen, als wenn schon mehrere Monate oder gar Jahre konsumiert worden wäre.

    Wenn du dir aber unsicher bist, solltest du einen Schmerztherapeuten hinzuziehen.

    Wer ohne größere Entzugserscheinungen solche Medikamente absetzen möchte, muss sich einfach an folgende Regeln halten:

    • langsam und schrittweise reduzieren, Pausen einlegen und eben testen inwieweit man mit der aktuellen Dosierung klarkommt!

    Die Gruppentherapie hilft mir sehr, auch die Einzelstunden! Kann ich jedem nur empfehlen!

    Das sehe ich ganz genauso!

    Dennoch halte ich mich für gefärdet. Wie ein trockener Alkoholiker....

    Ich sehe da ganz ehrlich auch keinen Unterschied zu einem Alkoholiker, der Spruch „einmal süchtig - immer süchtig“ ist nun mal Fakt.
    Wenn dies aber einem bewusst ist, so wie du es ja beschreibst dann empfindest, schadet das ganz bestimmt nicht.
    Gefährlich wird es meist erst dann, wenn ehemalige Konsumenten meinen, es wäre nun alles überstanden und man könnte ja einmal und ausnahmsweise irgendeinen Suchtstoff konsumieren.

    Körperlich dürfte sich der Entzug in Grenzen halten, wenn man die Konsumsdauer von drei Wochen mit Cannabis und zwei Tage Speed zugrunde legt.
    Psychisch ist das natürlich eine andere Nummer, hier ist es natürlich verständlich, wenn ihn dieser Rückfall zurückwirft.

    Der anstehende Drogentest motiviert ihn hoffentlich zusätzlich, um die Finger von diesen blöden Drogen zu lassen.

    Ich wünsche euch, dass es wirklich ein Vorfall war, welcher leider eben oft dazugehört.
    Wenn er es schafft, jetzt eben wieder clean zu bleiben, wird es für ihn eine Warnung gewesen sein!

    Weiter viel Kraft und Mut, es wurde schon so viel geschafft und wenn es auch manchmal ausweglos erscheint, wird es langfristig bestimmt klappen.

    Was meinst du damit? Es IST doch eine Psyiatrische Klinik, von der ich die ganze Zeit rede, die mich wieder heim geschickt hat.

    Ich hab nut unterstrichen, dass Entwöhnungskliniken(-einrichtungen) nicht auf Entzug eingerichtet sind.

    Also kein Bezug auf frühere bErfahrungen von dir :winking_face:

    Die in Völklingen wollten mich sogar in FÜNF Tagen entgiften, von Zopiclon.

    Letztenendes unmöglich, aber wer weiß was die damit sagen wollten ...

    Ich erzähl doch hier auch nur, was mir erzählt wurde......

    Das zweifle ich doch nicht an, aber scheinbar hattest du da aus irgendwelchen Gründen ein anderes Gefühl ...?

    Oder soll ich versuchen dran zu glauben

    Meiner Meinung ja, ohne an sich und dem Vorhaben zu glauben, bringt es ja eh nichts.

    Natürlich kenne ich das, man will loslegen und wird abgewisen ...

    Aber das hat ja normal nicht mit dir zu tun, viele Stationen die ich kenne (und in die ich auch vermittelt habe) nehmen halt Notfälle auf und müssen dann Termine mit anderen Leuten absagen.

    Versuch dich zu entspannen und vlt mal Dinge noch zu machen, welche irgendwie ablenken und Spaß mit sich bringen.

    Leicht gesagt, aber 24 Stunden grübeln hilft auch nix.

    Was den Termin am 26. angeht, da denke ich, kann man vlt auch noch bisserl drehen - auch wenn die das jetzt sicher nicht so sagen würden.

    Ich halte jedenfalls nichts davon am System zu zweifeln, sicher kann man immer einiges besser machen, aber soooo schlecht ist es auch nicht.

    Vor 30 Jahren hat das noch ganz anders ausgeschaut, da gab es kaum Möglichkeiten.

    Meiner Meinung stellst dich ja gut auf alles ein, manches hat man oft nicht selbst in der Hand, aber wenn weiter dran festhältst, dann wirst es bestimmt irgendwie schaffen :smiling_face:

    ignoriert heute in Absprache Valendienstag

    • hat keine derartige Absprache, aber ignoriert den trotzdem :grinning_squinting_face:
    • hofft dass es deswegen keine Verstimmung gibt, denkt aber nicht
    • wünscht allen ein schönes Wochenende
    • macht nun PC-Pause, Nacken/Kreuz sagt - geht nimmer

    Für was wäre diese Hülle dann noch gut?
    Ich verstehe zwar was du meinst, aber irgendwelche Schnittaktionen würden wenig bewirken.
    Zudem, wenn man in diese Richtung philosophiert, müsste man auch bedenken was in der Hinsicht dann eventuelle Phantomschmerzen bewirken könnten :winking_face:

    Eine Gesellschaft funktioniert natürlich nur mit gewissen Regeln und Übereinkünften, aber mir graut vor einem Typ gesellschaftskonformer Einheitsmensch.

    Um ehrlich zu sein, sehe ich da kein Problem, die Spenden werden nun mal gebraucht.
    Zudem ist es ja so, die Firmen welche das Blut abnehmen, verdienen auch nicht gerade wenig an diesen Vorgang!
    Soweit mir bekannt ist, bekommt man nur beim DRK kein Geld, alle anderen zahlen dafür.
    Wenn wir intensiv spendet, wird aber auch im ganzen Jahr nicht mehr als ca. 1200 € bekommen.

    Wer als Spender generell ein Problem mit dieser Aufwandsentschädigung hat, kann das Geld ja selbst wieder Spenden …

    Ich verstehe nicht wie du das meinst, dass jeder seine Spender selbst suchen müsste.
    Bevor ich also einen Unfall habe oder anderweitig eine Spende benötige, soll ich mein Umfeld ab klappern und Unblut bitten?

    Auch die Frage, warum sich der Staat oder andere Bürger dafür verantwortlich fühlen, verstehe ich nicht.
    Was meinst du damit?

    Leider klappt es mit der therapeutischen Behandlung meist nicht beim ersten Mal!
    Wenn es jetzt noch mal angeht, wirklich eine Änderung haben will, dann wird er mit viel Einsatz seinen Weg finden.
    Erkennt ihr jetzt den Ablauf einer Therapie und auf die Gefahren nach dieser.

    Wenn man süchtige Menschen meidet, dann geht es zuallererst immer um einen selbst und nicht um die Auswirkung auf den Süchtigen.
    Natürlich füllte sich dann vielleicht alleingelassen und kann nicht verstehen welche Probleme es für nahestehende eben mit sich bringt.
    Trotzdem, nur wenn du auf dich schaust, kannst du vielleicht auch irgendwann und irgendwie unterstützen.

    Schade dass er nicht kapiert hat, dass ehemals Süchtige einfach die Finger von Suchstoffen lassen müssen.
    Das betrifft nicht immer nur den früher konsumierten Suchtstoff, es macht auch wenig Sinn wenn ich nach einer Therapie die ich wegen Alkohol durchlaufen habe, Medikamente oder anderes einnehme.
    Erst wenn er verstanden hat, dass Süchtige letzten Endes immer süchtig bleiben und im Grunde nur die Abhängigkeit beheben können, wird er vielleicht ein suchtfreies Leben vor sich haben.

    Das einfach auf dich auf und setze klare Grenzen, alles andere wäre viel zu gefährlich für dich!

    Liebe Forenmitglieder und Mitleser,

    das angekündigte Update ist nun ja seit einigen Tagen vollzogen, die wesentlichen Dinge habe ich in diesem Thema schon beschrieben.
    Die Reaktionen wurden für das SuS-Forum angepasst, das ist vermutlich dem meisten aufgefallen und es wird ja auch schon fleißig benutzt.

    Neu dazugekommen ist eine einfache Möglichkeit um die Farbe des Stils zu ändern - eben in einer Box auf der rechten Seite auf vielen Seiten.
    Hier kann man einfach die gewünschte Farbe anklicken und muss nicht mehr extra zu den Einstellungen oder zum Seitenende gehen.

    Die Funktion „hilfreiche Antwort“ haben wir im Bereich Kritik freigeschaltet.
    Hier kann man das mal testen, es ist das kleine Sternchen bei den Icons am unteren Ende jedes Beitrags.
    Ob und in welcher Form diese Funktion im Forum generell noch eingesetzt werden kann, ist derzeit noch unklar.
    Wenn jemand dazu Anregungen hat, wäre ein neues Thema im Bereich Kritik, Anregungen & Fragen zum Forum optimal.

    Die Farbgestaltung der Stiele wird in der nächsten Zeit sicher auch immer noch etwas überarbeitet, da aber 99 % aller Mitglieder sowieso den grünen Standard Stil verwenden, hat dies keine Eile.
    Aktuell sind uns zumindest keine technischen Fehler bekannt, aber auch hier ist immer die Mithilfe unserer Forenmitglieder wichtig.

    Sollten Fragen, Fehler oder Probleme auftauchen, dann bitte ein separates Thema (mit passendem Präfix) im Bereich Kritik, Anregungen & Fragen zum Forum, natürlich auch im neuen Bereich Kritik, Anregungen & Fragen privat/versteckt! oder eine Mail über Kontaktformular.

    LG Franz

    Servus Markus,

    seit wann konsumiert du eigentlich nicht mehr?
    Vielleicht lieferst du uns noch einige weitere Informationen wie zum Beispiel, wie lange du schon konsumiert hast, mit welchem Alter du begonnen hast usw. …
    Hattest du in deinem Leben schon mal irgendwelche psychischen Auffälligkeiten oder Probleme?

    Die meisten Konsumenten kennen solche Dinge wie du beschrieben hast, mir persönlich ging es auch so, wenn ich zu viel gekifft habe.
    Das war für mich auch der ausschlaggebende Grund warum ich seit vielen Jahren nicht mehr konsumiere!

    Solche Erfahrungen können natürlich viel bedeuten und es muss nicht immer gleich eine Psychose o. ä. sein.
    Dennoch sollte man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen, wenn diese Symptome eben nicht nach Konsumsstopp aufhören.
    Deswegen habe ich auch gefragt, ob es schon mal psychische Krankheiten gab.

    Grundsätzlich würde ich aber meinen, wer solche Erlebnisse hat, sollte künftig von Cannabis die Finger lassen.

    Das kann ich dir leider nicht genau sagen, ich denke eine Auskunft könntest du vielleicht in einer Apotheke bekommen.

    Für den Moment solltest auch funktionieren, wenn du dir Tabletten in Form von 50 mg, 150 mg verschreiben lässt.
    Die 150 mg Tabletten sind in der Regel teilbar, also erhältst du 75 mg.
    So kommst du zwar nicht auf die 10 %, aber du könntest in fünfziger oder 75 Schritten ab dosieren.
    Mit Tropfen wäre das ganze natürlich etwas einfacher, aber das Suchtpotenzial ist leider für die meisten Konsumenten auch viel höher.

    Ich habe gerade den Fachinformationen noch mal nachgesehen, es gebe noch eine andere Möglichkeit!
    Folgendes Medikament wäre möglich:
    Tramadol Denk 50 mg Brausetabletten
    Die sind natürlich zu 100 % in Wasser auflösbar, das würde dir vielleicht helfen.