Beiträge von SineVerbis

    Hi,

    ähm, sorry, dass ich da kurz nachhake, aber war Ghostwriting nicht, ein anderer macht deine Arbeit, du heimst den Lohn ein und unterschreibst noch schön, dass du alles selbst gemacht hast?

    Ganz ehrlich, das kann ganz arg nach hinten losgehen und ist auch nicht so wirklich erlaubt meines Wissens (Betrugsversuch, "Meineid" u.ä. ...)

    Zudem... kannst du dann wirklich stolz auf "deine" Leistung sein? Wäre es nicht sinnvoller, sich Hilfe im Sinne von Schreib-/Rechercheberatung, -seminaren oder ähnlichem zu holen? Das hilft ja zusätzlich dann auch für die Zukunft eher...

    Hast du auch mal mit deinem betreuenden Prof gesprochen, dass du da nicht so klarkommst? Denn eigentlich sind die genau dafür da, dich während deines Schreibprozesses zu betreuen und zu beraten...

    ...war beim Arzt

    ...hat zumindest die Wunden versorgen lassen

    ...hat es nicht geschafft zu reden :ab:

    ...hat dafür gestern geredet und einen Notfallkontakt in der Nähe hergestellt

    Das ist völlig okay

    sollte aber nicht zur Gewohnheit werden!

    Ob wir alkes drei abdecken können, ist eher unwahrscheinlich

    Derzeit wahrscheinlich schon. Aber es geht ja auch schrittweise, es muss ja nicht alles auf einmal sein... Aber die Punkte 1&2 können sich z.B. in einem Verein vereinen lassen (sofern es dort engagierte Leute gibt), für den Familienpunkt ist z.B. ein guter Anfang, wenn du und dein Mann die Problematik mit euren Therapeuten ansprecht...

    Wir holen uns Hilfe

    :top:

    Nin, noch äußert sie sich (d.h. es ist eine Vertrauensbasis da zu euch)... und genau das ist es, was wichtig ist gerade und was nicht verloren gehen sollte! Denn nur so kann dem Rest entgegengearbeitet werden...

    Bitte, zögert nicht zu lange, euch da Hilfe zu holen... in jeder Hinsicht! Mir fallen da gerade 3 ein... einmal, wo sie durch und durch Kind sein darf, einmal, wo sie mit genau diesen und ähnlichen Gedanken außerfamiliär (!) aufgefangen werden kann, und einmal hinsichtlich der Gesamtfamilienstruktur, also wo ihr als Familie Hilfe bekommt, mit solchen Situationen umzugehen...

    Denn... ganz ehrlich... meiner Meinung nach ist das Einzige, was ihr "unrettbar" falsch machen könnt gerade ist, eure Tochter mit dem Ganzen alleine zu lassen... dass du das nicht tust, sieht man daran, dass du versuchst, sie rauszuholen und mit ihr redest. Das ist schonmal sehr gut! Aber dennoch sind da externe Personen und Ansprechpartner gerade wichtig für sie...

    Livia, das Sternenkind

    Oben am Himmel, bei den Sternen, leben die Sternenkinder. Sie helfen den Leuten auf der Erde, auf anderen Planeten und Sternen und den Gestirnen selbst, ihren Weg zu finden. Und sie sorgen für Ordnung am Himmel, sowohl indem sie Weltraummüll sammeln als auch indem sie dafür sorgen, dass Planeten und Sterne ohne Hindernisse ihren Bahnen folgen können.

    Wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, tollen sie zwischen den Sternen herum und spielen Fangen, Verstecken und Bäumchen-Wechsel-Dich. Und genau dort beginnt auch unsere Geschichte.

    Mitten in einem solchen Spiel verdunkelte auf einmal eine Sonnenfinsternis den Himmel. Livia, die sich gerade verstecken wollte, rutschte im Dunkeln ab und fiel...ziemlich lange, bis sie plötzlich unsanft landete. Verwirrt blickte sie sich um und sah einen kleinen Park. Die tiefblauen Pflanzen, der türkisblaue Boden und die in den verschiedenste Blautöne gekleideten Tiere, die hier herumtollten, verrieten ihr, dass sie auf Cerul gelandet war, einem Stern weit weg von ihrer Heimat.

    Sie bekam Angst. Wie sollte sie denn jetzt nach Hause zurückkommen? Ob sie nun für immer hier bleiben müsste, fern von all ihren Freunden und allem, was sie kannte? Dieser Gedanke behagte ihr gar nicht! Sie begann zu weinen.

    Noch während sie so da stand und nicht weiterwusste, schob sich plötzlich eine kleine Hand in die ihre und ein Stimmchen sprach sie an. "Hallo, warum weinst du denn? Bist du traurig?" Suchend blickte Livia sich um und sah neben sich eine kleine Cerul-Mädchen stehen. "Hallo", antwortete sie, "ich habe mich verlaufen und weiß nicht, wie ich wieder nach Hause zu meinem Stern kommen soll. Ich bin übrigens Livia." "Ich bin Iavia. Komm doch erst mal zu uns mit. Vielleich können dir ja mein Papa und meine Mama helfen. Mein Papa ist nämlich ein ganz toller Erfinder!" Und schon zog Iavia das Sternenkind mit sich fort.

    In der Höhle von Iavias Familie wurde Livia herzlich willkommen geheißen. Nachdem sie ihr Problem geschildert hatte, überlegte In-Koro, Iavias Vater, kurz und machte sich dann ans Werk, während Mutter Derga für ein leckeres Essen sorgte. In-Koro tüftelte die ganze Nacht und präsentierte am nächsten Morgen stolz den "Himmelshopser". In diesen hatte er das Ziel so einprogrammiert, dass Livia nur mit aller Kraft in die Höhe springen musste und den Rest der Apparat übernehmen würde.

    Freudig bedankte sich Livia bei der Familie. Dann sprang sie hoch und der Himmelshopser brachte sie auf kürzestem Weg nach Hause. Dort war sie bereits vermisst worden und erleichtert nahm man sie in Empfang.

    Verstecken spielt Livia bis heute gerne. Und jedes Jahr am Tag ihrer Rettung schickt sie eine ganz besonders schöne Sternschnuppe am Himmel vor Iavias Höhle vorbei.

    Und der Versuch an sich?

    Oder ein Deal mit dem Teufel: der halbe Muffin gehört dir/dem gesunden Teil, und die andere Hälfte dem Teufel?

    (Hier kann man ihn dann auch wieder überlisten... jede Teufelshälfte kann man erneut "halbieren"...)


    An der Stelle wäre auch wichtig... zeigt sich dein Zwiespalt bzw. deine Essabwehr auch körperlich? (Ich meine jetzt nicht abnehmen oder so, sondern spontane körperliche Reaktionen, wenn du Essen siehst/daran denkst)

    Aber ich werde einen Muffin essen müssen

    Darf ich korrigieren? "Ich werde einen Muffin zu essen versuchen"... Das nimmt den Zwang etwas raus und ist gleichzeitig etwas neutraler zwischen "Sieg" und "Niederlage" als das "müssen", das du, wenn ich dich richtig lese, eher mit einer Niederlage verbindest... auch wenn da gerade die Frage im Raum steht... was wäre denn die "Niederlage"? Das Essen oder das Nichtessen? Und als Folgefrage: Wie sortiert dein gesunder Teil das?

    Du musst das nicht hier beantworten, aber vielleicht hilft es dir ja, die Antworten für dich selbst abzugleichen...

    Mit deiner Tochter: Gut, dass es bei euch sowas gibt... mach das, notfalls auch ohne Mann...je früher, umso besser...


    Langsames Essen kann man zur Not auch mit "Ich genieße ihn/will ihn voll auskosten" erklären...

    Nin, wir haben drüber geredet... das Angebot gilt weiterhin... gerade ist ungut, aber wenn ich wieder aufm Damm bin, bin ich offen...

    Nummern anzurufen ist schwer... die Scham hat nicht zwangsläufig mit dir zu tun... da sind andere Rädchen hinter i.d.R.

    Ich schreib dir die Tage da nochmal genauer...

    Vereinfachte Alternative: Du bist Beifahrer, SvV ist der stockbesoffene Fahrer... Dein Ziel: Steuer übernehmen, SvV auf den Beifahrersitz verfrachten... das ist mit Besoffenen weder Spaß noch einfach... aber wenn man das hat, dann können von Beifahrerseite gerne die üblichen dummen Sprüche kommen, man muss ja nicht drauf hören... und wenn's doch zu sehr nervt, darf SvV zu Fuß gehen und sich überlegen, ob's beim nächsten Mal wirklich wieder so viel trinken will...:8:

    Es scheint, als wäre es eine Sucht, die immer mehr will

    Dem ist so. SvV ist eine Form der Sucht...

    Wer sitzt denn bitte am Steuer

    Am Steuer sitzt momentan meiner Ansicht nach die Sucht bzw. eben der von dir benannte Teufelskreis.

    Warum ist das so? Weißt du, wie selbstschädigendes Verhalten (wo dann auch Essen, Schlafentzug etc.. dazuzählt) funktioniert? Weil es im ersten Moment "gut" tut... es löst Spannungen, die unerträglich scheinen, das wirkt sich durchaus auch auf den Hirnstoffwechsel aus (Serotoninausschüttung u.ä.), das ist die Krux dabei (meine Meinung)- man fühlt sich gut oder zumindest besser...

    Der nächste Schritt, den du schon gegangen bist, ist erkennen, hey, fühlt sich zwar gut an, ist aber der falsche Weg. Das ist die Basis für den "Kampf". Und der ist verdammt hart, weil man letzten Endes "sich selbst" bekämpft... bzw. sein "Sucht-Ich"...

    Der nächste Schritt wäre meiner Meinung nach Akzeptanz... akzeptieren, dass du SvV machst. Das heißt nicht, du sollst es einfach hinnehmen, aber es kann helfen, nicht einen Teil von sich als Feind zu sehen, der vernichtet werden muss (ein Krieg bedeutet viele Opfer auf BEIDEN Seiten!), sondern als Feind, mit dem man sich an einen runden Tisch setzt und diplomatisch verhandelt. An der Stelle kommen dann oft die Skills ins Spiel als Kompromiss.

    Und diese Kompromisse sind die Basis für den weiteren Weg, auf dem es dann heißt zu lernen, überzeugender zu sein als der Teufelskreis, dem man gegenübersitzt.

    Bei mir sind die klassischen Skills wirkungslos. Mir helfen aber, wenn es nicht spontan hochschnellt, Denkweisen aus der bzw. meiner Kampfkunst. Bei uns gibt es folgende Aussagen:

    1. "Ein Kampf beginnt im Kopf"

    2. "Sieben mal unten, achtmal oben"

    3. "Mein Gegner und ich sind Yin und Yang. Ich bin gut, der andere schlecht. Damit der andere gut werden kann, muss ich schlecht werden."

    4. "Sei wie Bambus- stark verwurzelt, dass der Wind dich nicht ausreißt, aber biegsam, dass der Wind dich nicht bricht."

    zu 1. Der Kampf beginnt im Kopf... und zwar auf beiden Seiten. Stell dir SvV ruhig als menschliches Gegenüber vor. SvV denkt "Ich will siegen". Du denkst "Ich kämpfe gegen SvV". Aufgrund der Natur sind diese beiden Aussagen in deinem Kopf, der Kampfarena.

    Hier kommt 2. ins Spiel. Die Selbsterfüllende Prophezeihung beginnt im Kampf dann, wenn man ihn mit dem Gedanken ans Unterliegen beginnt. Dann verliert man, weil man den Kampf im Kopf nicht beginnen kann. Ebenso verhält es sich, wenn man sich für unbesiegbar hält. Das führt zu Übermut, damit zu Fehlern und auch irgendwann zur Niederlage. Eine bessere Einstellung ist eine neutrale, ein Mittelmaß. "Ich bin bereit, für den Sieg in der Schlacht zu kämpfen, in dem Bewusstsein, in einem Einzelkampf auch mal zu unterliegen, mich dann aber dem neuen Einzelkampfgegner zu stellen." Wer der Meinung ist, unverletzt aus einem Kampf rauszugehen, ist ein Narr. Das Ziel ist, lebend das Schlachtfeld oder die Arena zu verlassen. Um es auf dich zu übertragen: Du fühlst dich hilflos, besiegbar. Der SvV-Teufel fühlt sich unbesiegbar. Das liegt nicht an dir! Die erste Denkweise ist eine, die oft automatisch kommt und die zu überwinden alles andere als leicht ist! Das Mittelmaß muss in jedem Kampf quasi neu erstritten werden, es ist also im Grunde ein doppelter Kampf. Der gegen sich selbst und der gegen den Teufel. Ziel ist: Mit dem gedanklichen Mittelmaß in den Kampf ziehen und die fehlermachende überhebliche Einstellung des SvV-Teufels ausnutzen. Beispielsweise indem man ihn mit Skills, entgegengesetztem Handeln oder anderen Dingen, mit denen er nicht rechnet, übertölpelt.

    Zu 3. Yin und Yang. Die weiße Seite ist durch den schwarzen Punkt "verunreinigt", die schwarze durch den weißen "reiner gemacht". Die schwarze Seite verkörpert SvV. Inklusive dem weißen Punkt, der die momentane positive Wirkung von SvV symbolisiert. Gleichzeitig stehst du auf der weißen Seite und versuchst, den schwarzen Punkt (deine "Schuld", Scham, SvV etc) mit Gewalt zu entfernen. Yin und Yang ist aber nicht umsonst ein Kreis, die "perfekte" Form- es zeigt, zum Ganzen gehören Weiß und Schwarz genauso wie das Schwarze im Weißen und umgekehrt. Wie danach handeln? Lass den schwarzen Punkt auf deiner Seite da sein, du musst ihn ja nicht betreten. Und wenn du doch das Gefühl hast, dass es notwendig ist, dann tritt nicht auf den Punkt, sondern auf die große schwarze Fläche (die hier jetzt nicht mehr SvV symbolisiert, sondern das, weswegen du dich schlecht fühlst) mit dem weißen Punkt. Und dann versuch den weißen Punkt zu betrachten. Ist dein Handeln, z.B. mal Ruhe für dich einzufordern von der Familie, oder diese um Hilfe zu bitten etc. wirklich nur schlecht? Oder ist da nicht auch etwas Gutes dabei? Z.B. dass Ruhepausen für dich die Spannungen zwischen dir und Mann/Kind rausnehmen und ihr die Zeit miteinander mehr genießen könnt? Und dann schau einfach mal, ob du es schafft, in den Punkt oder sogar die weiße Fläche zu treten, oder ob dich das SvV-schwarz doch übermannt (was für einen Einzelkampf legitim ist, solange du danach für den nächsten Kampf wieder aufstehst!) Und dann setzt du dich mit dem Teufel an einen Yin-Yang-Tisch für den Kompromiss (die Punkte)... es geht bei Yin-Yang trotzdem um ein 50/50-Prinzip... aber das heißt ja nicht, dass die Punkte gleichgroß sein müssen. Ziel ist: Den schwarzen Punkt so klein wie möglich, den weißen Punkt so groß wie möglich. Dein Vorteil: Der SvV-Teufel glaubt, alles Weiß in Schwarz umwandeln zu können. Mit Skills kann man ihn mit Übung in dem Glauben lassen, bis man das eigene Ziel erreicht hat.

    Zu 4. Ich fange bei der Biegsamkeit an... Ein Baum, der nicht biegsam ist, wird irgendwann im Sturm brechen. Oder bei zu schwachen Wurzeln ausgerissen werden. Eine Weide oder ein Bambus gehen im Wind mit, sie biegen sich. Sie nutzen quasi Skills, um dem SvV-Sturm die Stirn zu bieten. Gleichzeitig sind sie aber so verwurzelt, dass der Sturm sie im Zorn darüber nicht ausreißen kann. Gegen einen Sturm kann man nichts machen, Wetter ist Wetter... aber man kann lernen, Bambus zu sein statt eines starren Baumes ohne Wurzeln. Wie? Z.B. mit Skills oder anderen Handlungen. Bei mir ist das z.B. oft Handarbeiten oder Holz schnitzen o.ä.... das beansprucht bei mir die Stellen, die Schnitte verlangen (Handarbeiten) oder verwenden gleiche Materialien und Bewegungen (Schnitzen, Kochen), das ist quasi das "im Sturm biegen". Gleichzeitig lenkt es aber ab und verwurzelt im Moment, in der Realität. Und es schafft gleichzeitig etwas Produktives, ein Ergebnis und verstärkt das Weiß in meinem Yin-Yang, also das "ich habe etwas gut gemacht".

    Das Ganze ist verdammt schwer, braucht viel Übung und gelingt auch nicht immer und in letzter Zeit viel zu selten... aber wenn es nicht hochschnellt, doch irgendwie immer ein Versuch wert (meine Meinung)...

    Hm, viel geredet, viel chaotische Metaphorik und zur Hälfte am Thema vorbei... Ob du was mit anfangen kannst/willst (dieser Philosophiekram ist nicht für jeden was, das weiß ich) oder nicht oder es für völlig schwachsinniges Gelaber hältst (was ich dir absolut nicht übel nehme) oder was auch immer, sei dir überlassen... wollte es nur kurz da lassen...:8:


    Oh, und ich bestreite dann einfach mal, dass du eine Dramaqueen bist...:hau::8:

    Jetzt muss ich erstmal rausfinden, wie ich etwas essen kann.

    Es war zwar bei mir etwas anders, eher auf körperlicher/psychosomatischer Ebene, aber vielleicht doch ähnlich... Mir hat damals geholfen, mir keine Mahlzeiten mit vollen Tellern vorzunehmen, sondern einfach immer einen Teller mit 2-3Keksen, Apfelschnitzen o.ä., also kleine, leichte Snacks, die man auch gerne ist, in der Nähe zu haben... und auch ohne Zwang, zu essen, wenn es nicht geklappt hat, hat es eben nicht geklappt, es kam ja ein neuer Tag... und dann auch eben nicht bewusst zu essen... bei mir wurde auf dieses "wenn da was steht, greift man nebenbei automatisch zu" gesetzt... man muss auch das nicht unbedingt die ganzen Stücke auf einmal essen, ich habe oft nur ein bisschen mit den Zähnen abschaben können... und die Menge so zusammengeläppert...

    WICHTIG!!! Es ist eine ÜBERGANGSlösung und... du solltest es mit Vorsicht genießen!!! Das soll ein Weg sein zu essen, nicht nicht zu essen! Du solltest also die Mengen (auf dem Teller und die tatsächlich gegessene) in jedem Fall langsam, aber kontinuierlich steigern!!

    Und sprich das im Idealfall, bevor du das versuchst, bitte unbedingt mit deinem Therapeuten oder Arzt ab!!!

    (sorry, der Hinweis war mir wichtig... ich seh nur gerade die Richtung, in die es bei dir geht, und die will ich keinesfalls befeuern...:ab:)


    Und sprich das im Idealfall, bevor du das versuchst, bitte unbedingt mit deinem Therapeuten oder Arzt ab!!

    Ich korrigiere... Wenn du bis zum nächsten Thera- oder Arzttermin sonst überhaupt nichts isst: Fang schon mal mit Ausprobieren an und sprich das und die Problematik allgemein dann aber idealerweise (sofern möglich) bei der nächsten Gelegenheit unbedingt an!!

    ...wollte SoccerLady gerade im ersten Moment einen Duden an den Kopf werfen wegen eines vergessenen "s":8:

    ...lernt jetzt selbst erstmal Lesen :16:und guckt dann nach, ob "Urlaubssorten" überhaupt im Duden steht...


    ...stellt fest, dass es nicht drinsteht, geht sich schämen und freut sich dann über einen Neologismus

    Der See ist gerade verdammt verlockend... ja, es ist wahrscheinlich wieder nur eine Momentaufnahme, geht vorbei, grundlos, wird sich schon alles richten usw usw.... und nein, ich werde es, warum auch immer, nicht tun, ist ohnehin zu viel los...

    der Gedanke ist trotzdem da... an den See, den Abgrund, die Klinge... einfach abkürzen, alles beenden... es wäre so verdammt verlockend gerade...:emojiSmiley-55::emojiSmiley-55::emojiSmiley-55: