Cannabisentzug sehr starke Entzugserscheinungen

  • Hallo Valeria77,

    bin eine müde Mutter :winking_face: Aber das macht keinen Unterschied. Danke für deine Worte. Wie lange hast du gebraucht, bis du wieder normal einschlafen konntest? Ich habe jeden Nachmittag jetzt schon Angst davor schlafen zu gehen, weil ich Angst habe nicht einschlafen zu können. Dadurch werde ich extrem unruhig. Es ist ein Teufelskreis. Kennst du das? Konntest du das überwinden?

    Liebe, müde Grüße

  • Lange nicht. Das fiese war, dass es dann Phasen gab, wo ich endlich schlafen konnte und dann aus dem Nichts, war ich um 3 Uhr mit Herzrasen wach. Ich war da ziemlich am verzweifeln. Und die Angst, nicht gut schlafen zu können macht natürlich nichts besser. Schläft dein Kind denn noch tagsüber? Könntest du da zumindest entspannen? Am meisten hat mir tatsächlich geholfen, mir so wenig Stress wie möglich wegen des fehlenden Schlaf zu machen. Durch meine jüngste Tochter habe ich Jahre nicht gscheit schlafen können und zur Zeit ist auch wieder wenig Schlaf da. Und irgendwie geht es. Der Schlaf kommt wieder, das kann ich dir zumindest versprechen! Und je entspannter du daran gehst, umso eher. Klingt blöd, merke ich selbst.

    Mach weiter mit dem Baldrian, Tee vielleicht, einfach zur Ruhe kommen. Und nicht zu panisch werden, wenn es erstmal nicht klappt. Ich drücke dir die Daumen.

    Ich weiß nicht, wieso ich dachte, du bist ein Mann :2:,...

    Müde Grüße zurück (seit halb vier dank Töchterli).

  • Meine Tochter (3,5 J. ) schläft tagsüber leider nicht mehr, aber dafür nachts sehr gut. Sie wird selten wach und wenn, dann ist es nicht schlimm, denn ich bin ja im Moment eh wach :frowning_face:

    Es beruhigt mich, dass es wohl irgendwann wieder besser werden wird.... Aber akut hilft es mir leider nicht weiter. Ich bin echt ein nervlich es Wrack wegen diesem Schlafmangel. Freunde sagen mir, dass der Nikotinentzug wahrscheinlich noch gravierender ist als der Cannabisentzug. Aber ich weiß nicht, was da stimmt. Im allgemeinen geht es mir besser, weniger Depris und andere Symptome...

  • Neelrammairim ich fürchte deine direkte Frage an den Themenersteller wird nicht mehr beantwortet - er hat sich löschen lassen.

    ==> Johnrider Account gelöscht

    Nicht schlafen können, ist eine der gravierendsten Entzugserscheinungen und leider gibt es da auch kaum ein Wundermittel dagegen.

    Baldrian und Co können natürlich etwas helfen, aber so wie du es beschreibst, also dass schon am Nachmittag die Nicht-Schlafen-Angst hochkommt, werden solche Mittel nicht sooo viel bewirken.

    Trotzdem wäre ein bewusster Rückfall oder gar andere Medikamente keine gute Lösung!

    Wie z.B. ganesha schon schreib, sollte man das Thema Schlafhygiene mal betrachten, ansonsten vlt ein kurzer Spaziergang oder eine kleine Sportaktion in der Wohnung.

    Dinge wie Lesen wären natürlich auch super, nur erfordert das zusätzliche Konzentration und das kann man in so einer psychischen Belastungssituation oft gar nicht mehr aufbringen.

    Ob nun Cannabis- oder Nikotinentzug schlimmer ist, mag ich nicht beurteilen, das dürfte immer etwas anders sein.

    Beides zusammen ist aber logischerweise extremer ...

    Aber ich finde, man sollte sich mehr damit befassen:

    Im allgemeinen geht es mir besser, weniger Depris und andere Symptome...

    Leicht geschrieben, klar, aber positive Gedanken können viel bewirken!

  • Im allgemeinen geht es mir besser, weniger Depris und andere Symptome...

    Hi,

    es braucht tatsächlich einiges an Geduld und man muss auch immer wieder seinen Willen frisch aufbauen!

    Ich persönlich empfand den Nikotinentzug wesentlich derber als den Entzug vom Kiff.Hat mich auch viel länger beschäftigt.

    Das mit dem Schlafmangel stört natürlich - aber setze doch mal die ganze bereits aufgewendete Energie, die ganzen Entzugssymtome etc, gegen eine kurzfristige Entspannung, die

    eine Tüte bringen könnte!

    Dazu kommt, dass der Genuß meistens nur kurz ist; viele kommen auch schräg drauf, weil man ja weiß, dass man gerade gegen seinen eigenen Willen und gegen alle seine Vorsätze handelt.

    Und spätestens nach ein paarmal kiffen ist man dann wieder da, wo man angefangen hat - man hat ja Gründe gehabt, damit aufzuhören!

    Also, tief durchatmen & weitermachen!

    Probiere doch mal warme Milch mit nem EL Honig zum einschlafen aus oder nimm Baldriandragees - beides ca ne halbe Stunde vorm Schlafengehen.

    LG.Klaus

  • warme Milch mit nem EL Honig

    War immer mein Favorit und das nutz ich auch heute noch, wenn ich mal nicht schlafen kann.

    Ich schließe mal hier und überlege ob ich das teilweise mit dem Thema von Neelrammairim zusammenführe.

    Macht in meinen Augen keinen Sinn, hier vom Themenersteller eh die gewünschte Antwort nicht erfolgt.

  • Gesagt, getan ...

    Und hier findet man auch noch 2 Themen von Neelrammairim, die hier dazu gehören:

    Neelrammairim grundsätzlich hast schon recht, dass man bei neuen Belangen ein neues Thema erstellt.

    Hier aber geht es ja grundsätzlich und hauptsächlich um das Problem Cannabis - irgendwann würde man nicht mehr wissen in welchem Thema man antworten soll und dann bleiben aus Erfahrung Antworten ganz aus.

    Das zeigt sich ja auch in dem Thema von dem gelöschten User, da folgen Beiträge von weiteren Mitgliedern (welche jetzt in dieses Thema verschoben wurden), aber ich wusste nicht mehr genau wo ich nun antworten sollte - weil es einfach keinen Sinn macht, in anderen Themen zu schreiben, wo der Ersteller gar nicht mehr registriert ist ...

  • Hallo, ich melde mich Mal wieder zurück!

    Kurzes Update:

    Ich schlafe etwas besser (ein) und auch einige Stunden am Stück. Nachts, wenn ich wach werde, dann schlafe ich nach einer Weile wieder ein. Vor einer Woche noch hatte ich viele schlaflose Nächte und war geradezu verzweifelt und total übermüdet.

    Ich möchte durch dieser Erfahrung allen Mut machen, denen es ähnlich geht wie mir! Das mit dem Schlafen wir besser, langsam aber stetig!

    Ich rauche nun seit 21 Tagen keine Zigaretten und seit 18 Tagen kein Cannabis mehr. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich doch nochmal Cannabis rauchen sollte, aber es jedes mal gelassen.

    Im Moment bin ich sehr depressiv. Zwar weine ich nicht mehr den ganzen Tag, wie in der ersten Woche und ich habe auch diese schreckliche innere Unruhe weitestgehend abgelegt, aber mich plagt eine schlechte Stimmung. Ich werde schon morgens wach und es geht direkt los. Ich kann dieses Gefühl auch schlecht beschreiben. Habe absolut keine Freude in mir und quäle mich bei dem Gedanken, dass die Tage lang und langweilig sind, weil ich auch keine Ausflüge machen kann wegen dem Lockdown.

    Gehe zwar jeden Tag spazieren und betätige mich körperlich, aber es verändert sich nichts. Vor ein paar Tagen noch hatte ich nur Stimmungsschwankungen, ein auf und ab, jetzt aber bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Brauche also erneut euren Support.

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht nach der Zeit der Abstinenz? Ich weiß, dass Depressionen bis zu 3 Monate anhalten können, aber mich würden ehrliche Erfahrungen von euch vielleicht noch mehr beruhigen. Wie hat es sich bei euch angefühlt, als ihr "ins Loch" gefallen seid und wie lange seid ihr dort geblieben? Oder aber kennt ihr das so gar nicht?

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag...

  • Ich schlafe etwas besser (ein) und auch einige Stunden am Stück. Nachts, wenn ich wach werde, dann schlafe ich nach einer Weile wieder ein. Vor einer Woche noch hatte ich viele schlaflose Nächte und war geradezu verzweifelt und total übermüdet.

    das zum Beispiel :rauch:

  • Kurzes Update:

    Ich schlafe etwas besser (ein) und auch einige Stunden am Stück. Nachts, wenn ich wach werde, dann schlafe ich nach einer Weile wieder ein. Vor einer Woche noch hatte ich viele schlaflose Nächte und war geradezu verzweifelt und total übermüdet.

    Ich möchte durch dieser Erfahrung allen Mut machen, denen es ähnlich geht wie mir! Das mit dem Schlafen wir besser, langsam aber stetig!

    Moinmoin,

    ich finde auch, dass du da ganz wichtige Fortschritte machst & es wichtig ist, sich das vor Augen zu halten.

    Das ist ja mit ein Grund, warum schreiben so hilfreich ist.

    Leider neigen wir alle dazu, Schmerzhaftes sehr intensiv wahrzunehmen und Besserung bzw Gesundung dagegen fast als selbstverständlich zu halten.

    Beispiel: Schneide dir in den Daumen! Du wirst fast permanent den Schmerz fühlen und hoffen, dass es endlich wieder besser wird.

    Sowie aber der Schmerz nachlässt bzw dann verschwindet, ist es in kürzester Zeitspanne selbstverständlich.

    Ich rauche nun seit 21 Tagen keine Zigaretten und seit 18 Tagen kein Cannabis mehr.

    Super! Überlege dir mal, wie lange du den Schritt machen wolltest und jetzt bist du bei drei Wochen und auf dem Weg der Besserung!

    Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich doch nochmal Cannabis rauchen sollte, aber es jedes mal gelassen.

    ...und die ganze aufgewendete Energie würdest du damit verpuffen lassen, ist also prima, dass du eisern bleibst! :top:

    Im Moment bin ich sehr depressiv. Zwar weine ich nicht mehr den ganzen Tag, wie in der ersten Woche und ich habe auch diese schreckliche innere Unruhe weitestgehend abgelegt, aber mich plagt eine schlechte Stimmung.

    Das ist zwar fies, aber immerhin auch eine leichte Verbesserung.

    Ich werde schon morgens wach und es geht direkt los. Ich kann dieses Gefühl auch schlecht beschreiben. Habe absolut keine Freude in mir und quäle mich bei dem Gedanken, dass die Tage lang und langweilig sind, weil ich auch keine Ausflüge machen kann wegen dem Lockdown.

    Gehe zwar jeden Tag spazieren und betätige mich körperlich, aber es verändert sich nichts. Vor ein paar Tagen noch hatte ich nur Stimmungsschwankungen, ein auf und ab, jetzt aber bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Brauche also erneut euren Support.

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht nach der Zeit der Abstinenz? Ich weiß, dass Depressionen bis zu 3 Monate anhalten können, aber mich würden ehrliche Erfahrungen von euch vielleicht noch mehr beruhigen. Wie hat es sich bei euch angefühlt, als ihr "ins Loch" gefallen seid und wie lange seid ihr dort geblieben? Oder aber kennt ihr das so gar nicht?

    War bei mir in den ersten Wochen auch extrem, schwarzes Loch bis zum abwinken!Habe es tatsächlich mit der Zeit nach den Heroinentzügen verglichen.

    Bei mir war das allerdings eindeutig dem Entzug vom Nikotin zuzuordnen, für mich überraschend hat mich das absetzen vom Kiff gar nicht groß gekratzt.

    Es kann halt gut sein, dass du diese Depression schon länger mit dir herumträgst und sie jetzt - ungedämpft - hoch kommt.

    Ist schon gut, darauf zu achten; und wenn da in ein paar Wochen keine Fortschritte geschehen, dann solltest du unbedingt Rat von nem Fachmann/frau einholen.

    Was jetzt tun kannst, wäre zum Beispiel beim Doc ne Generalsuntersuchung zu machen, mit großem Blutbild und auch den Schilddrüsenwerten (von daher kann auch ne Depression kommen),

    macht also schon Sinn, das abzuklären.

    Handeln tust du ja bereits, es kann sehr hilfreich sein, sich auch in positivem Denken zu üben...

    Wenn du also merkst, dass in dir so Gedankenspiralen ablaufen, die den Sinn in Frage stellen, dann stoppe die Gedanken bewußt und ersetze sie mit Affirmationen!

    Mir hat das damals extrem gut geholfen; habe dabei auch festgestellt, dass ich Unterbewußtsein fast nur noch Negativität habe.

    (Ich arbeite heute noch sehr gerne damit, eben weil es gut hilft).

    Kleine Hilfe dazu:
    Affirmationen – Einfach etwas positiv verändern (Anleitung)
    (Einfach den Werbekram überlesen, bitte)

    So, das war jetzt viel Input; ich hoffe, du kannst etwas davon verwenden. Mach dir einen GUTEN Tag :wink: LG.Klaus

  • Hallo Ganesha,

    Danke für deine ausführliche Antwort und überhaupt, dass du dir so viel Zeit nimmst mir hier irgendwie gerecht zu werden!

    War bei mir in den ersten Wochen auch extrem, schwarzes Loch bis zum abwinken!Habe es tatsächlich mit der Zeit nach den Heroinentzügen verglichen.

    Bei mir war das allerdings eindeutig dem Entzug vom Nikotin zuzuordnen, für mich überraschend hat mich das absetzen vom Kiff gar nicht groß gekratzt.

    Das du das hier geschrieben hast, tut mir irgendwie gut. Es ist für mich gut zu lesen, dass es anderen auch mal so ging wie mir jetzt gerade und mich nachvollziehen können. Kannst du dich erinnern wie lange du in diesem schwarzen Loch verweilt bist?

    Mit Heroinentzügen habe ich zum Glück keine Erfahrungen gemacht.

    Und ich glaube auch, dass der Nikotinentzug meiner Seele gerade mehr schadet als der Cannabisentzug.

    Letztes Jahr habe ich aufgehört Cannabis zu rauchen, dafür aber dann meinen Zigarettenkonsum dementsprechend hochgekurbelt und hatte fast gar keine Probleme.

    Leider habe ich dann wieder angefangen :thinking_face:

    Am 25. 01. habe ich einen Termin bei einer Psychologin vereinbart. Zwar hat sie keinen guten Ruf, aber dafür auch nicht allzu lange Wartezeiten. Ich wollte meine Symptome bis dahin beobachten und hoffe natürlich, dass sie sich von alleine bessern. Das ich an einer echten Depression leide, dass kann natürlich sein, aber ich hoffe natürlich, dass mein Zustand "nur" wegen dem Entzug so ist, wie er ist.

    Bis dahin hilft es mir sehr hier mit dir und euch zu schreiben, um am Ende nicht an mir selbst zu verzweifeln und wieder einzuknicken. Danke für diese Möglichkeit!

    P.S. ich probiere das mit der Affirmation mal aus! Ich bin wirklich für jeden Tipp offen und dankbar.

  • Am 25. 01. habe ich einen Termin bei einer Psychologin vereinbart. Zwar hat sie keinen guten Ruf, aber dafür auch nicht allzu lange Wartezeiten. Ich wollte meine Symptome bis dahin beobachten und hoffe natürlich, dass sie sich von alleine bessern.

    Freut mich, wenn du was mit anfangen konntest!

    Zu dem Termin mit der Psychologin: Macht Sinn, dir in Kurzform deine Tagestimmungen aufzuschreiben mit Uhrzeit und ev der Schlafqualität!

    Im Nachhinein haben wir solche Sachen immer schon vereinfacht und/oder zensiert.

    Hilft auch dir, die Entwicklung für dich zu protokollieren und bei Bedarf (wenn du mal meinst, es bewegt sich gar nichts) mal zu überblättern.

    LG.Klaus

  • Zwar hat sie keinen guten Ruf

    Und woher kommt der schlechte Ruf?

    Bei Ärztebewertungen würde ich immer sagen, mach deine eigenen Erfahrungen und entscheide entsprechend ...

    Jeder hat ja andere Prioritäten und vor allem Voraussetzungen, grade beim Psychologen :winking_face:

  • Hallo ihr lieben Menschen, die mich so unterstützen und supporten seit dem ich meinen Cannabis-Nikotin-Entzug gestartet habe! Ich wünsche euch ein frohes und gesundes neues Jahr!

    Nun aber leider wieder ein Rückschritt von mir, den ich vermelden muss. In den letzten Tagen (3 oder so) ging es mir sehr gut. Die Entzugserscheinungen waren gemäßigt und gut aushaltbar, die Nächte wurden erholsamer und ich fühlte mich fit. Ich war richtig glücklich.

    Das hat sich allerdings gestern nach Mitternacht schlagartig geändert, als ich mich ins Bett gelegt habe. Ich war wieder so unruhig und nervös. Mein Herz schlug laut in der Brust und an schlafen war nicht zu denken. Die Nervosität hält an bis jetzt. Sitze hier schon wieder total verzweifelt und könnte heulen. Zwar hab ich keine wirklichen Depris, aber diese innere Unruhe und die Müdigkeit machen mich mürbe.

    Warum ist es so, dass Entzugserscheinungen erst besser sind und dann wieder kommen? Kennt das jemand? Ist das normal?

    Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll und wie ich es schaffen soll. :frowning_face:

    Gestern Abend habe ich in einem kleinen Kreis mit Freunden zusammen gesessen. Alle haben geraucht und einer sogar gekifft. Ich nicht. Ich habe keinen Alkohol getrunken und lediglich ein Nikotinkaugummi gekaut. Ich sollte eigentlich so stolz auf mich sein, aber meine nervöse Stimmung überschattet alles.

    Was soll ich bloß tun? Worauf kann ich hoffen? Ich hatte mir einen besseren Start ins neue Jahr gewünscht.

    Ich hoffe, dass es euch besser geht! Bleibt gesund!!!

  • Hallo,

    ich habe zwar keine Ahnung vom Entzug, aber so spontan kam mir sofort ein Gedanke.

    Ich glaube, mit den Freunden und deren "Gewohnheiten", hast Du Dich komplett überfordert. Mich wundert es nicht, dass Du danach unruhig warst und nicht schlafen konntest. Die Psyche braucht ihre Zeit.

    Außerdem finde ich, dass Du superstolz auf Dich sein kannst, obwohl man Dir laufend "die Wurst" vor die Nase gehalten hat und Du nicht reinbeißen wolltest. :2:

    Weiterhin viel Erfolg!

  • Hallo neuerweg,

    Danke das du mir geantwortet hast!

    Ich hatte den Gedanken, dass es einfach für mich etwas viel und aufregend war zwischen all den Räuchern zu sitzen, auch schon. Aber die Unruhe hält bis jetzt an und ich gebe mir zwar Mühe sie zu ignorieren oder etwas dagegen zu tun, aber es hilft alles nichts. Keine Ahnung was mit mir los ist. :frowning_face:

    Ich fühle mich in meinem Entzug um viele Tage zurück geworfen :frowning_face:

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